„Tee als Lernhilfe"
© Jörg Herbst 1996
Ich habe an einer großen deutschen Uni studiert. Zum Examen bilden sich Lerngruppen aus 2-4 Leuten, die sich regelmäßig treffen und den jeweiligen Stoff durchgehen. Für ein Fach hatten wir uns am Semesteranfang zu Dritt gefunden. Mein bester Freund Lutz, eine Bekannte von ihm (die ich bis dahin nicht kannte) und ich. Lutz ließ mich vorab nur wissen, sie, Steffi, sei 24, sehr intellegent und fleißig. Na ja, zum lernen ideal - aber sonst.
Das erste Treffen sollte bei mir stattfinden und wir hatten den ganzen Nachmittag eingeplant. Lutz rief mich eine Stunde vorher an, er sei krank und könne nicht kommen. Er werde Steffi Bescheid sagen. Wir müßten halt das erste Treffen ohne ihn durchziehen. Pünklich um 14.00 Uhr schellt es. Das muß Steffi sein. Ich mache auf und bin erstmal platt. Steffi ist etwa 1,70 Meter groß, schlank, hat langes dunkles Haar, große braune Augen und überhaupt ein richtig hübsches Gesicht. Sie hat eine weiße Blouse, einen kurzen, sommerlichen blauen Faltenrock und eine dünne dunkelblaue Seidenstrumpfhose an. Mein Gott, warum hat Lutz mich nicht gewarnt! Das Mädchen ist echt süß. Wie soll man da konzentriert lernen?
„Hi ich bin Jörg und Du mußt Steffi sein. Komm rein." Sie fragt ob Lutz schon da sei. „Hat er Dich nicht angerufen? Er ist krank." „Nein ich komme direkt aus der Bibliothek." Also stürzen wir beide uns in die Arbeit. Sie ist wirklich gut, aber recht schüchtern. Wir sitzen uns gegenüber um meinen Wohnzimmertisch. Ich mache uns einen Eistee. Nach einiger Zeit haben wir die die Unterlagen überall ausgebreitet. Bis dahin hatte ich vergeblich gehofft, einen Blick unter ihr Röckchen werfen zu können. Aber sie saß entweder mit überkreuzten Beinen da oder hält die Knie zusammen.
Jetzt aber zeigt sie mir etwas, dreht sie sich dabei zu mir, nimmt die Beine etwas auseinander und rückt nach vorne. Yahhoo, sofort sehe ich das Weiß ihres Höschen. Es liegt glatt über ihrem leichten Venushügel. Die Strumpfhose spannt leicht darüber. Sie hat kein Zwickel, nur die Naht läuft in der Mitte durch den Schritt. Immer mal wieder kann ich jetzt ihren süßen Schoß sehen. Ich schenke ihr die ganze Zeit Tee nach. Ich hoffe, daß er irgendwann Wirkung zeigt. Nach einer guten Stunde hat sie die meiste Zeit wieder die Beine überkreuzt. Aber vielleicht auch nur damit ich ihr nicht unter den Rock gucken kann. Sie wechselt jetzt das untere Bein immer öfters. Dann nimmt sie sie auseinander, hält aber die Knie immer noch zusammen und wibbelt mal mit dem einen mal mit dem anderen Fuß. Kurz schlägt sie die in kurzen Abständen aneinander. Herrlich, wenn sie sie spreizt, sehe ich wunderbar auf ihren Schoß.
Als ich frage, ob sie noch etwas Tee möchte, lehnt sie ab. Ja jetzt hoffe ich ernsthaft, daß sie zur Toilette muß. Woh, das wäre ja super. Dieses niedliche Mädchen und sie merkt, wie ihre Blase immer voller wird. Sie schiebt jetzt die zusammengehaltenen Knie immer wieder übereinander, verändert ihre Position immer öfters. Ab und zu beißt sie sich auf die Lippe, beugt sich mit dem Oberkörper nach vorne, preßt die Kniee besonders fest zusammen und schiebt ihren süßen Po nach hinten. Es ist klar: Sie muß und zwar ganz schön dringend. Inzwischen tippelt sie mit beiden Beinen auf der Stelle; mal die Füße zusammen mal auseinander. Auch redet sie jetzt immer mehr und wirkt richtig aufgekratzt. Wahrscheinlich kann sie gar nicht mehr stillhalten und will von ihrer Unruhe ablenken. Aber inzwischen ist ihr Bedürfnis nicht mehr zu übersehen. Sie zeigt alle Merkmal eines Mädchens, das verzweifelt einhält. Sie merkt sicher, wie ihre Blase immer mehr drückt. Es ist bestimmt schon ziemlich unangenehm. Vor allem, weil sie sich nicht auffällig verhalten will. Weil ich ihre Not nicht bemerken soll.
