Der bewässerte
Hintersitz"
© Housi A. Fischer (Version 1
Ende 1994, Version 3 März 1997 :-)
Ich bewarb mich neu für ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft. Als ,,armer Student'' kann ich mir ja nicht eine teure Dreizimmerwohnung leisten und in einer engen Mansarde würde ich verkümmern. Ausserdem, in einer Wohngemeinschaft ist immer etwas los, und ich dachte, da habe ich auch eher eine Chance Frauen zu treffen...
Also, die neue Wohngemeinschaft bot genug Dynamit: Zwei junge knackige Weiber: Isabelle mit ihrem schwarzen Haaren, die zu einem reizenden, schön geformten Gesicht den passenden Rahmen abgaben, ist vom exquisitem Körperbau, geschwungene Beine, die weiter oben in einem hinreissendem Ärschchen endeten. Auch der vordere Balkon ist nicht von schlechten Eltern. Und ihre jüngere Schwester Ines stand dem in nichts nach. Sie war brünett, nicht ganz so gross und war eher vom Typ unschuldiges kleines Mädchen, was aber nicht heisst, dass sie weniger hübsch war als Isabelle. Ich war komplett leichtsinnig, dass ich überhaupt in Erwägung zog, dort einzuziehen, und es auch tat. Jetzt weiss ich, dass der vernünftige Mann um solcher Frauen-Power lieber einen Bogen macht. Einzeln kann Mann soviel Weiblichkeit problemlos bändigen, aber gegen zwei, und auch noch in tiefster Schwesterbande verbunden, hatte ich keine Chance. Aber davon will ich jetzt nicht erzählen, sondern von den Skiferien mit ihnen zusammen, zwei Monate nachdem ich bei ihnen einzog.
Ich kenne einen Kollegen, dessen Grossmutter in Leysier-Montéry ein echtes Walliser Chalet besass, und üblicherweise ging ich jeden Winter über Neujahr dort skifahren. Und es war klar, dass ich, nachdem ich bei Isabelle und Ines einzog, ich ihnen auch die Ehre antat, zu meinen Skiferien einzuladen. Wie fast alle Schweizer waren auch die Mädchen passionierte Skifahrerinnen und flippten vor Vorfreude fast aus. Vor allem Ines, sie überzog mit Freuden ihr Bankkonto, um niegelnagelneue Ski zu kaufen. Allerdings, ich bekam jeweils in diesem Chalet nur das Soussol, ein Studio mit Bad und Küche. Es bot Platz für unkomplizierte vier Personen, die dann im geräumigen Studio in zwei Ausziehbetten schliefen. Isabelle und Ines hatten nichts dagegen.
Wir fuhren also am Vortag von Silvester los. Es war kalt draussen und die Sonne leuchtete am stahlblauen Himmel. Wir waren schon um 10 Uhr fertig mit Packen, und los ging es mit meinem alten Peugeot, schwer bepackt, innen und aussen. Leider rief mich mein Chef am Vorabend an und bat mich, ein kleines Computerproblem vor meiner Abfahrt schnell in Ordnung zu bringen. Wie fast alle Studenten hatte auch ich einen kleinen, zwar einträglichen, aber manchmal lästigen Nebenerwerb, und da gerade der Nebenerwerb mir solchen Luxus wie Skiferien in Montéry ermöglichte, konnte ich nicht nein sagen, und so fuhren wir noch zu mir ins Büro. Ich stellte die Mädchen mit Kaffee aus dem Automaten ruhig, während ich in fünfzehn Minuten das Problemchen in Ordnung brachte.
Mein Chef zwinkerte mir zu, als ich aufbrach und den Mädchen zurief: ,,Jetzt bin ich fertig, wir können gehen!'' Kein Wunder, gleich zwei scharfe Bienen um mich herum. Sie hatten jetzt zwei Kaffee intus und hinterliessen einen Aschenbecher mit vielen Kippen, so nervös waren sie. ,,Housi, du Arsch, geht es jetzt endlich los!'' stichelte Isabelle mich an, ich antwortete: ,,Nur mit der Ruhe, aber selbstverständlich!'' Und wir fuhren los.
