"Die Schlafpinklerin Teil I"
© Hans-Peter 1998

Eine Freundin von mir hatte sich vor ein paar Monaten von ihrem Freund getrennt und war von einer großen Vier-Zimmer-Wohnung in eine kleinere Zweieinhalb-Zimmer Wohnung umgezogen. Da sie etwas außerhalb wohnt, war ich noch nicht dazu gekommen, sie zu besuchen und mir die neue Wohnung anzuschauen. Nun hatte ich eine Woche Urlaub und kam dazu, vieles zu tun, wozu ich sonst aufgrund von Zeitmangel nicht kam. So rief ich Susanne an und wir verabredeten uns für den frühen Freitagabend.

Da das Wetter für Ende Oktober außergewöhnlich warm und trocken war, fuhr ich mit dem Fahrrad zu ihr. Unterwegs kaufte ich noch eine Flasche lieblichen Wein und etwas zum Naschen. Es dämmerte schon, als ich das beschriebene Haus gefunden hatte und klingelte. Einen Moment später öffnete Susanne mir die Tür. Ich übergab ihr meine Mitbringsel und sagte: „So eine neue Wohnung muß man doch begießen, sonst erleidet man wie mit einem ungetauften Schiff Schiffbruch." „Ach, das ist doch alles Aberglaube, aber wenn man ihm mit so wohlschmeckenden Mitteln beikommen kann, habe ich nichts dagegen." antwortete Susanne.

Nun zeigte sie mir erstmal die Wohnung. Ich war begeistert, obwohl mir meine eigene Wohnung immer noch die liebste ist, aber Susanne hatte bei der Einrichtung Geschmack und ein gutes Feeling bewiesen. Wir kannten uns schon einige Jahre und hatten ein freundschaftliches Verhältnis zueinander, waren uns aber nie näher gekommen, auch nach ihrer Trennung nicht. Das lag einerseits daran, daß wir grundverschiedene Typen sind, die zwar in Freundschaft verbunden sind, aber nicht auf Dauer zusammenpassen würden. Außerdem schien sie mir in sexuellen Dingen doch sehr prüde zu sein. Ich nehme an, daß das in einer entsprechend sexfeindliche Erziehung seitens ihrer Eltern begründet ist.

Nun gut, Sex und Erotik war also so gut wie nie ein Thema bei uns. Irgendwie schien es mir so, als wenn sie ihre Lust immer unterdrückte und sich nicht traute, diese zu genießen. Ihr Ex-Freund, der inzwischen eine neue Freundin hatte, hatte auch einmal zu ihr gesagt, daß er bei der neuen Freundin das bekäme, was sie ihm nie geben konnte. Der Spruch hatte mich in meiner Einschätzung bestätigt.

Wir unterhielten uns ausführlich über unsere gemeinsamen Bekannten und unseren gemeinsamen Sport, das Dart spielen. So langsam leerte sich die mitgebrachte Weinflasche und Susanne wurde merklich lockerer, wobei sie allerdings keine Anstalten machte, mir näher zu kommen. Sie hatte auch eine richtige Kleintiersammlung, darunter ein Meerschweinchen, zwei Zwerghasen und zwei Wellensittiche. Als nun tierische Laute aus dem Nebenzimmer drangen, fragte sie, ob ich mir den „Zoo" mal ansehen wollte. Ich stimmte zu und wir gingen hinüber, wo augenblicklich das Leben tobte. Ein Hase jagte das Meerschweinchen und die Wellensittiche machten einen Höllenspektakel. Susanne wies auf einige Flecken auf dem Teppich und sagte, daß die Hasen trotz ständiger körperlicher Zurechtweisungen immer wieder auf den Teppich pinkelten, was sie unmöglich fände. Ich wollte sie erst fragen, ob sie nicht auch manchmal Lust dazu hätte, biß mir aber rechtzeitig auf die Zunge.

Nach diesem Exkurs gingen wir wieder ins Wohnzimmer, und unterhielten uns weiter. Susanne war mittlerweile umgestiegen auf Weinschorle, wobei sie betonte, daß sie abends nicht so viel trinken wolle, weil sie dann nachts aufstehen müßte um zum Klo zu gehen. Bei der Menge, die sie inzwischen getrunken hatte, würde sich das wohl nicht vermeiden lassen meinte ich und konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. Das hielt sie aber nicht davon ab, sich nun doch noch ein Glas Rotwein pur zu gönnen. Ich hielt wacker mit und wir wurden beide langsam müde.

Plötzlich meinte Susanne, ich könnte unmöglich in dem Zustand mit dem Fahrrad nach Hause fahren und müßte wohl bei ihr übernachten, da sie mich auch nicht mehr mit dem Auto nach Hause fahren könne. Ich müßte nur versprechen, brav zu sein und die Situation nicht auzunützen. Ein gewisses Verlangen in mir war zwar deutlich spürbar, aber ich willigte ein. Da sie nach dem Weingenuß ungewohnt locker geworden war, meinte sie, ich könne aber ruhig bei ihr im Doppelbett schlafen, das sei viel gemütlicher als auf dem Sofa. Das war mir natürlich sehr angenehm und so begaben wir uns ins Schlafzimmer, wo ich mich umdrehen mußte, während sie sich kichernd auszog. Als sie in den Federn verschwunden war, zog ich mich ebenfalls aus und legte mich ins Bett.

