Ich hatte mal ne Freundin, die ich zum 'in die Hose pinkeln' überreden konnte, war am Anfang echt schwierig. Wir waren damals beide 17! Sie war 'ne hübsche blonde, blaue Augen, süße Figur. Es war abends und wir haben auf dem Bett gelegen und gekuschelt. Sie trug 'ne geile, hellblaue, enge Jeans und eine Bluse. Wir hatten schon vorher in der Disco reichlich getrunknen und sind dann nach Haus, ihre Eltern waren im Urlaub und wir hatten ne sturmfreie Bude. Wie wir so dabei sind sagt sie, Du, ich muß mal aufs Klo. Ich habe erst nicht reagiert und gehofft, sie würde es wieder vergessen. Ich bin fast verrückt gworden bei dem Gedanken.
Nun, es verging 'ne ganze Weile, und wir lagen so nebeneinander und waren echt glücklich. Sie hat wohl erst nicht weiter drüber nachgedacht. Wir sprachen über alles mögliche und kuschelten weiter. Irgendwann sagte sie, daß sie mich ganz doll liebt und alles für mich tun würde (!). Mann, das hat mich angemacht. Ich war hin- und hergerissen. Wie sollte ich es ihr beibringen, meine Vorliebe für sowas?
Ich redete um den heißen Brei rum. Fragte sie, ob sie es sich vorstellen könne, mit nassen Klamotten rumzulaufen und so. Sie sagte, ja, warum nicht (dachte dabei wohl eher an Wasser) Irgendwie bin ich dann drauf gekommen. "Du, könntest Du Dir vorstellen, daß es Leute gibt, die sich selbst naßmachen und das erregend finden?" Dadurch, daß sie auch nicht mehr so ganz nüchtern war, fragte sie, wie ich das meine. "Na ja, wenn es warm wird..." .
Hm, das müßte man mal nachvollziehen, meinte sie! "Wie?" dachte ich. Ich fragte sie, "da sie meinte, sie würde alles für mich tun..." . Sie überlegte 'ne Weile und sagte dann "OK, warum nicht, meine Eltern sind nicht da und was solls, 'ne nasse Hose waschen, kein Problem".
Ich war fertig, kurz vorm' abdrehen. Sie stand auf und stellte sich vor mich, es passierte nichts. Sie meinte, daß es ihr schwer fällt, sie käme sich wie ein kleines Kind vor. Ich beruhigte Sie und meinte, entspanne Dich einfach, es würde mich sehr erregen. Sie sagte mir, daß sie das letzte mal mit 12 aus Versehen in die Hose gemacht hätte. Dann schloß sie die Augen, atmete tief ein und plötzlich sah ich einen kleinen, dunklen Fleck in ihrem Schritt, der sich langsam vergrößerte und dann kurz stoppte. Sie sagte, sie kanns jetzt nicht mehr aufhalten und dann lief es aus ihr raus, gleichmäßig die Beine herunter. Sie sagte, Mann ist das ein irres Gefühl! Sie käme sich einerseits schmutzig vor, andererseits sei die Wärme erotisch. Es sah total irre aus, wie meine Freundin vor mir stand und die schöne, saubere Jeans naßmachte! Wir zogen uns danach beide aus und hatten danach wundervollen Sex, den besten, den wir bis dahin hatten!
Am nächsten Morgen wachten wir auf und sie meinte, daß das letzten Abend total geil war und wir das mal irgendwie wiederholen müßten. Nun, nach einem schönen Frühstück sind wir in die Stadt gegangen, zum Einkaufen und Bummeln. Sie trug eine von diesen hellbeigen, knallengen Steghosen, und 'ne Dreiviertel-Jacke drüber. Wie wir so bei C&A sind, meint sie, sie müßte mal wohin. 'Ne Weile später flüsterte sie mir was ins Ohr: "Du, es war gestern so geil, ich könnte das hier nochmal machen, heimlich."
Ich traute meinen Ohren nicht. Wir standen vor ein paar Jacken. Sie flüsterte mir wieder ins Ohr: "Du, ich hab gerade mir gerade ein bißchen in die Hose gemacht!" Ich bekam 'nen Steifen. Ich habe sie bei der Hand genommen und hinter 'ne Ecke geführt, wo uns niemand sehen konnte und faßte ihr unter ihrer Jacke in den Schritt. Tatsächlich, da war ein hübscher, warmer, feuchter Fleck. Als ich so die Hand hinhielt, kam noch ein Schub hinterher! Das war geil, ich kam ohne Zutun in meiner Hose. Ich rieb sie, und sie hatte auch einen schönen Orgasmus.
Wir sind dann raus aus dem Geschäft. Wegen ihrer Jacke konnten man nichts sehen. Der Fleck war nur zwischen den Beinen und vielleicht 10 cm im Durchmesser. Sie meinte unterwegs zu mir, daß sie immer noch dringend aufs Klo müsse und wir uns beeilen sollten. Sie wolle nicht 'nen sichtbaren Unfall haben.
Nach 20 min waren wir bei der Haustür, sie mußte schon die Hand in ihren noch feuchten Schritt legen. Im Treppenhaus schlich sie vorsichtig die Treppe rauf. Wir öffneten die Tür und sie zog die Jacke aus und ging ins Bad und meinte ich solle mitkommen. Sie zog nicht die Hose runter und setzte sich aufs Klo sondern stellte sich vor dem großen Spiegel hin, ich stand dahinter. Sie sagte, daß die Hose eh' in die Wäsche müsse und sie wolle mal sehen wie sowas aussieht. Sie schloß wieder die Augen und dann lief es. Es sah super aus, wie die enge Hose sich dunkel färbte. Es lief und lief. Zum Glück waren da nur Fliesen auf dem Boden, denn es lief aus der Hosen in die Pömps und dann aus denen raus. Wir liebten uns danach auf dem Boden. Wer hat sowas schon mal erlebt, das ist doch irre?
