"Die Party"...
...oder was hilft, wenn die Taxisitze zu kalt sind...!
© Sunny 1997

Am vergangenen Wochenende waren meine neue Freundin und ich auf einer Party eingeladen. Die Hauseinweihung eines ehemaligen Arbeitskollegen sollte kräftig begossen werden. Ca. 20 Leute feierten ausgelassen und tanzten bis tief in die Nacht in der schön eingerichteten Kellerbar. Zu Trinken gab es reichlich. Wir Männer hielten uns am Gerstensaft redlich, die Frauen schlürften Sekt und Wein.

Gegen halb drei morgens verabschiedete sich der erste Schwung der Gäste. Der verbleibende harte Kern bestand aus 3 Pärchen in unserem Alter und natürlich den Gastgebern. Mit einem Mal war durch den Aufbruch der anderen ein wenig die Stimmung raus. Wie sollte es jetzt weiter gehen. Zum Aufbrechen hatten wir alle noch keine Lust. Da machte Tom, der Gastgeber, den Vorschlag wir könnten ja eine okkulte Sitzung abhalten. Begeistert und leicht angesäuselt stimmten alle zu. Wir setzten uns um einen Tisch, drehten ein Glas auf den Kopf und legten alle einen Finger auf das Glas. Mit lautem Gelächter und Gekichere versuchten wir den Geist zu rufen. Tom meinte: „Leute, so wird das nichts, ihr müßt Euch schon konzentrieren und still sein. Wer stört fliegt raus." Hoppla, der nahm die ganze Sache ja richtig ernst.

Sabine, meine Freundin, flüsterte mir zu, sie müsse mal dringend aufs Klo. Ich flüsterte zurück, daß sie jetzt die Runde nicht stören dürfe, sonst würde Tom echt sauer werden. Wir saßen auf einer Bank, richtig schön eingeklemmt zwischen den anderen Pärchen. Neben Sabine saß Claudia, eine süße Blonde. Sie war mir schon am Anfang der Party aufgefallen. Sie hatte einen ganz niedliches kindlich unschuldig aussehendes Gesicht und eine absolut geile Figur, die in ihrem Minirock und Body toll zur Geltung kam.

Ich schaute zu den beiden Frauen hinüber und sah, daß Sabine mit zusammengebissenen Zähnen da saß und scheinbar gar keinen Spaß an unserem Spiel hatte. Auch Claudia guckte verkrampft. Ihre Finger auf dem Glas zitterten leicht. Die beiden Frauen flüsterten wieder miteinander. Ich konnte aber nur hören, wie Claudia zu Sabine sagte, „Ich mir auch gleich". Was hatte das nun wieder zu bedeuten?

Ich legte meine freie Hand auf Sabines Oberschenkel und streichelte sie langsam aufwärts wandernd, bis ich zwischen ihren Beinen angelangt war. Durch die Jeans konnte ich ihre Schamlippen nur erahnen. Sabine rutschte ganz unruhig nach vorne und preßte meine Hand kräftig zwischen ihre Schenkel. Sie saß jetzt auf der äußersten Kante der Bank. Sie raunte mir zu, daß ich sofort meine Hand da wegnehmen solle. Ich würde ihren Blasendruck ja nur noch verstärken. „Ja wie denn", fragte ich sie, „du drückst doch meine Hand so feste auf Deine Muschi".

„Psst" , machten die anderen. Hui, wir hatten schon wieder zu laut geredet. Langsam machte mir dieses blöde Gläserrücken auch keinen Spaß mehr. Ich fand es viel schöner, meiner Freundin die Muschi zu kraulen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, daß Sabine bereits regelrechte Schmerzen hatte, so dringend mußte sie Pipi machen. Ich flüsterte ihr zu, sie solle einfach auf Toilette gehen und sich nicht um die anderen kümmern. Dankbar lächelte sie mich an und meinte nur: „Ich glaub es ist zu spät. Wenn ich jetzt aufstehe, mache ich vor allen Leuten in die Hose." „Ich kann ja meinen Daumen auf Dein Loch pressen", meinte ich scherzhaft zu ihr, und rieb ein wenig fester auf ihrer Jeans.

Ein leichtes Schütteln durchlief ihren Körper, sie stöhnte auf. Durch das Zittern hatte sich das Glas auf dem Tisch bewegt. Alle guckten gebannt, wie es nun weiterging. Nur Sabine, die wußte, daß es kein Geist war, nicht. Sie schaute an sich runter, als würde sie auf dem Boden etwas suchen. Meine Hand war noch immer zwischen ihren Beinen. Ich spürte plötzlich wie meine Hand ganz heiß wurde. Erst dann spürte ich die Nässe, die an meiner Hand vorbei auf den Boden lief. Sabine machte in die Hose. Sie versuchte jetzt auch gar nicht mehr, irgend etwas aufzuhalten. Sie pißte einfach weiter, und guckte wieder interessiert auf das Glas. Unter ihrem Sitz mußte sich ein bereits ein See gebildet haben. Claudia, die offene Schuhe an hatte, mußte so etwas gemerkt haben. Sie guckte Sabine lächelnd an, und tastete prüfend über Sabines Hose. Als sie die vollgemachte Hose fühlte, blitzte es in ihren Augen auf. Durch ihren Prüfgriff merkte sie auch, daß ich meine Hände an Sabines Quelle hatte. Sie zwinkerte uns beiden zu und meinte laut: „Sabine und ich müssen jetzt mal raus".