Als ich in einer schwungvollen Rechtsschlaufe auf die Autobahn hinaufbeschleunigte, hörten wir plötzlich ein durchdringendes Geräusch von hinten links, wie wenn Karrosserie am Boden schliff. Ich war furchtbar erschrocken und lauschte weiter sorgfältig, hörte aber nichts mehr. Ich gab wieder Vollgas, und wir vergassen das Geräusch wieder. Isabelle sass vorne neben mir und plauderte fröhlich mit ihrer Schwester. Hinter Fribourg fiel mir plötzlich auf, dass beide etwas stiller wurden. Ich fragte: ,,Alles in Ordnung?'' Ines rief von hinten, ob ich nicht ein bisschen mehr auf den Pilz drücken könne. Ich rief zurück, es sei nichts zu machen, ich trete schon seit langem durch. ,,Musst halt abnehmen, dann fahren wir auch schneller!'' antwortete ich.
Dabei wunderte ich mich, wie die Mädchen zwei Tassen Kaffee ohne weiteres wegstecken konnten. Aber für nicht lange, fünfzehn Minuten später fragte Ines mit schücher Stimme, genau wie ein kleines Mädchen, das vergessen hat, auf die Toilette zu gehen, sie müsse mal Pipi machen und ob ich nicht bald anhalten könne. Da ist sie aber bei Isabelle an den Falschen geraten. Sie schnauzte nach hinten: ,,Und Du wolltest, dass Housi noch schneller fährt! Das Pipi kannst Du Dir schon noch verkneifen, bis wir da sind!'' Ines entgegnete nur: ,,Humpf!'' und schmollte von hinten. Isabelle schaute verbissen nach vorne. Ich war ziemlich erschrocken über diesen schwesterlichen Machtkampf, aber im nachhinein konnte ich mich dazu nur gratulieren! Was für eine exzellente Gelegenheit, weibliche Nöte vom Nahen zu beobachten! Und so sausten wir an der Raststätte vorbei.
In der Zwischenzeit zogen Wolken auf. Neben dem Wetter beobachtete ich die beiden Schwestern mit einem halben Auge aus dem Augenwinkel genau. Ines wurde hinten immer unruhiger und verlagerte dauernd ihr Gewicht. Sie war zu wütend, noch einmal um einen Pipi-Halt zu bitten. Aber, wie ich nicht umhin kam, es zu bemerken, schien auch Isabelle in Nöten zu geraten. Und diesmal war es Stolz, der Isabelle ihrerseits hinderte, zu fragen, ob wir anhalten könnten. Beide schwiegen grimmig. Es wurde mir dabei fast unheimlich, obwohl ich für mich hineingrinste.
Als wir die Autobahn verliessen und ins Gebirge kamen, fing es an zu schneien. Ja, im Gebirge kann das Wetter sehr rasch umschlagen: innert Minuten hatten wir einen regelrechten Schneesturm. Die schmale Strasse wurde rasch schneebedeckt und ich musste vorsichtig fahren. Ausserdem hatte ich noch ein anderes Problem: Dieses Geräusch - Kriiiiiitsch! - kam in jeder scharfen Rechtskurve. Jetzt wusste ich was los war: Die Federung von meinem Auto war ziemlich ausgeleiert, und so schwer beladen kam das Auto mit der Karosserie auf das linke Hinterrad.
Ich wollte vorwärtsmachen und ankommen, ehe das Auto ganz kaputtging und dachte, das einmal Anhalten nichts bringen würde, und ausserdem, vielleicht würden dann die Mädchen die Gelegenheit ausnützen, diskret etwas Schnee gelb zu färben. Ich fing an, mich in die Kurven zu legen, wie wenn ich Töff fahre. ,,Macht das auch in jeder Rechtskurve!'' Und wirklich, das half. Offenbar war das Auto nur um wenig überladen, so dass eine blosse Schwerpunktverlagerung schon viel bewirkte. Das muss schon komisch ausgesehen haben: In jeder Kurve legten sich die Insassen fast auf die Seite. Isabelle und Ines mussten jedesmal kichern, wenn die nächste Rechtskurve kam. Die gute Laune war plötzlich wieder hergestellt. Die Mädchen vergassen, dass sie auf die Toilette müssten.
