"Sittin' in the dark"
© Daniel 1998

Es war ziemlich dunkel und die Musik wurde langsamer, der schwarze DJ hatte eine dieser wunderschönen souligen Balladen aufgelegt, deren Töne man weniger mit den Ohren als mit dem Becken zu hören vermeint. Eher von dort aus kamen auch die Bewegungen, mit denen ich meinen Körper mit der Musik fließen ließ, die Spannungen und Dehnungen auskostend, die durch meine Hüftbewegungen in den ganzen Körper hinauskrochen. Unwillkürlich mußte ich eine Hand auf meinen Bauch legen, was die Energie nur noch verstärkte. Natürlich erlebte ich das nicht ganz unbeeinflußt von jener Frau, die schon seit einiger Zeit ganz in meiner Nähe tanzte, hingebungsvoll und lasziv. Sie war schlank, aber nicht dünn und zeigte lange Beine unter einem aufreizend kurzen Mini. Ihre Bewegungen waren fließend und gleichzeitig von einer ungemein erotischen Spannung. Es war deutlich zu spüren, daß sie wußte, welche Wirkung ihr lustvolles sich mal mit, mal gegen die Musik winden auf die Männer um sie herum hatten, und doch war es letztlich die pure Lust an der Energie des eigenen Körpers, die sie antrieb. Sie hatte eine Art, ihre Hände vor dem von einer blonden Löwenmähne umflossenen Gesicht herabzuführen, sie über ihre Brüste gleiten zu lassen, ohne diese wirklich zu berühren, und dann ihren Venushügel mit einem gewissen Druck zu streifen, die keinen Mann kalt lassen konnte. Dabei wiegte sie ihren Oberkörper und ihr Becken auf eine derart verführerische Weise, daß ich unwillkürlich begann, sie in Gedanken auszuziehen.

Allzu großer Vorstellungskraft bedurfte es dazu nicht mehr, denn die zarte Bluse, die sie trug, war so eng anliegend und durchscheinend, daß sie eigentlich nur den Effekt hatte, ihrer Haut eine unnatürlich schimmernde Tönung zu geben. So war nicht zu übersehen, daß die Gute keinen BH trug. Das wäre auch ausgesprochen schade gewesen, denn ihre kleinen, aber wohlgerundeten Brüste waren durchaus in der Lage, sich selber zu tragen.

Gerade war ich in Gedanken dabei, diese festen und doch auch wunderbar weichen Hügel mit meinen Händen zu streicheln, die dunklen Höfe zu umkreisen, da wurde sie vom allgemeinen Gedränge überraschend gegen mich gedrückt, so daß ich ihre Warzen durch dieses schamlose Chiffonfetzchen hindurch an meinem Oberkörper spüren konnte. Wir hatten uns schon vorher einige Male wie zufällig mit den Händen oder Armen berührt, jedesmal ein kleiner Stromschlag, und unsere Blicke hatten Mühe, voneinander loszukommen, wenn sie sich einmal begegneten. Jetzt gab es kein Halten mehr. Ich zog sie ganz dicht an mich heran und mein Unterarm auf ihrem Rücken fing dermaßen an zu kribbeln, daß mich ein Schauer von oben bis unten leise erbeben ließ. Sie spürte das und schmiegte sich noch enger an mich, ließ dabei ihre Hand zart von meiner Schulter über den T-Shirtärmel auf die bloße Haut meines Oberarms gleiten. Ich hörte kaum noch auf die Musik, und doch war auch sie es, die unsere Bewegungen leitete, uns voneinander entfernte und dann unsere Körper mit Lust wieder aufeinandertreffen ließ. Den Zug einer Synkope aufnehmend beugte ich ihren Oberkörper nach hinten und richtete uns dann in einer langsamen Drehung wieder auf. Danach fand sich mein rechtes Bein tief zwischen den ihren und durch meine Hosen konnte ich die Wärme ihrer festen und doch auch anschmiegsamen Schenkel spüren.