Nach dem Erlebnis bei C&A und dann im Bad vor dem Spiegel war mir klar, daß ich da bei ihr ganz schön was angestellt hatte. Nachdem wir uns geliebt hatten und sie ihre Klamotten in die Waschmaschine getan hat, haben wir uns über das Passierte unterhalten. Ich fragte sie, wie sie plötzlich darauf gekommen ist, sich bei C&A in die Hose zu pinkeln. Sie erzählte mir, daß sie dieses warme feuchte Gefühl zwischen ihren Beinen unheimlich anmacht, hinzu kommt, etwas verbotenes zu tun ohne das es die anderen merken. Ich fragte sie, ob sie mir das übel nehmen würde, sie darauf gebracht zu haben. Sie meinte nur, sie sei dankbar für diese Entdeckung, und daß es ein neuer erotischer ‚Kick' sei. Ich war in diesem Moment sehr glücklich, so ein tolles Mädchen zu haben, wer hat schon solches Glück?
Ich fragte sie danach, was sie denn mit 12 für einen Unfall gehabt hätte, von dem sie mir am Abend zuvor Andeutungen gemacht hat. Sie sagte mir, daß es ihr auf dem Weg von der Schule nach Hause in der U-Bahn passiert sei. In ihrer Schule wären die Toiletten nicht besonders sauber gewesen und sie hat daher immer möglichst eingehalten, um zuhause aufs Klo zu gehen. Sie hat es von der Schule bis nach Hause ca. 20 min, davon 10 min mit der U-Bahn.
An dem Tag hatte sie früher Schluß und verspürte schon einen ziemlichen Druck auf ihrer Blase. Ich fragte sie, was sie denn angehabt hätte. Sie trug eine weiße Seidenstrumpfhose und einen knielangen, blauen Faltenrock, dazu passend eine blaue Matrosenbluse. Als sie mit der U-Bahn fuhr, was diese gerammelt voll und sie bekam nur noch einen Stehplatz. Plötzlich ist die U-Bahn auf der Strecke stehengeblieben. Eine ganze Weile passierte nichts, bis nach ca. 10 min der Fahrer sagte, daß ein Defekt behoben werden müsse und die Fahrgäste noch ein wenig Geduld haben müßten.
Sie hatte sich in den letzten 10 min schon ziemlich auf die Kontrolle ihrer Blase konzentrieren müssen, aber nach der Durchsage war sie schon ziemlich verzweifelt. Es vergingen weitere qualvolle Minuten. Sie merkte, wie ihr Schließmuskel allmählich verkrampfte. Sie stand eingepfercht zwischen Erwachsenen und es gab kein vor und zurück. Sie preßte ihre Beine zusammen. Es war ihr peinlich, sie wollte sich nichts anmerken lassen und konnte daher auch nicht die Hand zur Hilfe nehmen. Sie dachte nur an die schöne neue Strumpfhose und daß, wenn es nicht bald weiterginge, ein Unglück passieren würde. Es ging aber nicht weiter. Sie dachte nur, wäre ich doch bloß in der Schule aufs Klo gegangen. Aber bisher hat sie es noch immer geschafft, da fuhr diese dämliche U-Bahn aber auch. Nach weiteren 5 min merkte sie, wie ihr Schließmuskel anfing zu zucken. Sie konzentrierte sich voll darauf, dichtzuhalten. Plötzlich merkte sie, wie ein kleiner Spritzer in ihren Schlüpfer ging. Sie dachte, nun ist es zu spät, ich mache mir in die Hose. Sie konzentrierte sich, nahm all ihre Kraft, aber ein weiter Stoß kam. Sie spürte, wie sich langsam die Feuchtigkeit in ihrem Schritt ausbreitete. Sie muß in diesem Moment rot angelaufen sein. Es ging so noch ein paarmal, inzwischen merkte sie die Wärme schon an ihrem Oberschenkel links. Ein Tropfen lief ihr bis zum Knie.
Der Moment war gekommen, wo es kein Halten mehr gab, ihre Schleusen öffneten sich. Es lief wie ein Wasserfall. Sie sah an sich herunter und konnte sehen, wie sich die schöne weiße Strumpfhose unterhalb ihrer Knie dunkel färbte und Bahnen von Urin herunter liefen. Es kam ihr wie in Trance vor. Sie stand wie angewurzelt da und konnte nur noch zuschauen. Es lief in ihre schwarzen Schuhe und langsam bildete sich eine Pfütze. Es war extrem peinlich für sie und sie merkte wie ihr die Tränen in die Augen schossen.
Die Erwachsenen haben zunächst noch nichts mitbekommen. Einige Minuten später ging es weiter. Erst an der nächsten Station, an der auch sie aussteigen mußte fiel es dann auf. Es sagte zwar keiner etwas, aber diese Blicke... .
Sie ging nach Hause. Unterwegs hat sie zum Glück kein Bekannter gesehen. Zuhause angekommen sah ihre Mutter das Dilemma. Sie erzählte was passiert ist und ihre Mutter zeigte sich verständnisvoll, sie solle aber nächstes mal doch in der Schule aufs Klo gehen. Seitdem ist ihr so etwas auch nicht mehr passiert.
Die Geschichte hat mich ganz schön angemacht. Den Rest des Tages haben wir ‚normal' verbracht. Am nächsten Tag haben wir uns zur Disco verabredet. Wir trafen uns vorher bei ihr. Sie trug eine schwarze, knackige Jeans und den Bauchnabel frei und oben ein enges T-Shirt, zusammengeknotet, sah geil aus. Ich trug auch ne schwarze Jeans. So sind wir dann losgezogen.
In der Disco war gute Stimmung, und wir haben ausgelassen getanzt. Wir saßen mit Freunden zusammen in einer Ecke. Wir Jungs tranken Bier und die Mädels reichlich Cola mit Schuß (eine von uns war 19 und hat uns die Getränke besorgt). Nach zwei Stunden fragte ich mich, wann meine Freundin denn mal wohin müsse. Aber es gab keine Anzeichen. Ich dachte mir, das viele Tanzen wird wohl alles ausschwitzen.
