"Meine Erlebnisse 6"
© Silke Naumann 2000

Am letzten Wochenende haben wir einen Betriebsausflug gemacht, den wir schon seit vielen Jahren jährlich durchführten. Diesmal ging es ins Sauerland, wo wir mit einem Bus gemeinsam hinfuhren. Zu unserer Belegschaft zählten 42 Personen, die auch zum größten Teil mitgefahren sind. Die Stimmung war ausgelassen und wir hatten einen wunderschönen Tag. Gegen Abend haben wir dann noch gemeinsam, in einem zuvor angemieteten Saal in einem Hotel, gespeist. Dann sollte es wieder zurück nach Hause gehen. Doch leider erklärte uns der Busfahrer, das der Bus ein technisches Problem aufwies und wir nicht mehr nach Hause fahren könnten. Da es auch nicht möglich war, für diesen Abend einen Ersatzbus zu organisieren, blieb uns nichts anderes übrig als hier in diesem Ort zu übernachten.

Der Reiseveranstalter regelte sofort alles mit dem Hotel in dem wir gegessen hatten und so sollten wir dort unsere Nacht verbringen. Ich rief dann Thomas an und teilte ihm mit was passiert war. Problematisch wurde es dann allerdings bei der Zimmerverteilung. Es standen nur wenige Einzelzimmer zu Verfügung und so mussten sich viele ein Zimmer mit einem Kollegen teilen. Ich erklärte mich bereit ein Doppelzimmer mit Sabine zu teilen. Sie hat vor ein paar Tagen ihren 18 Geburtstag gefeiert und war bei uns in der Ausbildung. Ich verstand mich hervorragend mit ihr und hatte auch deshalb kein Problem damit. Als das dann alles geklärt war, trafen wir uns noch alle an der Hotelbar. Wir unterhielten uns eine Zeitlang und tranken ein paar Gläser Wein. Mittlerweile war es schon sehr spät geworden und ich ging mit Sabine auf unserem Zimmer. Ich suchte dann das Bad auf, wo ich mich schnell noch ein bisschen frisch machte. Dann ging ich ins Zimmer zurück und zog mich aus. Da wir natürlich keine anderen Sachen bei hatten, ließ ich nur meinen Slip an. Auch Sabine ging ins Bad und kam nach kurzer Zeit wieder in das Zimmer. Soll ich auch, fragte sie mich verlegen. Du kannst wenn du möchtest, ich werde dich nicht beißen, sagte ich ihr freundlich. Sabine begann sich auszuziehen und ich sah ihren bezaubernden sehr schlanken Körper. Ihren weinroten Slip, der mit auffälligen Spitzen besetzt war und sehr gut an ihrem schlanken Körper aussah, ließ sie an.

Wir gingen dann in das Bett, das wie ein Ehebett aufgebaut war, aber aus 2 einzelnen Betten bestand. Es war sehr kalt in diesem Zimmer und wir kuschelten uns in die Decken ein. Wir unterhielten uns dann noch über alle möglichen Themen. Irgendwann kam das Thema Erotik, worüber wir uns ganz offen unterhielten. Ich erzählte ihr dann, das ich es mal mit einer Frau gemacht habe und es mir super gefallen hat. Auch erzählte ich ihr etwas über Natursekt, ohne allerdings ins Detail zu gehen. Sie schien sehr interessiert an diesem Thema und stellte mir viele Fragen dazu, die ich ihr sehr gerne beantwortet habe. So langsam wurde mir warm unter meiner Decke und sah, das Sabine vor Kälte zitterte. Komm zu mir rüber sagte ich leise zu ihr. Sie zögerte nicht und kroch unter meiner warmen Decke. Wir lagen mit unseren Körpern nah aneinander und ich spürte die Kälte auf ihrer Haut. Ich nahm sie in den Arm und streichelte ihr mit meiner Hand durchs Haar. Wir hatten eine Nachtischlampe an, die nicht so hell leuchtete und eine gemütliche Atmosphäre vermittelte.