Oh, Mann! Jetzt mußte ich ihr einfach mit einer Hand in den blonden Schopf mit dieser herrlich wüsten Frisur fahren und ihren halb geöffneten Mund mit meinem schließen. Ihre Lippen waren weich, mindestens so weich, wie sie ausgesehen hatten, und es dauerte nicht lange, da fühlte ich eine große, saftige Zunge an meinem Gaumen. Ich sog kräftig an diesem Stück ihres Fleisches, das sie mir willig überließ, ja es sogar noch tiefer in meinen Mund stieß. Meine Hände irrten auf ihrem Rücken umher, rieben die schweißnasse Bluse über ihre weiche Haut, glitten tiefer und erkundeten frech die Falten an der Stelle, wo ihre schweren und festen Arschbacken aus den Oberschenkeln hervortraten. Ihr Mini war vorne ein Stück hochgerutscht und ich glaubte, durch das Höschen ihre Lippen auf meiner Jeans zu spüren. Kurz streifte mich der Gedanke, ob sie wohl das Reiben der harten Hosennähte auf ihren nackten Schenkeln genoß. Aber da war noch etwas Hartes in meiner Hose und es bereitete ihr deutliches Wohlbehagen, ihren zum Glück nicht zu flachen Unterbauch immer wieder an diese Stelle zu drücken, hinter der mein Schwanz sich bereits hemmungslos aus der Unterhose gewühlt hatte.

Ich war schon halb von Sinnen und vergrub mein Gesicht in ihren Haaren, auf der Suche nach einem Ohr oder Nacken zum hineinbeißen oder festsaugen, als sich langsam eine Wahrnehmung in die noch bewußten Regionen meines Gehirns vorarbeitete. Da war irgendwie etwas Feuchtes an meinem Oberschenkel... Mein Gott! War diese Frau etwa so geil, daß ihr Saft schon meine Jeans durchweicht hatte?

Der Arm um ihre Taille konnte nicht anders, als sie mit einem fast harten Ruck noch fester an mich zu pressen. Sie stöhnte leise, aber noch verhalten, auf und ihr Kopf fiel mit einer heftigen Bewegung in den Nacken. Gleichzeitig wurde es plötzlich auf meinem Oberschenkel richtig naß. Und warm. Beides, Nässe und Wärme, breitete sich kriechend, aber mit Nachdruck aus.

Jetzt war es um meine Beherrschung geschehen, ich mußte mit einer Hand zwischen ihre Beine und kam gerade noch rechtzeitig, um durch den triefenden Slip aus ihrer heißen Spalte noch einen kleinen Schwall über meine Hand laufen zu lassen, mit dessen Überresten ich sie dann hingerissen dort unten einrieb. Wieder drang dieses verhaltene Stöhnen aus ihrem Mund, aber dann preßte sie energisch ihre Schenkel zusammen, nahm mit einem Seitenblick auf die anderen Tänzer meine noch nasse Hand aus der klammen Unterwelt und legte sie mit einem neckischen Lächeln auf ihre Wange. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr: "Und außerdem möchte ich noch etwas drin behalten..."

Zärtlich fuhr ich ihr über die Lippen, damit sie die letzten Tropfen ablecken konnte, und schon wurden meine Finger in ihren Mund gesaugt, in dem ihre starke Zunge alte Feuchtigkeit gegen neue tauschte. Meine Herren, dachte ich, diese Frau lasse ich so schnell nicht wieder los. Offensichtlich hatte ich sie aber wieder ein wenig fest gedrückt, denn ein erneuter kurzer, aber voller Strahl aus ihrer vermutlich noch volleren Blase machte den Boden unter uns etwas rutschig. Wo nahm sie nur diese Kontrolle über ihre Blase her? Es war ihr ansonsten nicht anzumerken, daß sie mal mußte.