Hoffentlich ist sie zu schüchtern und schämt sich noch, zuzugeben, daß sie so nötig muß. Aber darauf will ich mich nicht verlassen. Also schlage ich vor, auf meinem Dachbalkon weiterzulernen. Es ist sonnig und angenehm warm. Ich habe zwar eine recht kleine Wohnung. Aber ich wohne im 6. Stock und habe eine fast 10 m2 große Terasse, die schön wind- und blickgeschützt ist. Es steht nur eine große Bank dort und eine Sonnenliege, kein Tisch. Ich hole noch eine Stuhl raus, auf den ich mich setze.
Sie sitzt auf der Bank mir gegenüber, hat die Beine überkreuzt und rutscht von eine Seite auf die andere. Jetzt nimmt sie den unteren Fuß unter die Bank, beugt sich nach vorne und stellt sich auf den oberen, vorderen Fuß. Sie versucht offensichtlich möglichst ruhig zu halten, damit ich ihr kleines Problem nicht bemerke. Doch das sieht schon ziemlich verkniffen aus. Dann nimmt sie die überkreuzten Beine mal auf die linke, mal auf die rechte Seite. Sie stellt die Beine wieder nebeneinander und kneift die Knie zusammen. Ich sehe, wie ihre Beine ja ihr ganzer Körper leicht zittert. Auch ist sie etwas unkonzentriert und nicht mehr ganz bei der Sache. Klar, bei dem Druck, den sie in ihrem süßen Schoß spürt. Bestimmt sagt sie es gleich; auch wenn es ihr peinlich ist. Aber es scheint zu dringend zu werden.
Doch plötzlich: Eine Windbö läßt die Terassentür zuschlagen. Und zwar so heftig, daß der Hebel umfällt. Wir sind ausgesperrt. Na bravo. Zuerst ärgere ich mich. Wie gesagt man kann von meinem Balkon nicht auf die Straße schauen. Die einzige Möglichkeit, Hilfe zu finden ist mein Nachbar. Aber dazu müßte erstmal da sein und auf seinen Balkon kommen. Das sind ja tolle Aussichten. Doch dann sehe ich Steffi und mir fällt ihr kleines Problem ein. Was sage ich, es scheint inzwischen ein echtes Problem zu sein. Sie rutscht immer mehr auf der Bank rum, wippt mit beiden Beinen. Dann erschauert sie plötzlich, krümmt sich schiebt das Becken nach hinten und stöhnt kurz lauter auf.
„Hey, ist Dir kalt?" „Ne, wieso -ha?" „Na weil Du Dich so gefröstelt hast. Willst Du meinen Pulli?" „Ne danke - ha eh- ich, eh, ist schon gut." Süß, immer noch schämt sie sich. Dabei fährt sie sich immer nervös mit den Händen über die Beine. Mein Gott, wie niedlich sie aussieht.
Während wir überlegen, was wir machen können wird sie immer unruhiger. Dann frage ich sie: „Sag mal, was bist Du denn so unruhig? Hast Du Angst?" Wieder stammelt sie: „Ne eh, ich -eh oh..." „Wir müssen im schlimmsten Fall einige Zeit hier warten." „Wie -eh- wie lang meinst Du denn?" „Keine Ahnung. Hast Du noch was vor?" „Ne -eh- nur, eh,.." „Ich dachte, weil Du etwas nervös wirkst." „Das, eh, kommt -ahh- nur vom vielen Sitzen." Also steht sie auf und geht umher. Von eines Balkonseite zur anderen. Ich zeige ihr wieder was in den Unterlagen. Sie steht neben mir, tritt von einem Fuß auf den anderen. Manchmal knickst sie weiter ein, geht leicht in die Knie und schiebt das eine Bein weit über das andere. Kurz deutet sie ein Überkreuzen der Beine an. Dann geht sie wieder rum.
