"Der Stau auf der Autobahn"

© Rainer 1997

Mein Beruf bringt es mit sich, dass ich oft mit dem Auto zwischen Stuttgart und Berlin unterwegs bin. Meistens fahre ich diese langen Strecken allein. Doch hin und wieder kommt es vor, dass ich noch einen Beifahrer bekomme. In der Regel sind es Kollegen, die wie ich am gleichen Projekt arbeiteten. Es ist aber auch schon vorgekommen, dass ich eine Kollegin mitnehmen musste, wie letzten Freitag.

Es war die hübsche Babsi. Sie arbeitete bei uns als Verkäuferin und muss öfter zum Training nach Stuttgart. Sie ist blond, etwa 25 Jahre und hat eine tolle Figur. Gegen Mittag machten wir uns auf den Weg. Wie immer füllte ich mir vor Antritt der langen Fahrt eine Thermoskanne mit heissem Kaffee. Dann ging es los.

Wir richteten uns auf eine längere Fahrt ein, denn es war kurz vor Pfingsten und der Urlaubsverkehr war bereits in vollem Gange. Auf der Autobahn ging es sehr schleppend voran. Dazu kam eine drückende Hitze im Auto. Zum Glück hatte ich eine nette Begleitung neben mir sitzen. Babsi war dem heissen Wetter entsprechend gekleidet und trug nur ein leichtes rosafarbenes Sommerkleid, das ihre tolle Figur sehr angenehm betonte. Sie machte es sich auf meinem Beifahrersitz so bequem, dass ich sehr viel von ihrer gebräunten Haut zu sehen bekam. Ihr Kleid bedeckte ihre traumhaften Beine kaum.

Ab und zu, wenn der Fahrtwind etwas stärker durch ihr Fenster zog, bekam ich auch schon mal ihren kleinen Slip zu sehen. Ihre üppigen Brüste wurden durch ihr transparentes Kleid ebenfalls nur leicht bedeckt. Deutlich zeichneten sich darunter ihre Formen ab und ihre dunkelroten Brustwarzen waren gut zu erkennen. Ich war froh, dass wir uns die ganze Zeit sehr angestrengt unterhielten. So hatte ich immer einen Grund, zu ihr herüber zu schauen.

Babsi hatte es längst bemerkt, dass ich mich für ihre Beine und Brüste interessierte. Jedoch hatte ich den Eindruck, dass sie es irgendwie genoss. Immer wenn ich sie ansah, lächelte sie mich an. Es war übrigens schon das zweite Mal, dass Babsi mit mir nach Hause fuhr. Sie ist seit etwa drei Jahren verheiratet, hat ein kleines Mädchen mit dem Namen Linda und führt, wie sie immer betont, eine glückliche Ehe. Sie erzählte mir heute viel von ihrer Familie, ihrem Mann, wie er diese Woche Kindermädchen spielen musste, und dass er wohl schon sehnsüchtig auf sie warten wird.

Doch heute wird er wohl etwas länger warten müssen. Nach kaum einer Stunde Fahrt standen wir zum ersten Mal im Stau. Nichts ging mehr. Wir nutzten die Zeit um etwas Kaffee aus unserer Thermoskanne zu trinken. Das war vielleicht bei dieser Hitze nicht so gut, denn danach wurde uns noch viel wärmer. Nach einer Viertelstunde ging es aber schon weiter.

Eine Stunde fuhren wir dann ziemlich zügig. Etwa 50 Kilometer vor Nürnberg war es dann wieder soweit der zweite Stau. Dieser machte aber einen ernsteren Eindruck als der erste. Auch diesmal ging nichts mehr. Die Gegend hier war ziemlich öde. Rechts und links sah man nur Felder. Ganz Mutige wagten sich nach vorn um zu schaün, was da passiert sei. Danach hörte ich, dass es ein schwerer Unfall sei und man müsste mit etwa zwei bis drei Stunden rechnen, bis die Unfallstelle wieder geräumt wäre. Das hatte uns gerade noch gefehlt dachte ich. Hier an dieser Stelle sind wir gefangen wie in einer Mausefalle. Weder nach rechts noch nach links kann man weg. Ueberall diese Leitplanken.

Babsi sagte: "Hoffentlich daürt es nicht zu lange, denn ich muss ganz dringend mal für kleine Mädchen!". Sie war schon ganz unruhig und rutschte ständig auf ihrem Sitz hin und her. Ich versuchte sie etwas abzulenken, indem ich ein interessantes Gespräch anfing. Nach einer halben Stunde gab sie mir jedoch zu verstehen, dass es jetzt höchste Zeit sei und sie sich bald in ihr Höschen mache. In unserer Nähe war aber absolut kein Baum oder Strauch, wo man hätte unbeobachtet pissen können.

Ich überlegte, wie ich ihr helfen könnte. Entweder man geniert sich nicht und pisst einfach vor das Auto, so wie die Dame im Auto vor uns. Sie war etwa Mitte dreissig und hatte noch eine Spitzenfigur. Sie trug einen weissen Top und eine kurzes schwarzes Röckchen. Ich gebe zu, sie sah sehr geil darin aus. Ihren Slip musste sie wohl schon im Wagen ausgezogen haben. Es ging alles sehr schnell. Sie stieg aus dem Wagen, hob ihren Rock etwas an und kauerte sich und schon ging es los. Da wir direkt hinter ihnen standen, hatte ich einen guten Überblick. Mir war es aber etwas peinlich, ihr dabei zuzuschauen, tat es aber trotzdem.