Ich genoß noch das warme Gefühl auf meinem Oberschenkel, als sie mir mit einem Mal zwischen die Beine griff und unter heftigem Atmen meinen Ständer verlangend abtastete. Dabei wies sie mit ihrem Kopf in Richtung auf die Sitzgelegenheiten. Eng umschlungen bahnten wir uns einen Weg durch die anderen Tanzenden, es war noch voller geworden. Zum Glück fanden wir schnell eine freie Sitzecke. Beim hinsetzen spürte ich auf einmal, daß nicht nur mein Schwanz heftig pochte (das tat er schon seit längerem), sondern auch meine Blase mir mit diesem spitzigen Gefühl einen erhöhten Druck signalisierte.

Ich berauschte mich gerade an dem Gedanken, hier gleich auf der Stelle einfach irgendwo hinzupissen, da saß sie schon auf meinen Knien. Eigentlich hatte ich nichts anderes erwartet, aber trotzdem blieb mir die Luft weg, als ich sah, daß sie ihren Mini schlichtweg komplett hochgeschoben hatte, so daß ich mitten auf ihren von der Feuchtigkeit glänzenden Slip blickte, über dem noch ein Streifen samtiger Bauchhaut sichtbar war. Ich schob meine Hände mit festem Druck über ihre langen Oberschenkel vor bis in die Hüftbeuge. Wahnsinn, daß sie hier so fast nackt saß! Aber die Sitzecken waren nischenartig in die Wand eingelassen, so daß man vor den Blicken der Nachbarn gut geschützt war. Nun und ansonsten war es so dunkel, und die Leute hinter uns waren auch eher mit sich beschäftigt, daß ich daran weiter keine Gedanken verschenkte.

Ich ließ meine Hände auf ihre Arschbacken wandern, die jetzt im Sitzen fest, rund und angespannt waren, aber sie würden sicherlich in phantastische Schwingungen geraten, wenn sie - das mußte heute noch irgendwann sein - auf mir reiten würde. Und wie dann ihre Möse meinen Schwanz schlucken würde und der würde sich anfühlen, als könnte er sie innen bis zum Hals stoßen. Und ich würde sie mit einem fetten Pißstrahl von innen massieren, und alles würde unten wieder heraussickern - mmhhh!

Unter diesen Vorstellungen zog ich sie näher an mich heran, aber sie unterbrach das, weil sie genau wußte, daß da immer noch jemand einen hartnäckigen Befreiungskampf führte. Ihre Hände zitterten ein wenig, als sie meinen Gürtel lösten, und wie um noch einen letzten Halt zu haben, küßte sie mich leidenschaftlich. Dabei legte sie eine Hand in meinen schweißfeuchten Schritt, drückte sanft meine Eier, und ratschte mit einer entschlossenen Bewegung der anderen Hand den Reißverschluß auf. Endlich! Endlich raus! Ich spüre die Wärme ihrer zarten Hände an meinem Schwanz, obwohl der so heiß ist, daß ich das Gefühl habe, er fängt gleich an zu leuchten. Sie reibt ihn ein wenig und ich muß ganz schnell ihre Hand festhalten und meinen Hintern zusammenkneifen, damit ich nicht sofort komme.

Offensichtlich ist ihr klar, was jetzt zu tun ist, denn sie greift sich zwischen die Beine, um den Schritt ihres Höschens so auf die Seite zu schieben, daß ihre Möse endlich freiliegt. Dabei hält sie kurz inne, um dieses süße Früchtchen genüßlich zu drücken. Schade, es ist da unten so dunkel, daß ich die Formen ihrer Möse nur ahnen kann. Um auch etwas in der Hand zu haben, fahre ich unter ihr T-Shirt in Richtung auf ihre kleine, feste Brust, deren Warze zu erstaunlicher Größe angeschwollen ist. Doch bevor ich dort ankomme, sehe ich, wie es rings um ihre Hand, mit der sie immer noch ihr Loch reibt, naß hervorquillt und auf den Boden tropft.

Es ist nicht zu fassen. Unter leisem Stöhnen, in das sich lustvolles Lachen mischt, läßt sie langsam ein Bächlein laufen und reibt sich damit ein, ihre Schenkel, den Bauch, dann wieder zwischen den Beinen, wobei ich trotz der lauten Musik fast glaube, die leise schmatzenden Laute zu hören, die das macht, dann die Arschritze, und die ganze Zeit hat sie meinen Schwanz in der anderen Hand, die sie nur ab und zu und ganz vorsichtig bewegt. Sie weiß, daß der Schuß sie hart treffen würde.