Mit lautem Murren ließen die anderen die beiden Mädchen aufstehen. „Ich komm gleich mit", sagte ich und stand bereits auf. Die anderen blieben sitzen und fingen wieder an, dieses blöde Glas zu besprechen. Konnte mir nur recht sein. So war ich mit den beiden Grazien alleine. Zielstrebig gingen wir zu dritt in Richtung Toilette. Vor der Tür gab es ein kleines Gedränge. Jeder wollte zuerst hinein. „Na gut, dann alle zusammen", meinte ich. Ich sperrte die Tür von innen ab, und schaute die beiden Mädchen an. Sabine stand mit gesenktem Kopf und vollgepisster Hose vor mir. Ich nahm sie in den Arm und ließ meine Hand über ihren nassen Po wandern. Zärtlich küßte ich sie. Ich setzte mich auf den Toilettendeckel und zog Sabine zu mir heran. Sie stand jetzt genau vor mir. Genüßlich saugte ich den Duft der nassen Jeans in mich ein.

Claudia hüpfte von einem Bein auf das andere und meinte ich solle sofort den Sitz frei machen. Dabei schob sie sich den Minirock hoch, so daß ihr Body freilag. Ein kleiner Fleck zwischen den Beinen verriet, daß sie sich auch nicht trocken gehalten hatte. Sabine stellte sich neben mich und meinte lachend zu Claudia, ob sie sich etwa über sie amüsiert hätte, als sie Pipi in die Hose gemacht hat. Das wäre jetzt die Strafe für sie. Aber Claudia war frecher, als ich dachte. Sie zog den Mini noch weiter hoch und setzte sich rittlings auf meine Beine. Bevor ich überhaupt reagieren konnte, pinkelte sie los. Ohne Hemmung machte sie ihren Body naß. Ihr Saft durchtränkte meine Hosen. Selbst mein Schwanz spürte die heiße Flüssigkeit. Nach einiger Zeit stand sie auf und bückte sich eine wenig nach vorne. Mit einer Hand schob sie sich den Body zur Seite und ließ mich in ihre rasierte Muschi gucken. Im gleichen Moment pißte sie weiter. Jetzt war nicht nur meine Hose naß, sonder mein Hemd aufwärts bis zur Brust. Dieser geile Anblick ließ bei mir alle Sicherungen durchbrennen. Mit beiden Händen faßte ich ihr an den Hintern und zog ihn kräftig zu meinem Gesicht. Im gleichen Moment rammte ich meine Zunge in ihre spritzende Muschi. Claudia hörte überhaupt nicht mehr auf zu pinkeln. Ich versuchte so viel wie möglich von ihrem köstlichen Sekt zu schlürfen.

Als der Strom langsam versiegte, leckte ich ihr die Muschi einfach weiter und ließ meine Zunge auch mal über ihre zartrosafarbene Rosette gleiten. Claudia stöhnte immer lauter und drückte ihren Po ganz feste in mein Gesicht. Sabine schaute sich das Ganze interessiert an und zog sich ihre nasse Jeans aus. Den feuchten Slip schob sie mit ihren Händen zur Seite und fing an sich einen Finger in ihre Muschi zu stecken. Plötzlich griff sie mir an die Hose, machte mir den Reißverschluß auf und befreite meinen Schwanz aus seinem engen Gefängnis. Dann schubste sie Claudia einfach zur Seite und setzte sich direkt auf meinen Freudenspender. Ganz einfach drang ich in ihre feuchte Spalte ein. Mit einem wohligen Seufzen quittierte Sabine das geile Gefühl des Ausgefüllt sein. Als sie das enttäuschte Gesicht von Claudia sah, die sie kurz vor ihrem Orgasmus von mir weggestoßen hatte, zog sie sie einfach zu sich heran und machte da weiter, wo ich aufgehört hatte.

Das Bild was sich mir jetzt bot, war das geilste was ich je erlebt hatte. Sabine ritt mit nassem Slip meinen Schwanz und leckte gleichzeitig die Spalte von Claudia genüßlich auf und ab. Mit den Händen umklammerte sie die strammen Brüste ihrer neuen Bekannten. Das war zuviel für mich. Mit einer wahnsinnigen Wucht spritzte ich mein Sperma in Sabines Muschi. Als sie den heißen, klebrigen Saft spürte, erlebte auch sie einen irren Orgasmus. Claudia hatte Glück, daß Sabine ihr nicht in die Schamlippen biß.