In einer Tanzpause saßen wir an unserem Tisch und unterhielten uns mit unseren Freunden. Sie saß auf meinem rechten Oberschenkel. Ich hatte sie mit meinen Armen umschlungen. Plötzlich und unerwartet spürte ich etwas Warmes, Feuchtes. Ich ließ mir nichts anmerken, sie auch nicht. Es war nur eine klein wenig, gerade so, das man es spürt. Ein paar Minuten später sind wir wieder auf die Tanzfläche, es war dem Licht zum Glück nichts zu sehen. Sie fragte, ob ich das geil fand. Ich sagte ihr ja, aber sie solle ein wenig aufpassen vor den Freunden. Ich faßte ihr in einer dunklen Ecke in den Schritt, und da war wieder dieses geile feuchte Gefühl, nur ein kleiner Fleck. Das machte sie wieder an. Sie meinte, komm lass uns gehen. Also sind wir rausgegangen.
In einem nahe gelegenen Park haben wir uns auf eine Bank gesetzt. Ich saß auf der Bank und sie auf meinem Schoß. Wir küssten uns innig. Dann sah sie mich verliebt an und einen Moment später merkte ich, wie mein Schoß feucht wurde. Sie sagte, das hat sie den ganzen Abend zurückgehalten. Sie ließ es laufen, und ich war erregt ohne Ende. Das ging bestimmt 30-40 sec so, ich hörte dieses geile Zischen. Ich führte meine Hand in ihren Schritt und rieb sie, woraufhin sie einen Orgasmus bekam. Ich sagte ihr, laß uns schnell nach Hause gehen, war zum Glück nicht weit. Wegen der schwarzen Jeans war es auch nicht so leicht zu sehen. Zum Glück ist uns zu später Stunde auch keiner begegnet. Bei ihr zuhause liebten wir uns dann innig. Mann, war das ein Abend. Das dritte mal innerhalb von drei Tagen hat sie sich für mich in die Hose gemacht.
Nach dem Disco-Abend wurde es mir fast etwas unheimlich, daß sie so darauf abfährt. Am nächsten Morgen lagen wir so im Bett, ich starrte sie an, wie sie da so unschuldig im Bett lag, die langen blonden Haare schön auf dem Kopfkissen verteilt. Sie meinte, daß das echt toll war gestern abend auf meinem Schoß in der Position. Sie konnte sich so richtig mit Genuß auslassen. Ich sagte nur, daß ich es irre fand, aber fast etwas riskant, wenn da einer lang gegangen wäre. Sie meinte nur, wer würde denn wohl darauf kommen, daß ich Dir auf den Schoß durch meine Hose hindurch pinkle. Da hat sie wohl recht, wer würde so was vermuten, zumal in der Dunkelheit eh nichts zu sehen war. Wir haben dann nicht weiter drüber gesprochen.
Leider mußte sie für zwei Tage mit ihrer Freundin verreisen, das war nach den Ereignissen echt hart. Dann war sie endlich wieder da, wir freuten uns sehr. Sie packte erst mal ihre Sachen aus. Sie ist gleich mit ihrer Tasche zur Waschmaschine gegangen und hat da so einiges rein getan. Sie war ganz aufgeregt und meinte, sie müsse mir unbedingt was erzählen.
Sie war mit ihrer Freundin in München, um dort eine Brieffreundin zu besuchen. Die drei sind dann abends ins Kino gegangen. Sie trug eine schwarze Strumpfhose, Slip und einen süßen schwarzen Minirock. Im Kino, während des Films verspürte sie einen leichten Druck auf der Blase. Sie meinte, daß sie irgendwie den Reiz verspürte, sich neben ihren Freundinnen heimlich in die Hose zu machen. Sie überlegte jedoch eine Weile hin und her, machte sich Gedanken wie sie es vertuschen könne. Sie schob ihren Minirock unauffällig hoch, so daß sie direkt mit ihrer Strumpfhose und dem Slip auf dem Kinosessel saß. Die Freundinnen haben nichts gemerkt. Sie dachte sich, ein ganz klein bißchen mache ich mir jetzt in die Hose und ließ einen Spritzer raus. Sie merkte wie sich ein kleiner feuchter Fleck zwischen ihren Beinen entwickelte. Das fand sie unheimlich neckisch, ihre Freundinnen neben ihr und sie macht sich naß. Dadurch, daß sie nur einen leichten Druck hatte, konnte sie es sehr gut kontrollieren.
Sie ließ noch einen Spritzer raus, das Ganze mehrmals hintereinander. Sie spürte schon, wie sich die Feuchtigkeit an ihrem Popo ausbreitete. Der Fleck war jetzt wohl untertassengroß. Der Stoff des Sitzes war sehr saugfähig und somit vergrößerte sich der Fleck nicht weiter. Sie mußte langsam aufhören, da sie kurz vor einem Orgasmus war.
Als der Film zuende war, wartete sie, bis ihre Freundinnen aufgestanden waren, stand dann selbst auf, der Stuhl schnellte hoch, es fiel nichts auf, sie rückte ihren Minirock zurecht und ging dann Richtung Ausgang. Ihre Freundin meinte, laßt uns mal auf Klo gehen, bevor wir hier rausgehen. Sie sagte ja, das wäre gut.
Es waren drei Kabinen nebeneinander frei. Als die drei so in den Kabinen saßen und pullerten, setzte sie sich auch aufs Klo, aber ohne die Hose runterzuziehen. Sie ließ es dann laufen, es war geil für sie, neben sich ihre Freundinnen zu hören und selbst durch die Hose zu pinkeln. Sie wischte sich so gut wie möglich trocken und dann ging es weiter.
