"Sylvester..."
© Claudia 2000

...war ein herrlicher Abend. Wir waren 11 lebenslustige Leutchen, mit den verschiedensten Interessen – die sich alle in dem Haus von Daniela´s Eltern versammelt hatten. Eine große Villa mit allem Drum und Dran. Sauna, Pool, Solarium, einem riesigen Wohnzimmer, Billardtisch, usw. Parkettböden, Marmor und Fliesen überall – wie praktisch.

Daniela 27, blond und nun dauergewellte wilde Locken, mollig-barocke Formen und mit großen Titten. Sie trug ein tiefausgeschnittens, schwarzes Kleid – kein Höschen kein BH.

Herbert, 24, dunkle Haare, blaue Augen, derzeit Danielas Freund. Ebenso pissgeil wie sie – hatte sie mir erzählt!

Martina 21, meine Freundin und Lebensgefährtin ist dunkelhaarig, schlank und hat süsse kleine Brüste.

Klaus, 23 mein Freund und Lebensgefährte ist 1,90 groß, und auch sein Schwanz ist sehr groß, er ist ständig geil und sehr spritzfreudig.

Rebecca, 37, dunkelblond und vollbusig eine Arbeitskollegin von Daniela, und deren Mann,

Thomas, 38, braune Haare, blaue Augen – und Polizist. (Sehr schade, er trug keine Uniform!)

Martin, 19 ein Verehrer und Arbeitskollege von Daniela. Ein schüchtern wirkendes, aber gut gebautes „Bürschen“ .

Gerhard, 32, ein Ex-Freund von Daniela, der mittlerweile mehr auf Herren steht, sowie sein Lebensgefährte, Simon, 28, blond und unschuldig aussehend.

Robert 25, ein Studienfreund von mir – ich habe Daniela vorgeschlagen ihn auch einzuladen, weil ich weiß wie sehr sie auf große Schwänze steht, und ich weiß wie sehr Robert auf Wassersport steht.

Na und zu guter letzt – Claudia herself, in einer blauen Jean, einem weißen Spitzen-BH, und einer transparenten weißen Bluse.

Zuerst lief alles recht gemütlich und neutral ab. Alle lernten sich erst mal kennen – und wir waren alle gut drauf, jeder mochte jeden. Wir quatschen, naschten am herrlichen Buffet, tranken viel. Gegen 23.00 Uhr spielten wir Uno, mit 2 Paketen Karten. Wir hatten eine Menge Spass, und plötzlich kam Rebecca auf die Idee, die Spielregeln zu ändern. Jedesmal wenn jemand die Uno-Karte bekommen würde, müsse er ein Kleidungsstück ausziehen, oder er könnte wahlweise den Hintern versohlt bekommen, von der oder dem, der ihm die Unokarte zugeteilt hätte. Da es schon an 24.00 Uhr ranging, beschlossen wir aber zuerst eine Pause zu machen.

Wir gingen ins Freie, und ließen es krachen. Daniela konnte es natürlich wieder mal nicht lassen. Sie war die erste an diesem Abend, die sich wassersportlich betätigte. Sie meinte, keiner dürfe im neuen Jahr mehr auf die Toilette gehen. Wer pinkeln müsse, der könne es jetzt hier im Freien tun, oder später drinnen mit voller Blase leiden, oder aber auf den großen Tisch im Esszimmer steigen, und es dort vor aller Augen in die Bowleschüssel tun.

Sie selbst bevorzugte es jetzt vor aller Augen ihr Kleid lasziv hochzuziehen, dann hockte sie sich auf die beleuchtete Terrasse und ließ den ersten Pisstrahl los. Ich stand neben ihr, und bebachtete sie. Sie sah zu mir hoch, und meinte, „Willst Du mir nicht Gesellschaft leisten, Claudia?“. Nun ich wollte mir eigentlich nicht den Arsch abfrieren, also vertagte ich mein Bedürfnis auf später.

Doch nun kam ihr Herbert zu Hilfe. Er holte seinen steifen Schwanz raus, und versuchte damit zu pissen. Sein angestrengter Versuch endete damit, dass wir alle soviel lachen mußten, und bei den meisten bedingt durch die Kälte und das viele unkontrollierte Lachen meldete sich nun die volle Blase. Da hatten es eilige ziemlich eilig wieder ins Warme zu kommen.