Sabine stand auf und ließ meinen Schwanz aus ihrem Loch gleiten, um sich vor Claudia zu knien, die immer noch nicht gekommen war. Fordernd steckte sie ihre Zunge in Claudias Möse. Damit sie tiefer eindringen konnte tauschten Claudia und ich den Platz. So saß sie nun breitbeinig auf dem Klo und hatte ihren Kopf nach hinten gelegt. Sie atmete heftig durch den offenen Mund. Ich ging zu ihr hin und steckte ihr ohne Vorwarnung meinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Sofort fing sie an an ihm zu saugen und zu lutschen, daß ich die Englein singen hörte. Mit einer Hand massierte sie mir noch die Eier. Ich merkte, wie mir der Saft wieder in den Lenden hochströmte, aber nicht nur der. Plötzlich spürte ich bei mir auch. daß ich dringend pissen mußte. Aber mit einer Superlatte zu pinkeln ist ja nicht möglich.

Claudia spürte, daß ich kurz vorm Abspritzen war und nahm ihn noch tiefer in ihren Mund. „Wow", mit einem irren Stöhnen schoß ich ihr meinen Samen tief in ihren Rachen. Genüßlich leckte sie sich die Lippen und schluckte alles runter. „Nur nichts vergeuden", meinte sie und nuckelte weiter an meinem Schwanz. „Du Claudia, ich muß jetzt auch pinkeln. Würdest du bitte meinen Schwanz loslassen". Sie reagierte überhaupt nicht auf meine Aufforderung sondern saugte nur noch stärker. „Na bitte", sie hatte es nicht anders gewollt. Ich spürte, daß der Druck meiner Blase immer stärker wurde. Ich gab ihm einfach nach. Sprudelnd schoß mein Sekt in ihren Mund. Sie fing an zu schlucken, aber es war einfach zu viel. Aus den Mundwinkeln lief ihr mein Saft herunter und verteilte sich auf ihrem Body.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund heraus und hielt ihn direkt auf ihre Brüste. Dann versuchte ich ihre Muschi zu duschen. Das war gar nicht so einfach, weil Sabine noch ihren Kopf zwischen Claudias Beinen hatte, um ihre Pussy zu lecken. Als Claudia meinen Strahl an ihrem Kitzler spürte, bekam sie einen Orgasmus, den sie mit einem animalischen Schreien herausließ. Die kleine Sau kam also erst, als sie meinen Sekt zu spüren bekam.

Erschöpft und im wahrsten Sinne des Wortes leergepumpt ließen wir uns alle zurückfallen. Die Erregung klang langsam ab. Wir säuberten das Bad notdürftig und ordneten unsere nassen Klamotten. Leise schlichen wir an der Kellerbar vorbei, wo die anderen das Glas über den Tisch kreisen ließen. Na, also, es hatte ja wohl doch geklappt. Aber welcher gute Geist brachte uns jetzt ungesehen nach Hause?

Wir gingen vor die Türe um ein wenig Luft zu schnappen. Claudia meinte, daß ihr Freund wohl gut alleine nach Hause finden würde. Besoffen genug, um nicht zu meckern wäre er ja. Überrascht schauten Sabine und ich uns an. Das war ja eine Überraschung. Claudia wollte mit uns nach Hause. Um das Glück perfekt zu machen, bog in diesem Moment ein Taxi um die Ecke.

Wir winkten dem Fahrer, und kletterten alle drei auf die Rückbank. Ich saß in der Mitte und sagte dem Fahrer unsere Adresse. Wortkarg fuhr er los. Nach kurzer Zeit beschwerte sich Claudia, daß die Kunstlederbank des Taxis so kalt wäre. Mürrisch raunzte der Fahrer: „dann mach Dir ein paar warme Gedanken". „Gute Idee, hatte ich sowieso gerade vor", meinte Claudia sarkastisch. „Du nicht auch Sabine?"

Claudia nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Der Body war wirklich unangenehm naß und kalt. Sabine steckte ich meine andere Hand in die Hose. Auch hier das unschöne Gefühl. „Der nette Taxifahrer hat recht", meinte ich „Ihr müßt es Euch schön heiß machen."

Das ließen sich die beiden nicht zweimal sagen. Wie auf Kommando wurden meine beiden Hände fast gleichzeitig von einem warmen Pißstrahl getroffen. Die Beiden Hübschen bepinkelten sich doch tatsächlich hier im Taxi. Da die Flüssigkeit auf diesen Sitzen natürlich nicht einsickerte, bildete sich eine große Pfütze, in der ich mit meinem Hintern mitten drin saß. Es war ein schönes Gefühl, die warme Pisse der Beiden am Po zu spüren. Ich hatte schon wieder eine Latte in der Hose. „20 Mark!!!", sagte der Fahrer. Ich hatte gar nicht gemerkt, daß wir schon zu Hause angekommen waren. Ich kramte in der Hosentasche nach einem Schein und reichte ihn dem Fahrer. Sollte er sich doch den Kopf darüber zerbrechen, warum der Schein so naß war. Spätestens der nächste Gast würde das Rätsel auflösen. Wir jedenfalls waren endlich zu Hause und hatten noch eine absolut geile Nacht.

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