Allmählich wurde es etwas kühl im Schritt und es ging dann noch in ein Bistro, zum Glück mit Stehtischen. Zum Glück war die Luft hier eh so dick, daß auch nichts zu riechen war. Dort hielten sich die drei noch eine ganze Weile auf, dann ging es zur Brieffreundin nach Hause. Sie hatte ihre Tasche im Bad und sagte zu ihrer Freundin, die vor ihr dort war, ich geh jetzt noch duschen. In der Zwischenzeit hatte sich ihre Blase schon wieder gut gefüllt. Sie dachte sich, was solls und stieg mit ihren Klamotten in die Dusche. Sie schaute an sich herunter und öffnete ihre Schleusen. Es war ein herrliches Gefühl, sie sah wie es an ihren Beinen herunterlief. Es bildete sich eine Pfütze und lief dann in den Ausguß. Danach rieb sie sich und genoß einen schönen Orgasmus. Sie zog dann vorsichtig ihren Minirock aus, der nichts abbekommen hatte, wusch den Slip und die Strumpfhose aus und packte die Sachen in eine Tüte und dann in ihre Tasche. Danach duschte sie ausgiebig und ging dann zu ihrer Freundin, als ob nichts gewesen wäre. Am nächstem Tag ging es dann zurück. Es gab dann keine weitere Möglichkeit dieser Art auf der Fahrt nach Hause.
Ich fand ihre Erzählung absolut irre und bat sie hier und jetzt vor mir in die Hose zu machen. Sie trug eine beige Stretchhose mit Feinripp. Sie sagte, ok, mach ich, ich muß sowieso gerade, zum Glück sind die anderen Sachen schon wieder trocken. Wir gingen ins Bad, ich stellte mich hinter sie vor dem Spiegel und nahm meine Hände in ihren Schritt. Der Stoff fühlte sich toll an. Sie sagt, drück ein wenig, ich tat es und merkte erst die Wärme, bevor einige Sekunden später Feuchtigkeit folgte. Sie stoppte. Da schau, ich habe mich ein wenig naßgemacht. Es war nur ein winziger Fleck. "Soll ich weitermachen?", fragte sie. Ich sagte "Ja, laß es laufen!".
Und dann lief es. Der Stoff war irre. Die Hose war innen gefüttert und irgendwie lief es innen an ihren Beinen warm herunter, außen war aber fast nichts zu sehen, ich spürte nur diese Wärme an ihren Beinen und hörte das Zischen. Dann lief es unten wieder aus ihrer Hose heraus. Erst als ich sie dann zwischen den Beinen rieb, trat die Feuchtigkeit hervor. Es war herrlich und sie genoß es sichtlich. Wir hatten noch wundervolle Stunden zusammen.
Nach dem schönen Erlebnis vergingen ersteinmal zwei Tage, wo wir beide zuviel zu tun hatten, um auf dumme Gedanken zu kommen, obwohl wir wohl beide immer wieder daran dachten. Ihre Eltern sind von da an noch knappe zwei Wochen nicht da und ich dachte nur daran, was wohl noch in der Zeit passieren könnte.
Es war nun endlich Wochende und wir hatten uns am Samstag zum Einkaufsbummel verabredet. Es war ein herrliches Gefühl, sich wiederzusehen. Sie sagte zu mir, daß sie dringend mal wieder einige neue Klamotten brauchte, und wir sollten gemütlich in die Stadt bummeln gehen. Ich fragte sie natürlich, wie sie die letzten zwei Tage verbracht hatte und sie meinte, daß es ihr recht schwer gefallen sei, nicht an was anderes zu denken. Aufgrund der vielen Dinge, die sie zu erledigen hatte, konnte sie aber auf keine dummen Gedanken kommen und meinte ein wenige scherzend, daß sie immer brav aufs Klo gegangen sei. Ich mußte schmunzeln.
Nun, wir machten uns auf den Weg in die Stadt. Sie trug bei solchen Einkaufsgelegenheiten immer einen knielangen Rock und nur einen Schlüpfer, keine Strumpfhose, damit sie leichter die Hosen und Röcke bei der Anprobe wechseln konnte. Als erstes wollte sie sich eine blaue Levis 501 kaufen, sie meinte die würde geil aussehen. Im Jeans-Shop fand sie dann auch so eine Jeans auf Anhieb (naja bei der Figur kein Problem). Der Laden war voll, und so waren wir ohne Bedienung auf uns selbst gestellt.
Als sie aus der Anprobe rauskam, war ich von dem Anblick begeistert, die Hose saß perfekt. Sie kam zu mir und meinte, ich solle mal mit in die Kabine kommen, das tat ich dann auch. Sie sagte, schau mal, sieht die Hose nicht toll aus? Ich meinte, sie solle diese kaufen. Sie meinte, diese nicht, aber die zweite. Wie, die zweite, meinte ich? Sie zeigte mir die andere Jeans und ich sah, das es die selbe Größe war (ich begann etwas zu ahnen). Sie sagte dann leise, "Du ich muß eigentlich mal aufs Klo. Was meinst Du, soll ich ein bißchen in diese tolle neue Jeans machen?" Oh Mann, dachte ich, jetzt ist sie wirklich abgefahren. Ich sagte ihr, "ja bitte, mach es".
Sie stand direkt mit ihrem wundervoll anzusehenden Schritt vor meinen Augen, da ich saß. Die knackige Jeans saß ihr wirklich gut. Durch ihre tolle Figur zeichnete sich ihre Scham gut ab und von ihrem engen Schritt aus zog sich die Jeans knapp in feinen Falten nach oben bis zum Gürtel. Einen Moment stand sie da und dann konnte ich, da sie ja direkt vor mir stand, ein leises zischendes Geräusch vernehmen. Sie machte sich tatsächlich vor mir in einem Kaufhaus in eine noch nicht gekaufte Levis 501! Ich sah, wie sich in ihrem feinen Schritt der blaue Stoff dunkel färbte. Ganz langsam breitete sich die Feuchtigkeit aus. Als die Mitte ihrer Oberschenkel erreicht war, hörte sie auf. "Na, wie findest Du das?", meinte sie.
Ich hatte schon einen harten Knüppel in der Hose und war sehr erregt. Ich führte meine Hand in ihren Schritt und streichelte sie sanft. Es machte sie sehr an und sie bekam einen kleinen Orgasmus, dem ich folgte. Danach zog sie einfach die Jeans aus, behielt ihren feuchten Schlüpfer an, zog ihren Rock wieder an, legte die eingenäßte Jeans wieder sauber zusammen und an ihren ursprünglichen Platz zurück und kaufte die saubere zweite Hose. Ich fand das total cool von ihr. Ich dachte an ihren feuchten Schlüpfer, aber es war ja dank des Rockes nichts zu sehen.
