"Feuchte Spiele im Kino"
© Claudia 2000

Irgendein öder Film, Spätvorstellung, letzte Reihe, ganz alleine. Ich habe Thomas ins Kino geschleppt. Vorher waren wir richtig gut essen, und ich habe dafür gesorgt, dass wir immer viel zu trinken bekommen. Natürlich wollte Thomas zwischendurch mal zur Toilette, aber ich habe ihn vertröstet, und gesagt, dass es im Kino WC so richtig leer sein wird, und wir dann gemeinsam pissen. Ach, was bin ich doch für eine Lügnerin im Namen des Wassersports...

Der Weg zum Kino ist kurz, aber er fällt uns beiden schon ziemlich schwer. Die anderen Leute müssen denken wir sind behindert, weil wir so die Beine beim Gehen zusammenpressen. Immer wieder kichern wir, aber nicht zuviel, denn das ist ja bekanntlich safttreibend. An der Kasse eine ältere Dame, die auch gleich den Abriss erledigt und uns in den Saal schickt. Sonst scheint niemand anwesend zu sein. Ob sie nachher die Sitzreihen kontrolliert?

Es ist eines dieser Relikte aus der guten alten Zeit – ein richtig altes Kino, nur ein Saal und der ist plüschig und verstaubt. Wir machen es uns in der letzten Reihe Mitte bequem. Thomas fällt plötzlich ein, dass wir ja eigentlich auf die Toilette wollten. Aber ich ersticke seine Angst mit meiner Zunge. Für einige Zeit ist er abgelenkt. Intensives Schmusen hilft tatsächlich. Es macht aber auch Beulen in Jeans!

Das Licht geht aus. Nein nicht weil ich so gut küssen kann, aber nun beginnt der Film. Ich schaue mich um. Ca. 15-20 Leute sitzen im Kinosaal. Sind alle gut verteilt, und sitzen eher weiter vorne. Wir haben 3 Reihen Ruhe.

Wir küssen und befummeln uns weiter. Meine Blase drückt schrecklich. Ich schiebe meinen Rock nach oben. Nur ja nicht draufsitzen. Thomas lindert mit seinen Händen, massiert hart durch den Stoff meiner Strumpfhose. Ich trage kein Höschen darunter, und meine Muschi wird immer nasser.

Ich werde immer geiler, und mein Bedürfnis steigt endlich zu pinkeln. Na gut, denke ich bei mir, ein klein wenig auf Thomas Hand.

Thomas spürt den warmen Saft, und zischt "Unfair, was mache ich?".

"Du hast einen langen Mantel dabei", erwiderte ich schelmisch.

"Spinnst Du?", keucht er.

"Na mal sehen ob Du es aushältst, aufs Klo wird nämlich nicht gegangen", sage ich und montiere wie ein Profi die mitgebrachten Handschellen an seinem Handgelenk und dem Kinogriffgelenk.

"Du geile Hexe", heiser ist seine Stimme.

Ich fasse an seinen Schwanz. Eine riesige Beule. Also öffne ich seinen Zippverschluss und hole seinen Schwanz raus. Er trägt keine Unterhose. Brav. Genauso habe ich es ihm am Telefon befohlen.

Ich beginne seinen Schwanz zu lutschen und er stöhnt immer heftiger. Ich will dass er zuerst spritzt und dann pisst. Aber eigntlich will ich auch was davon haben und so setzte ich mich auf seinen Schoss. Ein kurzer Blick, aber niemand beachtet uns. Ich pisse mir noch ein bißchen in die Strumpfhose, damit es mit schön warm über die Beine rinnen kann, dann mache ich ein kleines Loch in der Mitte, gerade groß genug damit meine Muschi seinen Schwanz aufnehmen kann.

Er steckt tief in meiner nassen Fotze. Lasziv bewege ich meinen Arsch. Ich weiß, er ist am Explodieren. Die Situation heizt mich richtig an. Thomas greift mit seiner freien Hand nach vorne und massiert meine steifen Nippel. Das macht mich wild und ich komme. Ich verbeisse mir einen Aufschrei. So ist nur ein ersticktes UHMMMM zu hören. Ich schaue auf, niemand dreht sich um.

Thomas ist noch nicht gekommen. Also lasse ich seinen Schwanz langsam aus mir rausgleiten, bleibe dann aber noch mit meinem Arsch über seinem Schoss. Ich lasse meinen Saft ganz langsam aus mir rausrinnen, Thoams stöhnt. Dann beuge ich mich über ihn und sauge seinen angepissten Schwanz. Und es dauert nicht lange bis ich seine Ladung bekomme. Ich sauge seinen Saft gierig auf. Er schmeckt so viel besser, wenn er mit meiner Pisse verschmilzt.

Ich lecke ihn gründlich sauber, dann packe ich ihn schnell wieder ein. Thomas sieht mich ungläubig an. "Ja mein Süsser, piss dir in die Hosen", meine Forderung klingt so scharf wie ich gerade bin. Aber Thomas versucht es zu halten. Auch gut, das macht mehr Spaß. Ich grätsche meine Beine, ziehe meine Schamlippen auseinander und pisse auf den Boden. Er sieht mir hungrig zu. Ich weiß, er wird es keine 5 Minuten mehr aushalten.