Plötzlich, nach einer sehr scharfen und langen Kehrkurve kurz vor Leysier, hörte ich einen Schrei von hinten, dem ein merkwürdiger Geruch auch von hinten folgte. ,,Um Gottes Willen, was ist los?'' fragte ich erschrocken. Und Ines sprudelte los: ,,Ich hab in die Hosen geschissen!'' Ich fuhr vor Schreck fast in die Schneewächte neben der Strasse. Und wie es stank! Aber nein, es war nicht ganz so, Ines hatte nur einen schlimmen Furz ziehen lassen. Das erhöhte nur noch die Heiterkeit im Auto um ein gutes Bisschen. Vorallem Isabelle konnte sich fast nicht einkriegen vor Lachen über meine Reaktion. Und wie die Mädchen lachten und lachten! Sie gerieten ausser Rand und Band. Ines japste und schaute äusserst verzweifelt drein (wie ich durch den Rückspiegel feststellen konnte). Während ich durch Leysier fuhr, ging es immer wieder von vorne los. Isabelle musste kichern und steckte Ines mit Lachen an und schon waren die beiden ausser Kontrolle. Isabelle steckte ihre Hände zwischen ihren Beinen und rief: ,,Hört auf, ich kann nicht mehr, ich bemach mich vor Lachen, ooh, stop it...'' Ines wimmerte nur noch. Oh, wie Isabelle einen verdammt sexy Anblick abgab, wie sie sich wand (die Bewegung ihrer Brüste muss man gesehen habe, um den Effekt auf Männer zu verstehen), sich auf die Lippen biss und verzweifelt den Kopf ruckartig schwenkte, dass ihre schwarzen Haare flogen!
Dann kamen wir endlich in Montéry an und ich schlidderte mit dem Auto grad noch in den Parkplatz vor dem Chalet hinein. Wie da die Mädchen aus dem Auto stürmten! Da merkte ich, dass es doch schlimmer war, als ich gedacht hatte. Ich stieg auch aus und zeigte auf das Chalet: ,,Dort wohnen wir!'' Ines lief schon zur Treppe zum Haus, da sah ich, dass sie sich vor Lachen ziemlich bepinkelt hatte: Sie trug einen etwa fussballgrossen dunkelblauen Fleck auf der Hinterseite ihrer engen Bluejeans, ein Fleck, der meiner Meinung nach sehr gut zu ihren akzentuierten Kurven ihren Hinterns passte. Aber so wie es aussah, war Ines nicht gleicher Meinung. Sie drehte sich um und schnauzte mich kurz angebunden an: ,,Her mit dem Schlüssel!''
Ich kletterte in den Fonds um meine Tasche zu holen, dabei stützte ich mit der Hand ab - eine warme Feuchtigkeit auf dem Sitzplatz, wo Ines gesessen war. Wirklich, Ines hat sich im Auto tüchtig nass gemacht, oioi. Ich schnupperte an der Hand - es roch ziemlich streng (hätte das Auto häufiger staubsaugen sollen), aber ich konnte den Geruch von frischem Urin ausmachen. Kein Wunder, dass ich ob dieser festgestellten Tatsachen eine Erektion in meinen Hosen spazierenführte. ,,Mach nicht so lahm, ich muss dringend Pipi!'' schrie Ines mir zu. ,,Als ob sie nicht schon gemacht hätte.'' dachte ich.
Als ich zu Ines trat, riss sie mir den Schlüssel kurzerhand aus der Hand und wollte die Treppe hinaufstürmen. Aber sie konnte nicht mehr richtig rennen, sie humpelte und hüpfte, fast wie wenn sie bei einem Sackgump-Wettbewerb mitmacht. Plötzlich glitt sie vor der Türe auf den schneebedeckten Holzstufen aus und knallte fest hin. Sie versuchte, sich noch am Geländer festzuhalten, aber fiel schliesslich auf die Seite. Ich eilte die Treppe hoch und wollte ihr hochhelfen. Oje! Sie sass breitbeinig da auf dem Schnee. Es sprudelte nur so aus ihr. Ein gelber Strom brach aus dem Schritt ihrer Jeans hervor und färbte den Schnee, auf dem sie sass, gelb. Dampf stieg in der kalten Winterluft auf und es roch nach frisch vergossenem Urin, fast wie frische Rüeblitorte vom Grosi.
Ich machte ein betretenes Gesicht, und gab Ines die Hand. Sie stand auf, fuhr aber fort, in die Hosen zu pinkeln. Der Fleck hat sich zu einer grossen dunkelblau nass glitzernden Fläche, die in Streifen bis zu ihren Stiefeln hinuntergewachsen ist, ausgebreitet. Schnee klebte an ihrer Hose. Sie schaute mich trotzig und doch ziemlich erleichtert an: ,,Ich bin jetzt nass, also kann ich ebensogut fertig pissen!'' Sie nahm mir den Schlüssel wieder weg, den ich aufgehoben hatte und stapfte zu der Eingangstüre, schloss ihn auf und marschierte ins Bad, nasse Flecken auf den Fliesen hinterlassend. Ich ging auch hinein, ihr mit offenem Mund nachschauend. Ines schloss die Badezimmertüre hinter sich ab.