Martina meinte, sie hätte sich vor lauter Lachen beinahe in die Hose gepisst, bzw. war sich eigentlich sicher, dass da auch ein bißchen was reingegangen wäre. Ich selbst war knapp dran, und konnte mich nur mehr mit Mühe beherrschen. Und der Rest machte auch ziemlich verzwickte Gesichter. Da wir alle aber immer noch nicht zum Lachen aufhören konnten stürmten wir ins Wohnzimmer.

Die ganz feigen wollten jetzt natürlich zum Klo. Doch Daniela setzt immer ihren Willen durch, und sie war eine raffinierte Frau. Sie hatte die Wohnzimmertüre abgesperrt, und den Schlüssel versteckt. Auf dem Spieltisch stand nun die leere Bowleschale, und Daniela stand davor mit grinsendem Gesicht.

Ich war ja schon den ganzen Abend meinen Gedanken nachgehangen, wie sie wohl wieder anstellen würde, auch den verschämtesten Gast zum pissen zu bringen. Aber Daniela ritt nie zu lange auf einem Thema rum, und so lenkte sie uns alle sofort damit ab, dass sie unsere erfrorenen Knochen nun mit einem heißen Punsch wieder aufwärmen würde. Ich dachte bei mir „raffiniertes Biest, jetzt gibt sie uns noch mehr zu trinken, damit auch die letzte Blase zum Platzen voll wird“.

Während sie den Punsch aus der großen Thermoskanne ausschenkte, bemerkte Martina, das sie eigentlich nicht mehr aushalten würde, entweder Daniela ließe sie jetzt aufs Klosett, oder sie würde sich anpissen. In die Schale am Tisch würde sie jedenfalls nicht pinkeln. Daniela erwiderte hart, sie könne sich gerne anpinkeln, wenn es ihr gefallen würde in ihren nassen Klamotten da zu sitzen, aufs Klo jedenfalls würde sie Martina nicht lassen.

Ich kannte Daniela und ich wußte sie würde niemals ihre Meinung ändern. Mir gefiel das, wollte ich doch oft Martina dazu bringen vor mir zu pissen, entweder auf den Boden, oder zumindest auf dem Klo, aber meist verweigerte sie. Ganz selten ließ sie mich am Anblick ihres pissenden Fötzchens teilhaben.

Rebecca war die erste, die es nicht mehr aushielt. Sie stieg auf den Tisch, ihr Kopf war vor Aufregung gerötet. Sie zog ihren blauen Rock hoch, schob ihr graues Spitzenhöschen über ihre halterlosen grauen Strümpfe, und hockte sich breitbeinig über den Bowletopf. Es war still geworden, alle standen um den Tisch rum. Ihre Muschi war komplett rasiert. Ihr Kopf war nach unten gebeugt. Sie vermied es, uns anzusehen. Es war immer noch mucksmäuschenstill, und die sonst so lustige und selbstbewusste Rebecca, die mit ihrem Mann leidenschaftlich gerne Pärchenklubs besucht, konnte immer noch nicht loslassen.

Thomas, ihr Mann, stand hinter mir. Sein heißer Atem streifte meinen Nacken, und ich spürte wie seine Hand langsam von meiner Hüfte aufwärts zu meinen Titten glitt. Gleichzeitig presste er sich gegen mich, und ich spürte seinen harten Schwanz an meinen Pobacken.

Nun sah ich in die Runde, während sich Rebecca immer noch abmühte, die ersten Tropfen hatte sie schon „rausgewürgt“, doch danach war wieder eine trockene Pause eingetreten. Gerhard und Simon standen ein wenig abseits und hatten heftig zu schmusen begonnen. Klaus knabberte an Martinas Ohr. Daniela stand zwischen Herbert und Robert und genoß es sich ausgreifen zu lassen, nur Martin stand einsam, aber wie man unschwer erkennen konnte mit gebeulter Hose rum. Da ich ein mitfühlender und sozialer Mensch bin, winkte ich ihn zu uns.