Wir lagen so eine Weile, ohne daß einer von uns etwas sagte, als Susanne sich zu mir umdrehte und meinte, ein bißchen Streicheln und umarmen könne ja nicht schaden, aber mehr sei wirklich nicht drin. Ich mußte unwillkürlich lachen, weil ich sie noch nie so locker erlebt hatte und sie offenbar eisern gegen einen Verlust ihrer Selbstkontrolle ankämpfte. Ich genoß es, sie zu streicheln und küßte sie zärtlich, wobei meine Hand sich an ihrer Schenkelinnenseite aufwärts bewegte. Als ich ihre schon recht feuchte Spalte erreicht hatte, zuckte sie zusammen und sagte, sich mühsam beherrschend. „Nein, bitte nicht!" Da ich ihr mein Versprechen gegeben hatte, respektierte ich das und versuchte auf andere Gedanken zu kommen. Nach einigen Minuten hörte ich Susanne ruhig atmen. Sie war also eingeschlafen. Es dauerte aber noch eine ganze Zeit, bis ich in einen leichten Schlaf fiel.

Plötzlich erwachte ich, als Susanne sich aus dem Bett erhob und aus der Tür ging. Ich hörte, wie sie ins Bad ging und beschloß, ihr zu folgen und etwas durch das Schlüsselloch zu spannen, um so endlich Befriedigung zu finden, indem ich ihr beim Pinkeln zusah. Als ich auf dem Flur um die Ecke ging, stockte mir der Atem. Die Tür war offen, das Licht war an und Susanne saß mit leerem Blick auf dem Klo und massierte ihren Lustpunkt, wobei sie leise stöhnte. Ich hätte alles erwartet, aber das haute mich glatt um. Susanne war Schlafwandlerin und lebte unbewußt ihre mühsam unterdrückte Sexualität aus. Gleichzeitig hatte ich Angst, daß sie mich entdecken könnte, aber dann gewann meine Geilheit die Oberhand und ich schaute mit wachsender Erregung dem Geschehen zu und traute mich sogar, noch näher heran zu gehen.

Ich sah, wie sie mit der einen Hand ihre Schamlippen spreizte und mit der anderen ihren strammen Kitzler wichste und lustvoll zusammenzuckte. Dann war es mit ihrer Beherrschung vorbei und sie konnte dem Druck ihrer Blase nicht mehr standhalten. Erst kamen einige Tropfen des goldenen Nektars aus ihrer heißen Spalte, doch schnell stabilisierte sich ein richtig strammer Strahl, den sie leicht vorgebeugt zielsicher in die Kloschüssel lenkte. Ich war versucht, meine Hand in den Strahl zu halten, hielt mich dann aber doch zurück, um sie nicht zu wecken und damit den Skandal perfekt zu machen. Sie hätte mir nie geglaubt, wie es wirklich gewesen war. Susanne hatte offenbar soviel getrunken, daß sie, wie mir schien, endlos pissen konnte. Nun hielt sie auch noch ihre Hand in den Strahl und genoß es, wie ihre heiße Pisse auf die Handinnenfläche auftraf. Als der Strahl versiegte, führte sie die Hand zum Mund und leckte sie genußvoll ab. Meine Güte, wie ich sie um diesen Geschmack beneidete!

Als sie sich erhob und ihren Slip wieder hochzog, trat ich schnell ein paar Schritte zur Seite, um ihr nicht im Weg zu sein, wenn sie das Bad verließ. Beim Rausgehen machte sie das Licht aus und ging zurück ins Schlafzimmer. Da stand ich nun im dunklen Bad und fragte mich immer noch benommen und rasend erregt, ob ich das nur geträumt hätte. Ich machte erstmal Licht an und sah, daß ein paar Tropfen ihrer Pisse auf der Klo-Brille gelandet waren. Schnell leckte ich diese mit der Zunge ab und war von dem leicht salzigen Geschmack so erregt, daß ich meinen strammen Prügel in kürzester Zeit zum Höhepunkt wichste. Ich wischte dann schnell die verräterischen Spuren weg und ging ebenfalls zurück ins Schlafzimmer, wo die liebe unschuldige Susanne bereits wieder friedlich schlummerte.

Ich brauchte wieder eine ganze Zeit, bis ich mich beruhigt hatte und einschlafen konnte. Als ich am Morgen erwachte, war Susanne schon aufgestanden und hatte das Frühstück fertig. Sie schien noch ein wenig verlegen, weil ich neben ihr im Bett geschlafen hatte, als sie mich ansah und fragte, ob ich gut geschlafen hätte. „Ja, ... ja, ... doch. Ich habe nur so etwas wirres geträumt." brachte ich mühsam heraus. „Ach deshalb bist Du noch so müde." entgegnete sie „Ich habe wie ein Murmeltier geschlafen und kann mich an keinen Traum erinnern. So einen schönen Abend müssen wir mal wieder zusammen verbringen"

„Hhhmm ...." mehr konnte ich dazu nicht sagen. Sie wußte also tatsächlich nichts mehr von ihrer wilden Piss-Orgie im Bad. Ich war zwar immer noch der Meinung, daß wir nicht zusammenpassen, aber mein Interesse an ihr war stark gewachsen. Irgendwie würde ich ihr dabei helfen müssen, sich ihrer unterdrückten Sexualität bewußt zu werden und diese zu genießen. Da würde mir schon was einfallen, da war ich mir sicher.

-.-.-