Unterdessen näherte sich Isabelle in vorsichtigen Schritten, gewarnt durch den Unfall der Jüngeren. Sie wusste jetzt, dass ihr noch qualvolle Sekunden des Wartens vor der Tür bevorstamden und war nicht pressiert. Aber als sie die gelben Flecken auf dem Schnee sah, konnte sie nicht an sich halten und prustete los. Plötzlich verlor sie ihre damenhafte Würde und rannte zu der Badezimmertüre. Sie hämmerte an die Türe und schrie: ,,Du Arsch, lass mich rein! SOFORT!! HEY!!'' Währenddessen hatte ich einen hervorragende Sicht auf Isabelles Aerschchen, die gut und aufreizend verpackt in ein paar engen Bluejeans steckten. Isabelle presste in äusserster Not ihre Beine zusammen. Ich sah, wie der kleine dunkle Fleck, den sie vorher schon hatte, plözlich dunkler und grösser wurde, und sich der inneren Naht der Hosenbeinen entlang langsam nach unten bis zu ihren Knie ausdehnte. Offensichtlich bepinkelte Isabelle sich hilflos, während sie an der Türe hämmerte und schon den Gürtel lockerte und am Hosenschlitz herumfummelte.
Und dann bot sich mir eine unglaubliche Szene. Mein Hirn schaltete dabei förmlich in Zeitlupe und auf fotografischem Gedächtnis um, so konnte ich jeden Augenblick in grösster Schärfe und Detailgenauigkeit in meinen Speichern festhalten, und bekam die geilste Wichsvorlage seit langem. Klar, ich hatte es nötig, keine der beiden Mädchen wurde meine Freundin, und es dauerte auch nach der Wohngemeinschaftsepisode noch eine Weile, bis ich zu einer Frau kam, die mich sexuell befriedigte.
Ines schloss auf und öffnete die Türe. Isabelle stiess Ines kurzerhand und recht grob beiseite. Ines hatte ihre Hose und Stiefel schon abgestreift, sie lagen in einem Haufen in der Mitte des Badezimmers. Sie stand in weiss geblümten Kleine-Mädchen-Slips da, die durch die Nässe teilweise transparent waren. Ich sah die Schamhaare ihrer Muschi durch den gelblich gefärbten Stoff, die feine Wölbung ihren Venushügels und konnte weiter unten sogar einen zarten Ansatz ihren weiblichen Schlitzes ausmachen. Ihre Oberschenkel und Waden waren nass und es tropfte ihr zwischen den Beinen auf den Boden.
Isabelle dagegen beugte sich vor und streifte in einer einzigen schwungvoll tänzerischen Bewegung Jeans und grasgrüne Slips herunter, mir ihre engelhaft harmonisch gerundeten Arschbacken und dazwischen ihr nasses, spritzendes Geschlecht darbietend, und drehte sich dabei herum, um auf dem Klo abzusitzen und endlich loszulassen. Es war lange schon viel zu spät und Urin schoss ihr dabei zwischen den Beinen hervor in der Gegend herum, sogar meine Schuhe bekamen einen guten Spritzer ab. Oh, was für einen verzückt-erleichterten Ausdruck Isabelles Gesicht annahm, als sie da sass, die nassen Jeans und Slips um ihre Beine. Oh, wie es in die Kloschüssel platschte! Wie da mein Herz ob der Niagarafälle in einem Schweizer Chalet hüpfte!
In der letzten Zehntelsekunde, bevor Ines sich wieder aufgerappelt hatte und mir die Türe vor der Nase zuknallte, konnte ich noch ein letztes Detail in meinem Gedächtnis bannen: Wie Isabelles grasgrüne Slips im Schritt nass waren und eine deutlich dunklere, fast armeegrüne Farbe annahmen. Da kam mir wie ein Blitz die Vorstellung, wie der Stoff, sich im engsten Kontakt an Isabelles intimste Teile schmiegend, vom heissen, unkontrolliertem Urin getauft, nein, besser überschwemmt wurde.
Total benommen wankte ich aus der Wohnung um die Ecke hinters Chalet und griff mir den Schwanz. Innert kürzester Zeit spritzte es im hohen Bogen an die Wand - das war der beste und leichteste Wichs seit langem!
-.-.-