Die Dame positionierte sich zu meinem Glück so, dass ich den Vorgang genau beobachten konnte. Als sie sich kauerte, konnte ich deutlich ihre schwarzbehaarte Muschi erkennen. Ihr war es anscheinend egal, ob jemand zusah. Sie wollte nichts dringenderes, als so schnell wie möglich ihre gefüllte Blase entleeren. Man konnte gut erkennen wie ihr goldener Strahl zwischen den Schenkeln auf die Autobahn spritzte. Durch die Intensität ihres Strahl spritzte sie sich auch noch auf ihre roten Pumps. Bei ihr musste es, genau wie bei Babsi höchste Zeit gewesen sein, was ich an der Grösse ihrer Pfütze sah.

"Babsi, mache es doch so wie diese Frau!", schmunzelte ich. "Lieber mache ich deinen Sitz nass. Aber so etwas ist mir peinlich, wenn alle zusehen können. Es wird doch hoffentlich bald weitergehen." Ich überlegte, ob ich nicht noch eine Plastiktüte im Auto hätte. Aber ausgerechnet heute hatte ich nichts dabei. Doch halt. Wir hatten doch noch die Thermoskanne mit dem Kaffee. Das war überhaupt die Idee!

"Babsi, ich hätte da einen lustigen Vorschlag! Geh doch nach hinten und versuche in die Thermoskanne zuu .... Da sieht bestimmt keiner. Ich drehe mich weg.", sagte ich, wobei ich da mehr an einen Spass gedacht hatte. Doch Babsi sagte: "Warum eigentlich nicht? Aber die Öffnung ist doch viel zu klein. Die treffe ich doch niemals!" "Mach Dir doch aus diesen Prospekten hier einen Trichter!" "Gute Idee."

Sie nahm sich die Kanne und die Prospekte und verschwand auf den Rücksitz. Aus den Prospekten formte sie sich einen Trichter, der die Form einer Filtertüte hatte. Ich hatte den Eindruck, dass sie es ernst meinte. Es musste höchste Zeit sein. "Rainer, Du darfst Dich aber nicht umdrehen!. Ich bitte Dich. Ich muss ganz dringend." "Keine Angst, Babsi. Ich schau mir die anderen Leute in ihren Autos an." Sie dachte aber nicht daran, dass ich im Rückspiegel alles ganz genau beobachten konnte. Als sie nach hinten umstieg, habe ich ihn unauffällig noch ein wenig nach unten gekippt. Gott sei Dank habe ich einen Panoramaspiegel.

Babsi hatte schnell ihren Slip ausgezogen und überlegte nun, welche Stellung wohl die beste sei, um die Thermoskanne mit ihrem Strahl zu treffen. Ich beobachtete wie sie ihre Beine hoch auf den Sitz stellte und weit spreizte. Dabei bekam ich einen sehr reizvollen Einblick in ihr kleines Paradies. Es ist doch erstaunlich, wozu so ein Rückspiegel alles gut sein kann. Ich war überrascht, wie deutlich alle Einzelheiten zu erkennen waren. In der linken Hand hielt sie die Thermoskanne mit dem eingesetzten "Trichter" und mit der linken Hand versuchte sie, den nun einsetzenden Strahl genau in den Trichter zu steuern. Sie benutzte dazu den Zeigefinger und den Mittelfinger, die sie beide an ihre Schamlippen legte. Ich gebe zu, mir wurde schon ziemlich heiss bei diesem erregenden Anblick und meine Hose wurde auch immer enger. Aber es war einfach traumhaft. Dazu kam noch das plätschernde Geräusch des auf den Boden auftreffenden Strahls. Ich konnte jeden Tropfen verfolgen und mir entging auch nicht, dass eine ganze Menge danebenging, wie ich dann auch später an den Flecken auf den Sitzen sehen konnte.

"Gott sei Dank. Ich fühle mich befreit.", sagte Babsi. "Du bist schon fertig?", fragte ich, als ob ich nie den Rückspiegel geschaut hätte und nie etwas gehört hätte. Babsi zog schnell wieder ihren Slip an und verschloss fest die Thermoskanne und liess sie auf dem Rücksitz stehen. "Auf dem nächsten Parkplatz, wasche ich sie aus!", meinte sie und setzte sich wieder zu mir nach vorn. Ich konnte einige Minuten nichts sagen, so beeindruckt war ich noch von den Geschehnissen. Ausserdem war meine Hose etwas feucht geworden von der Erregung. Aber wenig später waren wir schon wieder in ein Gespräch vertieft, als wäre nie etwas gewesen.

Bald darauf ging es dann auch schon weiter und wir konnten zum Glück bis Berlin durchfahren. Ich fuhr sie noch nach Hause und wir verabschiedeten uns. Danach fuhr ich zu mir. Auf dem Weg nach Hause fiel mir ein, dass wir ganz vergessen hatten, die Kanne auszuspülen. Der Gedanke erregte mich plötzlich wieder. Ich nahm die Kanne mit in meine Wohnung, schraubte den Deckel ab und begann von dem wertvollen Getränk zu kosten. Dabei hatte ich immer die Bilder der pissenden Dame aus dem Auto vor uns und die Bilder meines Rückspiegels von Babsi im Kopf. Gott sei Dank war es eine Thermoskanne, und alles war noch warm, als würde es direkt von der Quelle kommen.

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