Sie meinte, "Du, ich würde mir jetzt gern noch eine schöne, rote Leggins zulegen". Wir gingen also in das nächste Geschäft. Natürlich holte sie sich zwei der selben Größe und bat mich in die Kabine. Die Leggins saß auch super und sehr eng. Die Nähte des noch feuchten Schlüpfers zeichneten sich toll ab. Sie sagte nur, "Du, ich muß immer noch, darf ich mich naßmachen?" Ich sagte ja. Einen Moment später breitet sich in dem roten, sauberen Schritt ein dunkler Fleck aus, diesmal stoppte sie nicht! Sie ließ es langsam laufen, bis es fast auf den Boden tropfte. Es sah herrlich aus, wie die feuchten Bahnen nach unten liefen und dann wieder dieses zischen. Sie genoß es tatsächlich und rieb sich danach selbst im Schritt. Ich zog ihr die nasse Hose runter und wir hatten einen tollen Quckiy! Danach, das Ganze dauerte nicht mal 5 min, kaufte sie auch die zweite, trockene Leggins und wir verließen glücklich das Geschäft. Das war ein absolut irres Erlebnis, zumal ja sonst niemand etwas davon mitbekam!
Danach gingen wir erstmal zu MC Donalds essen und haben dann für mich Jeans gekauft. Ich konnte es dann auch nicht lassen und probierte das selbe wie sie aus. Sie kam unauffälig mit in die Umkleide, ich stellte mich vor sie, konzentrierte mich und nach einiger Zeit lief es aus mir heraus. Durch meine Erregung, fiel es mir jedoch schwer. Der Fleck war erst spät zu sehen, da mein Glied nach oben gerichtet war. Ich spürte, wie es an ihm herunterlief, dann über meine Hoden entlanglief und sich dann im Schritt kurz sammelte. Dann lief es die Beine hinunter, ein tolles, warmes Gefühl. Sie konnte ihre Eregung nicht verheimlichen. Es war ein irres Gefühl, in eine neue, saubere Hose zu pinkeln. Danach zog ich diese Hose aus, schlüpfte wieder in meine schwarze Jeans und kaufte auch eine zweite, saubere Hose derselben Größe!
Danach sind wir beide nach Hause und haben uns ersteinmal von den Ereignissen erholt, denn am Abend sollte es auf eine Strandparty gehen. Wir sind die fünf Kilometer mit dem Rad gefahren. Die Party fand am Lagerfeuer statt, es gab viel Bier, Wein und Cola zu trinken. Wir beide trugen unsere schwarzen Jeans, wegen der zu erwartenden kühlen Nacht. Wir saßen nebeneinander. Zu fortgeschritter Stunde, es war schon finster, fragte ich sie, ob sie denn nicht langsam mal müsse. Sie flüsterte mir ins Ohr, daß sie schon seit einer Stunde aufs Klo muß, aber keine Lust hat! Der Druck wäre schon ziemlich groß, aber noch zu halten. Sie hat bestimmt schon drei oder vier Bier intus gehabt.
Eine halbe Stunde später meinte sie zu mir, sie würde es nicht mehr aushalten. Es war eh schon spät genug und so haben wir zwei uns dann von unseren Freunden verabschiedet, sind auf unsere Räder gestiegen und fuhren los. Sie meinte unterwegs, die Erschütterungen seien schlimm für ihre Blase.
Kurz vor ihrem Zuhause mußten wir an einer Ampel halten. Wie ich so neben ihr stand, hörte ich es plötzlich plätschern. Sie stand über ihrem Sattel und hat es offenbar aufgegeben. Bestimmt 1,5 Liter flossen so aus ihr heraus. Es lief die Beine herunter, auf den Sattel, in ihre Sandalen und bildete eine große Lache unter ihr. Sie sagte nur kühl, welch eine Erleichterung es wäre. Meine Erregung war groß. Wir fuhren das letzte Stück, sie brachte ihr Rad in den Keller, dann schlichen wir uns durchs Treppenhaus zu ihr in die Wohung und liebten uns dort. Es war eine verrückte, schöne Sache, sollte aber noch weitergehen.
Nach dem schönem Ende am Samstag Abend haben wir uns erst einmal schön ausgeschlafen. Am Sonntag morgen lagen wir noch bis um 11 Uhr im Bett. Da das Wetter so herrlich war, meinte meine Freundin, daß wir doch auf dem Balkon frühstücken sollten, was wir auch taten. Sie erzählte mir, daß ihre Eltern sie gebeten haben, mal ihren Kleiderschrank auszusortieren und überflüssige Sachen in die Altkleidersammlung zu bringen. Sie meinte, das mit der Altkleidersammlung könne man ja sich ja noch überlegen.
Sie trug an diesem herrlichen Morgen eine tolle, hellblaue Capri-Hose, das sind diese hübschen, knielangen Sommerhosen. Der Stoff war sehr fein und glatt. Sie meinte, daß die noch aus dem Vorjahr wäre und auch weg kann. Sie wolle mir heute einen ganz besonders schönen Sonntag machen! Ich war innerlich gespannt, was da wohl auf mich zukommt. Wir genossen aber erst unser Frühstück.
Wie wir so beim Zeitung lesen sind, ruft plötzlich von unten eine ihrer Freundinnen hoch. Man muß dazu sagen, daß wir im ersten Stockwerk saßen. Meine Kleine ging vor mir an das Geländer und unterhielt sich mit ihrer Freundin über alles mögliche. Ich genoß derweil ihren Anblick von hinten. Es gibt doch fast nichts schöneres als eine hübsche junge, erblühende Frau. Der süße Körper, ihre niedliche, schlanke Linie. Ich sehe noch ihre blonden, schulterlangen Haare. Die Capri-Hose stand ihr sehr gut. ihr süßer Po zeichnete sich wunderschön darin ab und ihre schönen, schlanken Beine kamen darin gut zur Geltung. Man konnte durch den Stoff der Hose die Nähte ihres Slips erkennen. Durch meine etwas liegende Position konnte ich auch ihren Schritt sehen, da sie die Beine ganz leicht geöffnet hatte, um bequemer am Geländer stehen zu können. Allein dieser Anblick kann einen Mann schon auf dumme Gedanken bringen.