Wieder signalisiert mir meine Blase, daß das Bier jetzt wirklich bald mal raus muß, aber ich merke, daß da erst mal was ganz anderes raus muß. Als hätte sie meine Gedanken gelesen, schiebt sie sich jetzt weiter vor, nimmt dabei meinen Schwengel in die andere, noch nasse Hand, hält ihn unter ihre Möse und - ich vergehe fast - läßt nochmal einen kleinen Schwall warmer Pisse ab, die jetzt meinen Schaft entlangläuft. Und dann macht es nur noch Flutsch und alles ist weich und hart zugleich, warm, glitschig, oh, so geil, so geil.

Sie bewegt sich noch ein paar mal hoch und runter, und dann presse ich sie an mich, reiße sie an der Schulter nach unten, damit auch nicht ein Zentimeter meines explodierenden Schwanzes mehr draußen ist, spritze, spritze, spritze, winde mich, stöhne, weiß nicht wohin mit mir, Kopf zwischen ihren Brüsten, Hände, die alles festhalten wollen und doch immer nur kleine Stellen begreifen können. Dann Licht aus, sie läßt sich an mich fallen, die Wogen glätten sich, das Tier mit den zwei Rücken atmet allmählich langsamer, ein ruhiger Strom verbindet uns leise summend. Pause. Keine Gedanken, nur Körper.

Und jetzt, endlich, die ganze Zeit habe ich darauf gewartet, jetzt gibt sie ihrer Blase grünes Licht. Und da ergießt sich wirklich ein wahrer Sturzbach an der Wurzel meines Schwanzes, der noch immer steinhart in ihr steckt, läuft über meine Eier, benetzt meine Oberschenkel, sammelt sich vermutlich in meiner Hose zu einem kleinen See, pladdert auf den Boden. Ich drücke meine Beine aneinander, damit es sich ein bißchen staut und sie einen Moment in einer Pfütze sitzt, die sanft ihre fleischigen Schamlippen umspült, zwischen denen sich meine Latte wie im siebten Himmel fühlt. Es ist nicht zu fassen, wo kommt das bloß alles her?

Schließlich gibt sie einen tiefen und entspannten Seufzer von sich und murmelt etwas wie "Oh Gott, war das gut". Ich bin schon wieder so geil, daß ich sie grade ein zweites Mal ficken könnte. Aber sie hat wohl etwas anderes vor. Nach einem kurzen Blick über die Schulter, der offensichtlich nichts Beunruhigendes sehen ließ, rutscht sie auf meinem Schoß so weit zurück, daß ich aus ihr herausgleite. Langsam beginnt sie, diese Bluse zu öffnen, die schweißnaß an ihrer Haut klebt, schiebt sie ein wenig auseinander, aber nur so weit, daß die Warzen, nach wie vor ziemlich hart und geil hervorstehend, noch bedeckt sind. Ich liebe Frauen, die die Kunst des Verhüllens beherrschen.

Wie immer bei einem solchen Anblick stelle ich mir vor, daß es ein total geiles Gefühl sein muß, auf diesen hocherregten Nippeln die kleinen Bewegungen des Hemdenstoffes zu spüren, und wünsche mir einmal mehr, wenigstens einmal in einem solchen lustvollen Frauenkörper zu stecken, meine Möse zu fühlen wie sie immer feuchter wird, meine Finger darin zu vergraben, einen nach dem anderen, bis das Loch so weit ist, daß ich meine ganze Hand in mir habe. Oder einen breiten Strahl rauschend in der Kloschüssel zu versenken und mich dabei von der Wahrnehmung meiner langsam härter werdenden Knospen erregen zu lassen.

Sie unterbricht meine schwülen Träume, von denen ich noch heißer geworden bin, indem sie sanft meine Hand ergreift und mir bedeutet, damit meinen Schwanz zu fassen. Der lümmelt sich gerade in diesem halbsteifen Zustand, der mich immer so scharf macht, wenn ich mich selber anfasse. Dazu sagt sie leise: "Und jetzt Du!"

