Dennoch gab es da einen Sonntagmorgen, der nicht so langweilig verlief, wie man vorher anhand des trüben Winterwetters glauben mochte: Gegen halb sieben wachte ich bereits auf, wobei mich eine unsagbare Lust geweckt hatte. Meine Freundin schlief noch tief und fest und half ich mir mit einigen „warmen" Gedanken über die Zeit. Nach und nach hielt ich es aber nicht mehr aus und steckte meine Hand langsam unter ihre Bettdecke. Ihr T-Shirt war etwas hochgerutscht, aber da wollte ich ja auch gar nicht hin. Mein Interesse galt vielmehr ihrer netten Gegend zwischen den Beinen, die von ihren Leggins wie eine zweite Haut umschlossen wurden. Als ich die entsprechenden Stellen fand, fühlte ich auch ihren Slip, den sie aufgrund der Kälte im Schlafzimmer (wir haben da nie geheizt) unter ihren Leggins trug. Natürlich dauerte es nicht lange, und meine Liebkosungen an ihren besten Stellen ließen sie leise aufatmen, wobei sie instinktiv näher an mich heranrückte, so daß ich mit meiner Hand noch leichteres Spiel hatte.
„Du weckst mich immer so lieb." murmelte sie verschlafen, schlug ihre Bettdecke über meine und drückte ihren Körper vollends an meinen. Immerhin konnte Ich nun mit meiner Hand direkt unter ihre Leggins und ihren Slip fahren und war damit direkt mitten im Geschehen. Während ich sie leise auf viele Stellen ihres Gesichtes küßte, wurde sie neben mir immer unruhiger. „Was machst Du nur," flüsterte sie mit geschlossenen Augen, „eigentlich habe ich morgens gar keine Lust und nun machst Du sowas mit mir." Ich wußte, daß sie ein Morgenmuffel war und man eher abends bei ihr landen konnte, auch hatten wir vor noch nicht einmal 6 Stunden herrlichen Sex, aber was hilft es, man kann auf Uhrzeiten einfach nicht immer Rücksicht nehmen.
Obwohl ich mir alle Mühe gab, sagte sie nur: „Spritz irgendwo hin
bei mir, ich will noch nicht soviel action. Aber eigentlich müßte
ich erstmal aufs Klo." Hier witterte ich meine Chance, zu einem Hyperorgasmus
zu kommen, ohne daß sie viel dazu tun mußte. Einfach so herumspritzen
wollte ich nun auch nicht.
Ich wußte, daß sich die Heizung im Bad um 6 Uhr selbsttätig
einschaltet (wochentags mußten wir wegen des Jobs früh raus),
so daß es dort jetzt eigentlich ziemlich angenehm warm sein müßte.
„Komm, ich führ Dich zum Klo, dann brauchst Du die Augen nicht aufzumachen."
sagte ich und zog sie aus dem Bett. Halb willig, halb widerwillig folgte
sie meinem Ziehen, ließ sich von mir unterhaken und tapste mit geschlossenen
Augen neben mir her. Gut, daß sie nichts sah, immerhin hätte
sie meinen Mörder-Ständer bemerkt, der mit unmißverständliche
Härte auf sich aufmerksam machte. Schnell verließen wir das
kalte Schlafzimmer und erreichten nach wenigen Schritten das Bad, in dem
wirklich eine wohlige Wärme herrschte.
„Hey, zum Klo geht’s rechts rum." beschwerte sie sich, als sie bemerkte, daß wir im Bad die falsche Richtung einschlugen. „Heute nehmen wir mal die Badewanne." erwiderte ich zärtlich. „Oh nein," rief sie und riß die Augen auf, „ich weiß was jetzt kommt." Derweil legte ich mich auf dem Rücken in die Badewanne und schlug ihr vor: „Dann kannst Du ja die Augen wieder zumachen und brauchst es nur laufen zu lassen." Ich nahm ihre linke Hand und zog sie in die leere Wanne, in der ich lag. „Knie Dich einfach breitbeinig über mich und piß mich voll." wies ich sie zärtlich an.
Noch bevor ich mich richtig in Position rutschen konnte, damit mein Schwanz direkt unter ihrem Strahl plaziert werden würde, legte sie auch schon los. Ich hatte Glück, daß sie diesmal nicht ihr langes Schlafshirt anhatte, was bis zu den Oberschenkeln reicht, das T-Shirt ging nur knapp bis über die hellgrauen Baumwoll-Leggins, so daß ich vollen Einblick zwischen ihre Beine hatte und nun schon einen dunklen Fleck entdeckte, der aber nur langsam größer wurde. Da das Einpissen nicht ihr Ding war, wußte ich, daß es ihr sehr schwer fallen wird, in ihre Klamotten zu pullern. Ich konnte also in Ruhe mit der rechten Hand meinen Schwanz bearbeiten, der sich nach wie vor wie ein Mast unter meinen Shorts spannte und meine Freundin mit der linken Hand zwischen den Beinen hin und her fahren.