Die Unterhaltung mit ihrer Freundin hielt sehr lange an. Sie drehte sich einmal kurz zu mir um und flüsterte mir zu, daß sie mal dringend wohin müsse, der viele Tee mache sich bemerkbar. Normalerweise würde eine so hübsche junge Frau jetzt ihrer Freundin zurufen, daß sie gleich wiederkommt, um mal eben aufs Klo gehen, um sich zu erleichtern. Aber nach den Erfahrungen der letzten Tage, na ja... .
Ich lehnte mich entspannt zurück und beobachtete sie. Nach ca. 10 min konnte sie nicht mehr ganz stillstehen, ich sah, wie sie ihre Schließmuskeln ab und zu anspannte. Sie nahm auch kurzweilig unauffällig die Hand zur Hilfe. Dann hatte sie sich offenbar wieder unter Kontrolle und stand weiter brav da und unterhielt sich, als ob nichts gewesen wäre. Ich konnte meine Augen nicht mehr von ihrem Schritt lassen. Die Hose saß so gut, daß sie eng an ihrer Scham anlag. Was mag wohl in ihrem Kopf vorgegangen sein?
Ich dachte gerade so darüber nach, da sah ich einen kleinen dunklen Fleck in ihrem Schritt. Sie drehte kurz ihr Gesicht zu mir und lächelte mich an, um dann, als ob nichts wäre, mit ihrer Freundin weiter zu sprechen. Ich war wie hypnotisiert und sah gebannt weiter zu. Der Fleck vergrößerte sich ganz langsam, sie schien sich offenbar gut unter Kontrolle zu haben. Das helle Blau färbte sich in ein dunkles Blau. Wie abgebrüht muß man sein um das so zu machen?
Ich sah, wie sich der Fleck seine Bahnen im Stoff suchte. Nachdem der Schritt gut durchnäßt war, hörte sie auf. Es sah umwerfend aus, wie sie da so vor mir stand und sich in ihre Hose machte. Ich konnte nicht anders und führte meine Hand dorthin. Dieses warme, fechte Gefühl ist unbeschreiblich. Ich merkte, daß es sie anmachte. Darauf ließ sie es weiterlaufen. Ganz langsam wanderte ein dünner Streifen an ihrer linken Innenseite herunter, stoppte dann wieder, es war herrlich. Durch das Stoppen verbreiterte sich der Streifen dann. Sie sprach immer noch mit ihrer Freundin, als ob nichts wäre.
Es vergingen einige Minuten. Vermutlich war es für sie jetzt schwierig geworden, sich weiter unter Kontrolle zu halten, da sie jetzt die Beine eng aneinander preßte. So war von ihrem ‚Malheur‘ nichts mehr zu sehen. Einen Moment später sah ich dann, wie sich unterhalb ihres Pos der Stoff dunkel färbte. Offenbar suchte sich ihr Blaseninhalt diesen Weg, da vorne die zusammengepreßten Beine keine Weg offenließen. Ich konnte dafür alles wunderbar beobachten. Es hörte jetzt nicht mehr auf zu laufen, auch wenn es sehr langsam ging. Ich sah, wie die Rückseiten ihrer Oberschenkel naß wurden. Einmal trat ein Tropfen Urin aus dem Stoff aus und lief bis zu ihrer Kniekehle. Nach einiger Zeit öffnete sie wieder ihre Beine und auch der vordere Bereich wurde nun durchfeuchtet. Schließlich nahm die Hose keine Feuchtigkeit mehr auf und es lief an den Innenseiten der Unterschenkel entlang und dann in ihre weißen Söckchen, erst dann hörte es langsam auf.
Welch ein Anblick, meine Freundin hat sich von oben bis unten naß gemacht, ich spürte meine Erregung heftig. Sie sprach noch kurz mit ihrer Freundin zu Ende und drehte sich dann zu mir um. Sie hatte ein zufriedenes Grinsen in ihrem Gesicht. Von vorne sah die nasse Hose super aus. Sie sagte mit einem ironischen Unterton, Du, ich habe es nicht mehr ausgehalten, das Gespräch war so interessant, plötzlich habe ich mir in die Hose gemacht, der Tee würde so heftig treiben. Ich streichelte sie an den Innenseiten ihrer Schenkel und sie meinte, sie müsse sich jetzt wohl erst einmal trockene Sachen anziehen. Vorher haben wir uns jedoch heftig geliebt!
Als wir danach so dalagen fragte sie mich, was sie denn nun anziehen solle. Sie zeigte mir den Stapel mit den aussortierten Sachen. Nach der herrlichen Aktion von ihr fiel es mir schwer, jetzt die nächsten Sachen auszusuchen, vor allem fragte ich mich, wie es dann wohl weitergehen soll, kann man das noch steigern? Ich schaute mir in aller Ruhe die 'alten' Klamotten an, während sie sich wieder sauber machte. Andere würden sowas noch weitertragen, aber sie trug immer gerne aktuelle Sachen. Mein Blick fiel auf eine weiße, dicke Baumwollstrumpfhose, eigentlich was für den Winter. Dazu passte dann auch ein warmer Baumwollschlüpfer und dann diese kurze Jeans-Shorts, die sie wohl nicht mehr haben wollte, weil die schon ziemlich verwaschen war. Als sie wiederkam, bat ich sie, das doch mal anzuziehen. Sie meinte zwar, daß es dafür wohl etwas warm sei, aber warum nicht. Sie sah damit auch wieder sehr hübsch aus. Ich erinnerte mich, daß sie das mal im Herbst getragen hatte. Die weiße Strumpfhose betonte ihre hübschen Beine.