Thomas hatte mir vor einigen Stunden eingestanden dass er und Rebecca bisexuell veranlagt waren. Martin stand nun neben mir, ich zog ihn ganz nah ran, legte meine Hand auf seinen Schritt, befühlte die Beule in seiner Hose. Thomas leckte mir in der Zwischenzeit hingebeungsvoll mein Ohr, welches aber plötzlich irritiert aufhorchte. Es hörte nämlich sein Lieblingeräusch. Rebecca hatte endlich den Druchbruch geschafft, und gleich eines Wolkenbruches pisste sie ziemlich unkontrolliert in die Schüssel. Damit hatte sie plötzlich wieder alle Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Doch nun beendete sie ihr Werk, um sich dann stolz zu erheben, und vom Tisch zu steigen.

In der Zwischenzeit hatte sich wohlig-geile Atmosphäre breitgemacht. Und ich empfand es als den geeigneten Augenblick um als nächste auf den Tisch zu klettern. Vorher zog ich mir allerdings meine Jean aus, danach wollte ich mir mein weißes Tangahöschen runterziehen, doch Thomas trat zu mir und flüsterte mir ins Ohr, „Piss doch durch dein Höschen durch, sowas macht mich ganz geil“. Na den Wunsch konnte ich ihm nun wirklich erfüllen.

Ich stieg auf den Tisch, verkündete, das meine Blase nun aber wirklich ganz voll wäre, und ich nun im stehen durch mein Höschen pissen würde, und wie es wäre wenn die anderen Wetten abschließen würden: Trifft sie in den Pot oder nicht. Ich stand am Tisch und grinste, während unten eine hitzige Diskussion entbrannte. Thomas hielt sich raus, er starrt nur wie gebannt auf mein Höschen. Er wollte keinen Tropfen versäumen, hatte Angst wenn er mal wegschaut, das es ohne ihn losgehen könnte.

Die Mehrheit der Gäste einigte sich darauf das ich nicht treffen würde – na klar, die kannten mich ja nicht. Nur Thomas, Daniela, Klaus und Robert wetteten, daß kein Tropfen daneben gehen würde. Martina, die mich zwar gut kannte, meinte wohl nur aus Trotz, dass ich nicht treffen würde. Ich bekam die Zusicherung allen Gästen die die Wette verloren, den nackten Hintern mit einem Rohrstock verhauen zu dürfen, oder der Betreffende musste mir ganz nach meinen Vorstellungen einen Wunsch erfüllen.

Daniela reichte mir den Stock nach oben. Er war dünn, aber fest. Ich klemmte ihn mir zwischen die Zähne. Dann stellte ich mich breitbeinig und mit leicht geknickten Füssen über den Pot. Eine kurze Konzentrationspause, und dann ließ ich den Strahl in mein Höschen laufen, wieder eine kurze Pause, und dann presste ich den Saft zwischen meinen Lippen hervor. Schön und kraftvoll war der Strahl, und er lief genau in die Bowleschüssel. Da Rebecca vorhin schon gepatzt hatte, ließ es sich nicht genau feststellen, ob bei mir ein paar Tröpfchen daneben gegangen waren, mit freien Auge hatte es schließlich keiner gesehen. Ich hatte also meine Wette gewonnen.

Als erstes wollte ich Martina verhauen, sie sollte „bluten“. Ich wußte ihre Blase war prallvoll, ihr Gesicht war bereits mit Schweißperlen bedeckt, und ihr Mund zusammengekniffen. Es ärgerte mich, dass sie sich so strikt weigerte zu pissen. Also zittierte ich sie zu einem Sessel. Sie mußte ihre Hose ausziehen, ihr Höschen sollte sie anlassen. Dann sollte sie sich über den Sessel legen, den Po obenauf. Ich nahm den Rohrstock – und wußte auch, daß Martina es eigentlich mag, ein wenig den Hintern versohlt zu bekommen.

Vorsichtig setzte ich den ersten Schlag, und den zweiten und den dritten. Martina quiekte, ihr Hintern zuckte, aber ich wußte es macht ihr Spaß. Mir machte es mehr Spaß mir der flachen Hand, also streifte ich ihr Höschen ein bißchen weiter über den Po und begann sie mit meiner Handfläche zu bearbeiten. Sie keuchte, ich griff ihr zwischen die Schenkel, fühlte die nasse geile Wärme in ihrer Spalte. Martina keuchte stärker, „Bitte Claudia laß mich, ich pinkel mich gleich an. Ich lachte nur, und dachte bei mir „Wenn es nur endlich soweit ist“. Doch Martina beherrschte sich immer noch. Da stellte ich meine zweite Bedingung, Rebecca sollte Martina kitzeln.