Bevor mein Gehirn schaltet, weiß meine Blase schon, daß jetzt ihre Stunde gekommen ist. Ich spüre den ansteigenden Druck in der Leitung, dieses Ziehen, das mir den Magen vor Lust kribbeln läßt. Diese Augenblicke, bevor es dann richtig losgeht, sind so unbeschreiblich geil - da kommt ein erster Spritzer, der sich irgendwo auf ihrem Oberschenkel niederschlägt, wo sie ihn sofort verreibt. Jetzt drängt es mit Macht, und gerade, als der Strahl sich in die Luft erhebt, lehnt sie sich zurück, stützt sich auf meinen Knien ab, drückt ihren süßen Bauch nach vorn und schaut mich dabei aus ihren großen Augen bittend an. Meine Augen antworten: "Ja, genau das hatte ich vor". Und schon prasselt der Strahl leise gegen ihre Bauchdecke.

Sie windet sich wohlig unter dem warmen Guß, beginnt wieder, mit beiden Händen meine Pisse auf ihrer Haut zu verreiben, fährt sich durchs Gesicht. Was sich da vor meinen Augen abspielt, ist die pure Geilheit, und jetzt ziele ich höher, auf ihren Busen, der immer noch von dieser Bluse bedeckt ist, die sich jetzt triefend ganz dem leichten Aufwärtsschwung der Brüste anschmiegt. Die Bewegungen ihrer Hand werden zunehmend fahrig, sie massiert jetzt eine Brust, mal über, mal unter der Bluse, knetet ihren ungemein keck hervorstehenden Nippel und windet sich so, daß ich schon befürchte, sie fiele gleich herunter. Es ist so klasse, meinen halbsteifen Schwanz in der Hand zu spüren, und die ganze Pisse herauszudrücken - Wow!

Doch jetzt merke ich, es geht dem Ende entgegen und ziele schnell noch eine Etage höher. Es spritzt gegen ihr Kinn, dann in und vor ihren Mund, zwischendurch schluckt sie, öffnet ihn wieder gierig weit und ergreift dann meine Hand, die den guten alten Schlauch hält, um die letzten Strahler auf ihre Möse zu richten.

Nachdem der letzte Tropfen heraus ist, legt sie ihre Arme um meine Schultern und schmiegt sich fest an mich. Tief atme ich den würzigen Duft ein, der jetzt von ihr ausgeht, und spüre, wie die Nässe ihres Oberkörpers langsam mein T-Shirt durchdringt und wunderbar warm meine Haut mit diesen durch die Feuchtigkeit wie aufgelösten Stoffen und ihrer Haut verschmelzen läßt.

Eine zeitlang liegen wir so. Ein bißchen reibt sie sich noch an mir, dann gleitet ihre Hand zwischen die Beine, wo zwei Finger in ihrem Loch verschwinden und ein paar Mal energisch rein und raus gehen. Schließlich drückt sie kurz meinen Schwanz und sagt drängend: "Komm jetzt, laß uns woanders hingehen!" Ich weiß, was sie meint. Mein Schwanz auch. Und wird vor lauter Erregung schon wieder ganz dick.

Tja, ob das bei einer neuen Bekanntschaft in der Disco so toll klappt...schön wär's ja. Aber es spricht auch nichts dagegen, als bereits gut eingespieltes Pärchen mit voller Blase zum Tanzen zu gehen und sich dann in die Kuschelecke zu verziehen. Auf der Tanzfläche selbst sollte man eher vorsichtig sein, es könnte sonst rutschig werden.

Und wer noch keinen Partner hat, kann sich ja auch allein das Vergnügen gönnen, in die Hose zu machen. Im Dunkeln sieht es wirklich keiner. Außerdem ist es interessant, die Reaktion des nächsten Pärchens zu beobachten, das sich in die dunklen und nun auch unerwartet feuchten Ecken zurückzieht...

-.-.-