Langsam wurde ihr wärmer und sie fühlte sich sichtlich wohler. Sie lehnte ihren Kopf an meinen und ich streichelte sie mit meiner Hand an ihren Arm. Du hast einen schönen Busen, sagte sie zu mir. Danke, aber Deiner ist auch sehr schön, antwortete ich. Sie hatte zwar einen kleinen Busen, der aber eine sehr schöne Form hatte und zu ihrem schlanken Körper passte. Langsam wurden die Gespräche weniger. Nun machte sich meine Müdigkeit bemerkbar und ich schloss meine Augen.

Ich war gerade dabei einzuschlafen, als ich spürte, wie ihre Hand vorsichtig über meinen Bauch glitt. Plötzlich war ich wieder hell wach, ließ aber meine Augen geschlossen und tat so als wäre ich am schlafen. Diese Berührungen waren sehr schön, und genoss sie in vollen Zügen. Ihre Hand wanderte langsam höher und erreichte meinen Busen. Sie berührte mit ihren Finger meine Brustwarze. Mir lief es kalt den Rücken runter und ich spürte wie mein Nippel langsam größer wurde. Nun spielte sie mit ihren Finger an meiner Brustwarze und mein Körper fing an zu beben. Ich überlegte kurz, wie ich mich jetzt verhalten sollte, denn sie war noch sehr jung und außerdem könnte ich Probleme mir meinem Arbeitgeber bekommen, wenn das jemand erfährt. Ihre zärtlichen Berührungen konnte ich aber nicht widerstehen und gab mich ihr völlig hin. Zärtlich glitt ihre Hand langsam weiter nach unten. Ich spürte wie sie dabei zärtlich mit ihren langen Fingernägel über meine Haut streifte. Ich war wie elektrisiert und meine Muschi wurde immer feuchter. Sie schob ihre Hand unter meinen Slip und glitt mit ihrem Finger zwischen meiner Lustspalte, die schon sehr feucht war. Ich stöhnte leicht auf und spreizte ein wenig meine Schenkel. Jetzt öffnete ich meine Augen und sah das sie mich beobachtete und mir tief in den Augen sah. Was machst du, stöhnte ich leise. Sie beugte sich zu mir runter und unsere Lippen berührten sich. Ich spürte wie sie mit ihrer Zunge über meine Lippen fuhr. Ich öffnete meinen Mund und unsere Zungenspitzen berührten sich. Wir küssten uns immer leidenschaftlicher und ich spürte das Verlangen in ihr.

Sabine nahm ihre Hand aus meinen Slip und kniete sich über mich. Mit beiden Händen glitt ich jetzt an ihren Körper hoch, bis ich ihre Brüste erreichte. Sie waren sehr fest und ich fühlte die junge Haut unter meinen Händen. Mit den Fingerspitzen spielte ich an ihre jungen Knospen, die schon sehr hart waren. Sabine bewegte sich leicht auf und ab und drückte dabei ihrer Muschi auf meinem Schoß. Sie fing leise an zu stöhnen und schloss ihre Augen. Zärtlich verwöhnte ich mit meinen Händen ihren wunderschönen kleinen Busen und spielte dabei immer wieder mit meinen Fingerspitzen an ihren Knospen. Ihr Stöhnen wurde lauter. Sie gab sich völlig hin.

Plötzlich spürte ich eine angenehme Wärme auf meinen Schoß. Mein Puls raste in die Höhe und ich bekam kaum Luft. Ich konnte es erst nicht glauben und glitt mit meiner Hand zwischen ihren Schenkel. Ihr Slip war klitschnass und ich fühlte, wie der warme Saft sich auf meinem Bauch verteilte. Das erregte mich so stark, das ich fast schon einen Orgasmus bekam. Ich massierte mit meiner Handfläche ihre Muschi und spürte, wie der warme Saft zwischen meine Finger lief. Sie hörte gar nicht auf und langsam lief der Saft seitwärts von meinem Bauch runter auf das Bett. Hey, stöhnte ich wir bekommen mächtig Ärger wenn wir weiter machen.

Sie beugte sich zu mir runter und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, bewegte aber ihren Schoß weiter. Ich schob meine Hand zwischen uns unter ihren Slip. Ich fühlte ihr weiches Schamhaar und erreichte ihre Muschi. Sie war sehr feucht und ich drang mit meinem Finger in sie ein. Sie bewegte sich jetzt immer schneller und ihr Stöhnen wurde immer heftiger. Wieder spürte ich wie sie ihren warmen Saft raus ließ und über meinem Bauch lief. Diesmal öffnete sie sich ganz und es lief überall an mir runter. Es war ein phantastisches Gefühl und ich dachte ich drehe durch.