Mittlerweile war es schon Mittagszeit und sie meinte, wir sollten uns etwas grillen. Wir taten das auch und ließen uns dabei Zeit, dazu gab es Cidre, das war ein schönes Essen. Es war schön, sie mit ihrer knackigen Figur zu beobachten. Wie wir so eine Stunde später beim Nachtisch sind, wir saßen uns gegenüber, merkte ich, wie sie mit den Beinen unter dem Tisch aneinander rieb. Ich fragte, was denn sei. Sie meinte, daß es schon über zwei Stunden her sei und der viele Cidre drücke. Leise sagte sie dann, daß sie aber keine Lust hat, aufs Klo zu gehen.
Nach dem Essen räumte ich den Tisch ab, danach lehnten wir uns zurück und genossen die Sonne. Meine Gedanken kreisten nur noch um sie. Ich beobachtet sie aus dem Augenwinkel. Sie saß etwas später am Tisch und blätterte in einer Zeitschrift, als das Telefon klingelte. Ich ging ins Wohnzimmer und bekam kurz einen Schreck, ihre Eltern waren dran. Ich nahm das Telefon, die Leitung reichte bis zum Balkon und gab ihr den Hörer.
Das Gespräch dauerte an. Ich sah, wie sie schon ihre Hand zwischen die Beine steckte, dabei lächelte sie mich an, ihre Stimme blieb aber ruhig. Es ging wohl nicht mehr, sie stand auf und ging auf und ab, setzte sich wieder. Dann hörte sie auf und ich konnte das Auftreffen von Tropfen auf dem Balkonfliesen hören. Sie pinkelte im Sitzen durch den Plastikstuhl, während sie mit ihren Eltern telefonierte. Sie hielt ein und stand auf. Ich sah den nassen Fleck an ihrem Hosenboden. Es ging aber nun im Stehen weiter, sie lächelte dabei. Die Baumwollstrümpfe waren extrem saugfähig und nur langsam lief es an ihren Beinen herunter. Ich schaute mich um, aber es war nirgends ein 'Zuschauer' zu sehen. Sie hörte auf und telefonierte zuende.
Sie sagte, das hätte sie unheimlich erregt, hoffentlich erfährt niemand je etwas davon. Danach zog sie die Sachen aus, wusch sich wieder und zog selbst etwas anderes nettes an. Einen hübschen, nicht allzu kurzen Minirock und drunter einen eleganten schwarzen Schlüpfer. Sie meinte, komm laß uns jetzt bei dem schönen Wetter an den Strand fahren.
Wir packten unsere Sachen und genossen das herrliche Wetter. Sie zog dort ihren niedlichen orange-roten Bikini an. Wir lagen ein, zwei Stunden in der Sonne, als sie sagte, daß sie sich jetzt erleichtern würde. Sie setze sich vor mich auf ihre Beine und ich konnte hübsch beobachten, wie sie es durch ihre Bikini-Hose laufen ließ. In unserer unmittelbaren Nähe waren keine Leute und so fiel es nicht auf. Ich konnte schön sehen, wie der feine Strahl floß und im Sand versickerte. Danach schüttete sie die Stelle zu und ging ins Wasser.
Ich folgte ihr, stand bis zu den Knien im Wasser vor ihr und ließ es meinerseits in die Hose laufen. Ich trug eine kurzgeschnittene Jeans-Shorts, die von der Sonne knochentrocken war. Es bildete sich ein Fleck in meinem Schritt, der sich dann schnell ausbreitete, bis es schließlich an meinem Beinen herunterlief, ein herrliches Gefühl, diese Wärme! Wir schwammen dann etwas raus, wo sich eine flache Sandbank befand, zogen unsere Hosen aus und liebten uns genüßlich im Wasser. Wer das schon mal gemacht hat, weiß wie schön soetwas ist. Danach mußten wir uns erstmal erholen und schliefen 2 h in der Sonne.
Als der Abend näher rückte, packten wir unsere Sachen. Sie zog wieder ihren schwarzen Schlüpfer an und den Minirock drüber. Als wir gerade aufbrechen wollen meinte sie, sie wolle erst noch auf die Toilette. Ich sagte, warum sie es denn nicht gleich hier mache? Ok, meinte sie und saß sich so hin, wie vorher schon mit ihrem Bikini. Der Rock verdeckte die Sicht nach hinten. Sie sagte ich solle meine Hand in ihren Schritt tun. Ich tat es und wartete. Sie konzentrierte sich kurz und dann lief es aus ihr heraus, durch den schönen schwarzen Schlüpfer über meine Hand in den Sand, ein tolles Gefühl. Sie war froh, sich erleichtern zu können. Danach standen wir auf und gingen fort.
Ich fragte sie, was es für ein Gefühl mit dem nassen Höschen sei. Sie fand es schön, es war ja draußen warm. Sie fand es irre, so am Strand zwischen den Leuten langzugehen und keine wüßte, daß sie sich naßgemacht hat. Sie setzte sich einfach auf ihren Fahrradsattel und wir fuhren los, nach Hause. Dort sagte sie mir dann, daß wir an dem Abend noch etwas ganz tolles machen können. Sie meinte dann aber auch, daß wir diese Spielchen erst einmal lassen sollten, da es nun doch ein wenig zuviel wäre. Sie meinte, wenn es so weiterginge, entschwindet sie langsam der Realität und irgendwann würde es auffallen. Außerdem sei es eine besondere, interessante Form des Sex, die man nicht abnutzen solle.
Ich konnte das verstehen, hatte aber nun die Chance, mir für diesen einen Abend noch etwas besonderes aussuchen zu können. Ich dachte an ihre Erzählung vom Kinobesuch und an den Discoabend und meinte zu ihr, sie solle ihre neue schwarze Edelhose anziehen, die mit dem modischen Röckchen drüber. Natürlich zögerte sie einen Augenblick, meinte, daß die sie die Hose noch nie getragen hätte. Sie war dann aber ganz lieb und meinte, nur weil ich es wäre, würde sie mir den Gefallen tun.