Und endlich: Erst spürte ich, wie sich heiße Nässe im Stoff ihrer Baumwoll-Leggins ausbreitete, dann lief es mir über den Handrücken und den Unterarm, weil es immer mehr wurde dann auch von der Hand direkt auf die Shorts über meinem Schwanz, der bereits zu Bersten drohte. Jetzt hatte sie die Hemmschwelle überwunden und in Strömen floß ihr Champagner an ihren Beinen herab und färbte die Innenseiten ihrer Leggins dunkel. Entspannt öffnete sie nun auch ihre Augen und schaute an sich herunter. Meine Shorts waren von ihrer heißen Flüssigkeit schon total durchtränkt und es lief mir bereits zwischen meinen Eiern herunten. Ich riß meine Shorts weg und ließ mein bestes und härtestes Stück nach oben schnellen.
„Guck, wie Du ihn geil gemacht hast." hechelte ich ihr zu und spritzte in mehreren Stößen derart in die Höhe, daß es fast ihre Scham erreichte, dann aber doch an den vor Natursekt triefenden Oberschenkel-Innenseiten an ihren Leggins kleben blieb. Zaghaft tastete sie sich nun mit einer Hand über ihre Leggins, bis sie bei den nassen Stellen ankam und begann, ihr eigenes Malheur zu befühlen. Dann fuhr sie mit ihrer Hand auf der nassen Spur ihrer Pisse bis zu ihrer Scham und steckte zwei Finger zwischen ihre Beine, wo der Baumwollstoff noch vor Nässe triefte. Derweil verrieb ich mit meinen Händen meinen Saft auf ihren Oberschenkeln, wobei ich den Kontrast zwischen nassem und trockenen Stoff unter meinen Fingern genoß.
„Macht es Dir wirklich soviel Spaß, in fremder Pisse zu liegen?" fragte sie nun, „Dein Rücken muß doch auch schon ganz naß sein." Und sie hatte Recht, ihr Champagner war unter mir auf dem Badewannenboden entlang gelaufen und hatte meinen Rücken total durchnäßt.
„Ich liebe es," erwiderte ich, „und ich möchte Dich noch von hinten sehen." Sie stand auf und drehte sich um. Ein feiner Anblick war das ! Die Nässe war im Stoff ihren ganzen Hintern hochgekrochen und ich hatte nun einen prallen Arsch vor mir, der in der unteren Hälfte dunkelgrau, in der oberen Hälfte hellgrau war. Ich griff ihr von hinten zwischen die Beine und fühlte ihre heißesten Rundungen unter dem nassen Stoff.
„Ich möchte Dich noch in Deinen Leggins abduschen, bevor Du wieder ins Bett zurück gehst." schlug ich ihr vor. Mehr widerwillig, mit einem Gesicht, als ob sie nun nicht schon genug für mich getan hätte, präsentierte sie mir ihren Hintern und wartete darauf, daß ich ihr mit der Handbrause warmes Wasser über ihren Körper laufen lasse. Ich drehte die Hähne auf, regulierte kurz die Temperatur. Ihren herrlichen Hintern, den ich so sehr mochte durchnäßte ich nun völlig und genoß den Anblick, wie sich das Wasser einen Weg nach unten bahnte. Dabei vergaß ich nicht, ihr immer wieder zwischen die leicht gespreizten Beine zu fahren und meine Lieblingsstellen abzutasten. Hätte ich nicht Sekunden vorher einen Mega-Orgasmus gehabt, ich hätte schon wieder spritzen können, lediglich mein bestes Stück versuchte, sich mit letzter Kraft wieder aufzurichten. Sie bekam von alldem nichts mit, denn inzwischen zog sie ihr T-Shirt aus, damit es nicht auch noch naß werden würde und ließ sich relativ lustlos vollduschen.
Unvermittelt stand sie dann auf, nahm ein Handtuch, trocknete sich kurz
ab, griff ihr T-Shirt und verschwand wieder in Richtung Schlafzimmer. So
ist das eben, wenn man um 7 Uhr früh Wet-Look mit Morgenmuffeln machen
will ...