Ich stoppe wieder, stehe auf und stelle mich vor ihm auf. "Öffne deinen Mund". Ich lehne mich auf den Sessel der Vorreihe, spreitze wieder meine Beine und hebe den einen Fuß leicht an. Ich kann recht gut zielen, mal schauen wie es mir heute gelingt.

Ich konzentriere mich, streichle zuerst meine Muschi. Das ist geil wenn mir Thomas dabei zusieht. Er ist vertieft, hat aber auch jenen gequälten Ausdruck im Gesicht, denn Menschen nun mal haben wenn sie dringend pissen müssen.

Thomas hat seinen Mund ganz weit geöffnet, und ich versuche es. Der erste Strahl trifft sein Gesicht, findet nicht recht in seinen Mund und rinnt über seinen Pulli weiter nach unten. Gut, ich beschliesse so geht es nicht, und höre fürs erste auf damit.

Nun ist Thomas dran. Er weiß es, sein Blick verrät mir er kann es nicht mehr halten, und er sieht keinen anderen Ausweg als sich in die Hose zu pissen. Ich greife in seinen Schritt. Langsam wird es heiß und feucht. Thomas hat nun einen seligen Ausdruck, seine Augen sind geschlossen. Er entleert seine ganze Blase. Es dauert eine Ewigkeit, und wieder mal beneide ich Männer um ihre übergroßen Blasen.

Die Hose ist nass, der Sessel ist nass, am Boden steht eine Lache. Ich befreie Thomas. Der befreit sofort seinen Schwanz.

"Hey ich dachte Du bist leer" kommt mein Aufschrei, als er seinen Schwanz cool auf mich richtet und meinen Rock vollpisst. Er lacht, er weiß er wird das heute noch bereuen und dafür büssen, aber das ist es ihm allemal wert. Die warme Pisse rinnt durch meinen Rock, und macht meine Strumpfhose nass. Sein Strahl versiegt, wir sehen uns an und sind beide wieder furchtbar geil.

Thomas geht nun vor mir in die Knie und leckt meine Muschi. Er macht das sooo gut, dabei steckt er mir seinen Finger rein und fickt mich damit. Ich halte es nicht mehr aus und komme. Diesmal schreie ich auf, kann es nicht mehr kontrollieren. In die Vorderreihen kommt Bewegung. Aber es ist ja nichts zu sehen, und so drehen sie ihre Köpfe bald wieder um.

Thomas will aufstehen, aber auch ich habe noch eine Überraschung für ihn. So drücke ich ihn wieder zu meiner Muschi, und pisse ihm nun ganz direkt in den Mund. Er kann nicht alles schlucken und es rinnt ihm übers Kinn nach unter. Dann stehe ich auf, lehne mich über die Vorderreihe. Thomas ist schnell hinter mir. Sein harter Schwanz dringt in mich ein. Eine gewagte Position, aber uns ist alles egal. Wir sind nur geil. Harte Stösse und ich stöhne. Ein einsamer Herr hat es endlich geschnallt. Er kommt auf uns zu. Wir stoppen keine Sekunde. Er setzt sich in die Reihe vor uns hin. Ich höre das Geräusch seines Zippverschlusses. Er keucht, und wir werden immer geiler und schneller. Ich sehe wie er sich einen runterholt. Er blickt uns nicht an dabei. Sieht einfach weiter nach vorne, hört nur unsere Geräusche.

Thomas kommt, ich auch. Ich lasse mich mehr über den Vordersitz fallen. Bin nun in Augenhöhe mit dem fremden Schwanz. Ich spüre wie Thomas seinen Schwanz rauszieht.

"Piss mich an" "Piss mir meinen Arsch voll". Dieser Satz bringt den Fremden zum Spritzen. Dicker Saft fliegt knapp an mir vorbei. Mein Arsch wird nass, Thomas pisst den letzten Rest aus seiner Blase.

Der Fremde packt seinen Schwanz ein und geht. Wir ordnen unsere Kleider, ziehen unsere langen Mäntel an, die bei genauerem Betrachten aber sicherlich nicht alles verbergen können. Wir werfen keinen Blick zurück, verlassen das Kino nun fast fluchtartig. Draußen lachen wir befreit, rennen zu unserem Auto.

Plastikplane vergessen. Na auch gut, so wird Thomas sich in der nächsten Zeit geruchsmäßig an unser Erlebnis erinnern.

Hmmmja, hervorragende Taktik: Handschellen, volle Blase, ihn kommen lassen, ihn dann genüßlich in die Hose zurückstecken und geduldig warten, daß er sich anpißt. Eine Bekannte von mir ließ es den Jungs im Kino immer mit Fleiß in die Hose kommen, auch wenn sie ihn vorher schon herausgeholt hatte und genoß deren unglücklichen Blick, wenn sie merkten, daß sie in die Falle gegangen waren und es den Rest des Abends in der Hose kleben und etwas komisch riechen würde. Aber das hier ist ja noch viel besser :-))

-.-.-