Dann hatte sie sich komplett entleert und ich merkte das sie kurz vor dem Höhepunkt war. Warte, leg dich bitte hin, stöhnte ich. Sie erhob sich und legte sich dann auf das Bett. Ich streifte ihren völlig durchnässten Slip ab und legte mich so neben ihr, das wir uns beide oral verwöhnten konnten. Ich hob ihren Schenkel an und erkundete mit meiner Zunge ihre Lustspalte. Ich schmeckte ihren salzhaltigen Urin, was mich unwahrscheinlich antörnte. Jetzt spürte ich auch Sabines Kopf zwischen meine Schenkel. Sie fuhr mit ihrer Zunge unter meinen Slip und verwöhnte meinen Kitzler. Mich überfielen intensive Glücksgefühle und mein Stöhnen wurde lauter. Ich dachte daran, auch meine Blase zu entleeren, nur wollte ich es nicht übertreiben, weil es erstens das Bett noch mehr durchnässen würde und zweitens wusste ich nicht, wie Sabine darauf reagieren würde.

Also liess ich erst ein wenig aus mir rauslaufen. Sofort spürte ich die Wärme zwischen meinen Schenkeln. Da ich seitwärts lag, lief es gleich auf das Bett runter. Sabine aber verwöhnte mich weiter mit ihrer Zunge. Ich wusste nun, das ihr das gefällt und kniete mich über ihr, aber so, das wir uns weiter oral verwöhnten konnten. Bevor Sabine wieder ihre Zunge unter meinen Slip schob, ließ ich wieder etwas aus mir raus und spürte wie sich mein Slip mit dem warmen Saft füllte. Dabei spielte ich mit meiner Zunge an ihren Kitzler. Sabine bewegte ihren Schoß immer heftiger und ich merkte das sie ganz nah an ihrem Orgasmus war. Jetzt war mir alles egal und ich öffnete mich ganz. Jetzt kam ein ganzer Strahl und ich spürte wie der warme Saft überall an meinen Schenkeln runter lief.

Sabine zog meinen Slip zur Seite und saugte dabei an meinem Kitzler. Mein Körper fing an zu zittern und ich war kurz davor zu explodieren. Sabines Bewegungen wurden noch heftiger und ich merkte wie sie langsam kam. Sie schrie laut auf als sie soweit war und klammerte sich an meinen Schenkeln fest. Dann schob sie mir ihre Zunge in meiner Muschi und bearbeitete meinen Kitzler mit ihre Finger. Ich merkte wie sich auch mein Orgasmus näherte und mein Stöhnen lauter wurde. Dann explodierte ich und sackte in mich zusammen. Nach einigen Sekunden legte ich mich dann neben Sabine und wir nahmen uns in die Arme.

Jetzt merkten wir erst, dass das ganze Bett klitschnass war, in dem wir beide lagen. Wir kriegen eine Menge Ärger sagte ich leise und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Sabine aber hatte die rettende Idee. Als wir vorher zu unserm Zimmer gingen hatte sie einen Wäscheraum gesehen, wo das Bettzeug gelagert war. Wir zogen dann die Betten ab und tauschten dann das komplette Bettzeug aus. Wie in den meisten Hotels waren auch hier zum Glück die Matratzen mit einem Gummischoner geschützt, sonst hätten wir hier riesigen Ärger bekommen. Als wir fertig waren gingen wir beide unter die Dusche und genossen die warmen Wasserstrahlen auf unsere Haut. Dann schlüpften wir wieder ins trockene Bett und unterhielten uns. Sabine legte sich ganz nah an mich ran und zärtlich streichelte ich sie mit meinen Händen. Sie genoss meine Berührungen und ich spürte das sie sehr glücklich war. Wir schliefen in dieser Nacht noch einmal miteinander, aber ohne irgendwelche nassen Spiele. Es war für uns beide wunderschön und wir wussten, das es nicht die letzte gemeinsame Nacht bleiben würde.

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