Sie zog diese schicke Hose an, das Röckchen reichte bis 5 cm unterhalb ihres Schritts, gerade so, daß man ihn nicht sehen konnte. Das soll wohl auch der Reiz an diesen modischen Hosen sein. Drunter trug sie einen feinen Tanga. Oben, passend zu der Hose eine schwarze Bluse aus demselben Stoff. Das war das ideale Outfit für die Diskothek.
Schon vorher tranken wir zuhause wieder Cidre. Eine halbe Stunde später waren wir in der Disko. Zunächst saßen wir an einer Bar auf entsprechenden Barhockern und tranken ein Bier. Nach etwa einer Stunde meinte sie zu mir, daß ihre Blase sich ein wenig melden würde. Es wäre so ein kleiner, lästiger Druck, so dieses reizende Gefühl, daß der innere, nicht beeinflußbare Schließmuskel sich öffnet und nun die Kontrolle nur noch bei ihr läge.
Ich selbst trug auch eine schwarze Tuchhose und dazu ein schickes schwarzes Hemd. Auch ich verspürte ein ähnliches Gefühl wie sie. Ich rückte mein Glied zurecht, so daß es nach unten hing. Eine Weile später flüsterte sie mir ins Ohr, daß sie gern ein ganz klein bißchen dem Druck nachgeben möchte. Eine Minute später sagte sie dann, daß sie ein klein wenig in die Hose gemacht hätte. Ich stellte mir vor, wie ihr schöner Tanga zwischen ihren Beinen ein wenig naß geworden wäre und ihre Hose ein wenig von der Feuchtigkeit aufsaugte.
Ich konnte nicht anders und wollte das nachvollziehen. Bei uns Männern ist das ein wenig anders. Wir spüren, wie sich der Urin seinen Weg sucht. Man kann die Blase für einen kurzen Moment öffnen ohne daß sich ein Tropfen in die saubere Hose verirrt. Ich konnte das jetzt fühlen. Erst beim zweiten Mal merkte ich, wie sich ein wenig in meine Unterhose verlor. Das tat ich noch ein paar mal, bis ich merkte, daß ich wohl langsam aufhören sollte, da sonst noch etwas heruntertropfen könne. Ich flüsterte ihr zu, daß ich auch gerade ein wenig in die Hose gemacht hätte. Und all das in dieser Umgebung, keiner ahnte etwas.
Sie tat kurz so, als ob sie sich räuspern würde und fuhr mit ihren rechten Hand kurz durch ihren Schritt. Sie zeigte mir danach das Ergebnis. Ich konnte die Feuchtigkeit erkennen und roch ihren herrlichen Duft.
Sie sagte, komm lass uns jetzt tanzen. Die Barhocker waren mit Kunststoff überzogen, so war von unserem Experiment nichts zu sehen. Wir tanzten ausgiebig. Es war schon etwas merkwürdig mit der feuchten Hose, zu sehen war aber nichts.
Danach sind wir dann in eine der Sitznischen für Pärchen gegangen. Dort sagte sie dann zu mir, daß sie es bald nicht mehr aushalten kann. Etwas später rutschte sie auf dem Sitz ein wenig nach vorn. Sie sagte mir dann, daß sie es jetzt einfach laufen läßt. In dem faden Licht konnte ich kurz erkennen, daß der Druck wohl wirklich groß sein mußte. Durch ihre Hose hindurch schoß ein kräftiger Strahl zu Boden. Dort unten war es dann aber soo dunkel, daß man nichts mehr sehen konnte. Sie meinte dann, es wäre eine Wohltat gewesen. Ich fühlte an ihren Beinen entlang, aber es war nur zwischen ihren Beinen naß. Ich meinte zu ihr, daß auch ich schon allmählich mal wohin müsse. Ich war aber gut trainiert und hielt durch. Wir saßen in der Ecke noch fast zwei Stunden und tranken noch ein paar Biere. Ich wollte auch mal an meine Grenzen des Fassungsvermögens geraten.
Sie meinte, daß sich bei ihr schon wieder die Blase heftig melden würde. So ging es nicht weiter. Wir verließen unauffällig die Disko und gingen in Richtung ihrer Wohung. Unterwegs meinte sie, daß es nicht mehr ginge. Bei mir ging es schon lange nicht mehr. Sie zog mich in einen dunklen Parkweg, nah bei ihrer Wohung und meinte, komm lass es laufen. Mir war inzwischen alles egal, der Druck war so groß. Mein Glied war jedoch sehr hart und ich würde in diesem Moment gerne eine Frau sein, bei der in solchen Momenten nichts im Weg steht. Schließlich gewann die Natur Oberhand und ich merkte wie es anfing aus mir heraus zu laufen. Es lief an meinen Beinen in Strömen herunter und dauerte vom Gefühl her fast eine Minute. Meine Kleine genoß sichtlich den Anblick und fühlte mit ihrer Hand an meinen Beinen.
Nachdem ich fertig war, stellte sich diese extrem erleichternde Gefühl ein. Mir war jetzt alles egal, ich zog meine Freundin zur nächsten Bank. Sie setzte sich rücklings auf meinen Schoß. Ich führte meine Hände in ihren Schritt und bat sie, es laufen zu lassen, was sie dann auch sofort tat. Ich spürte ihr warmes Naß zwischen meinen Händen zerrinnen und dann noch einmal in meinem Schoß, es war phantastisch. Gleich darauf zogen wir in der Position unsere Hosen runter und ich nahm sie von hinten.
Danach mußten wir nur noch unbeobachtet nach Hause kommen. Das gelang uns leider nicht. Unterwegs, zum Glück an etwas dunkler Stelle trafen wir ihre Nachbarn. Aber es machte nicht den Eindruck, daß die etwas gemerkt hätten. Im Hausflur ging alles gut. In ihrer Wohnung angekommen meinte sie, daß das vorläufig der Höhepunkt war. Sie wolle in der kommenden Woche alle Spuren beseitigen, damit ihre Eltern dann nicht das geringste bemerken. So war es dann leider auch, dar herrliche Spaß war erst einmal vorbei.
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