Ich sah in die Runde. Alle lauerten gespannt, alle waren heiß. Rebecca stellte sich vor Martina, beugte sich nach unten und kitzelte sie. Da sie in der Zwischenzeit ihren Rock ausgezogen hatte, zeigte ihre glatte Möse direkt auf Martin, der mit hochrotem Kopf und ausgebeulter Hose vor ihr stand.

Ach ja mein nächster Wunsch... ...“Martin hol deinen Schwanz raus und wichse, spritz deinen Saft in die Schüssel“. Na dieser Art war Martin nicht gewohnt. Als ich das nächste Mal von meiner Arbeit bei Martina hochsah, hatte er zwar brav seinen Schwanz rausgeholt, aber vor Aufregung war der wieder klein geworden. Ich konnte mich aber im Moment nicht weiter mit ihm beschäftigen, da ich spürte, dass es bei Martina nun bald soweit sein würde. Sie schrie und wand sich, ihre Zuckungen gerieten außer Kontrolle, und siehe da, es begann zu rauschen. Martina machte sich ins Höschen, und sie genoß es sichtlich, denn sie stöhnte und schrie dabei. (Am nächsten Tag hat sie zwar alles abgestritten, behauptete sie sei sturzbetrunken gewesen, und hätte sich zwar angepisst, weil wir sie gequält hätten, aber niemals einen Orgasmus dabei gehabt – Feige Nuss!!).

Nachdem Martina fertig war, und die Umstehenden immer geiler wurden, konnten es sich drei Männer laut eigener Feststellung nicht mehr verkneifen. Sie (Robert, Thomas und Simon) wollten nun gleichzeitg in den Pot pissen. Aber vorher wollte sich Gerhard nackt ausziehen, darüber hocken und wie er sagte „Wie ein züchtiges Mädchen“ reinpinkeln.

Herbert und Daniela kochten derweil ihr eigenes Süppchen. Bevor die Show am Tisch losging, meinten sie „unschuldig“, ob wir vielleicht bei ihrer Action dabei sein wollten. So hockte sich Daniela mit hochgestreiftem Kleid über Herbert, und pisste ohne eine Vorwarung direkt auf seine Brust, und seinen Schwanz. Er war angezogen, nur sein Hemd stand offen, und sein Zippverschluß war geöffnet, aus dem ragte sein Schwanz mit roter Eichel hervor. Die letzten Tropfen bekam er direkt in den Mund gespritzt. Mir wurde immer heißer – mit so einer Entwicklung hatte ich nicht gerechnet – aber Daniela hatte es eben in sich. Sie konnte immer wieder Orgien entfachen.

Thomas muß mir wohl angesehen haben wie es mir ging, und von da an habe ich nur mehr eingeschränkt die Vorgänge außerhalb unseres wilden Treibens wahrgenommen. Zuerst mußte Thomas unbedingt den Inhalt seiner vollen Blase loswerden. Und welch bessere Möglichkeit gab es da, als auf mein ohnehin schon nasses Höschen zu pissen. Ganz nebenbei bemerkte ich dass Daniela zu den Umstehenden meinte „Eigentlich sei es schade es in den Pot zu vergießen, wer noch einen Notstand hätte könnte doch einfach sie anpinkeln. Das Kleid würde sie anbehalten. „Vedammtes Biest“, dachte ich, wieder mal im Alleingang unterwegs. Aber dann schon lenkte der Strahl, den Thomas auf mein nasses Höschen/Möschen richtete meine Gedanken ab. Ich ließ mich fallen für lange Zeit. Thomas ist ein hervorragender Liebhaber, und ich habe Zeit und Raum vergessen.

Nachdem ich erschöpft in seinen Armen lag, viele Höhepunkte später sah ich das Durcheinander um mich. Jeder hatte sich irgendwo in einem Körper verkrallt. Ich will jetzt gar nicht ausführen wer mit wem, selbst wenn ich es noch wüßte. Aber das Ende will ich Euch auch nicht verschweigen. Alle packten mit an. Wie putzten das Zimmer blitzblank, und so mancher hat sich wohl dann schon noch gefragt „War das wieder nötig?“. Ach ja, und Martina ist immer noch ein bißchen böse auf mich!

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