Wieder frage ich sie: „Mensch, was ist denn los mit Dir? Du rennst hier rum als hättest Du Hummeln im Hintern." Also setzt sie sich wieder. Immer wieder guckt sie mich mit ängstlichem Blick an und fragt mich ob wir nicht etwas tun können. Ansonsten ist sie merklich stiller geworden. Die meiste Zeit tänzelt sie auf der Stelle. Schlägt kurz die Beine übereinander, wechselt ständig die Position. Plötzlich ist sie etwas ruhiger. Erst verstehe ich nicht ganz. Dann sehe ich es. Sie hat mit der Hand den Bund ihres Rocks und wohl auch des Höschens gegriffen und zieht es hoch. Klar sie zieht sich das Höschen in den Schritt, damit es gegen den kleinen, süßen Spalt drückt, der so weh tut. Kurz spreizt sie ein Bein leicht ab dreht sich leicht auf die Seite und zieht den Slip besonders fest in den Schlitz. Aber sofort kneift sie die Knie wieder zusammen. Sie windet sich immer stärker mit dem freien Arm, druckst mit dem Becken rum und hat immer mal wieder eine Gänsehaut. „Hey, Du kannst ruhig meinen Pulli haben?" „Eh- Wieso -ahh?" (Ihre Sätze werden immer kürzer und immer öfters von gequältem stöhnen unterbrochen) „Na ich dachte Dir wäre kalt." „Ne, ne. Eh ahh - es ist doch noch - uhh ah - schön warm." „Ja aber Du zitterst immer so und hast öfters ne Gänsehaut." „Aber, eh, ich - ahh eeeh- ich, mir ist echt nicht kalt." „Was ist denn los, he, Du hast Dich doch schon wieder gefröstelt." „Ich, eh, ich," sie zögert, aber jetzt, wo ich sie so direkt anspreche muß sie es sagen, „ich muß mal -eeh." Sie wird rot guckt auf den Boden, wie ein kleines Mädchen. „Wie?" frage ich. „Ja -eeeh- ich muß mal auf die Toilette." „Ja und?" „Ja, eh, ich, eh, ich muß schon länger -ahhh oh- und ziemlich dringend."
Dann erzählt sie mir, daß sie schon leicht mußte als sie zu mir kam. Inzwischen ist sie wieder aufgestanden; hält sich aber immer noch den Bund. Ich versuche mit einem Lineal, ob ich die Tür aufbekomme. Sie soll gegen die Tür drücken. Ich sitze vor der Tür und arbeite am Schloß. Steffi steht neben mir ; mit einer Hand drückt sie gegen die Tür, mit der anderen zieht sie sich ihren Slip in den Schritt. Sie windet sich mit dem Becken. Geht immer mal wieder kurz in die Knie und spreizt die Beine leicht. Dabei hat sie sich den Rock fast ganz mit hochgezogen. Jedenfalls sehe ich vor meinen Augen genau unter den Rock auf ihren Schoß. Das Höschen scheint aus Seide zu sein und, whou, es schneidet ihr extrem im Schritt ein. Sie zerrt es genau in der Mitte in die süße Spalte. Auch die Strumpfhose spannt nicht mehr. Sie liegt eng an, mit der Naht genau in ihrem Schlitz. Ich kann sehen, wie sie die Scheide zusammenpreßt. Ich kann sogar ihre Schamlippen erahnen. Wen sie nur nicht so unruhig wäre.
Ich nehme einen Kuli zum montieren und gebe ihr das Lineal. Sofort schiebt sie es sich genau zwischen die Beine. Schade. Ohne die Hand am Bund ist der Rock wieder runtergerutscht. So sehe ich nur, wie das Lineal in den Falten ihres Rocks verschwindet. Aber ich kann mir vorstellen, wie sie die Kante in den Schritt preßt. Dann merke ich, daß ich die Tür in wenigen Minuten aufkriege. Schnell breche ich ab. „Es klappt nicht." „Ah eeh- Mist." „Ist schon ziemlich schlimm, he?" „Eh, wieso?" „Na Du bist irgendwie ein bißchen unruhig." Und tatsächlich, seit ich aufhöre zu montieren tänzelt sie richtig. Erst auf der Stelle, dann sogar richtig über den Balkon. Noch nie habe ich ein Mädchen in dem Alter so zappeln sehen. „Ne -eeh- es geht schon. ich eh, ich bin nur so -ahhh, uh- aufgeregt." Mein Gott, sie schämt sich immer noch, obwohl ein Blinder an ihrem stöhnen hören kann, daß sie bald platzen muß. „Komm dann laß uns hinsetzen, wir können im Augenblick nichts tun." Sie nickt, guckt mich schon echt verzweifelt an. Aber sie setzt sich wieder auf die Bank.
Kurz sitzt sie völlig verkniffen, zittert am ganzen Körper und rutscht hin und her. Auf einmal erschauert sie unheimlich, zuckt richtig zusammen. Klar, es hat sie ein besonders starker Druck überkommen. Ja und da, sie hat schnell die Hand in den Schoß geschoben. Kurz hält sie sie auf den Rock und drückt die Finger in den bebenden Spalt. Dann nimmt sie die Hand kurz wieder weg. Natürlich will sie nicht, daß ich es sehe. Aber gleichzeitig will sie nicht zu unruhig sein. Also wechselt sie jetzt immer wieder. Mal mit der Hand in den Schritt gepreßt, mal hampelt sie ohne Hand mit zusammengekniffenen Knien auf der Bank rum. Immer seltener verläßt die Hand jetzt ihren Schoß.
„Wann kommt denn Dein -ihhh, eeeh- Nachbar, Jörg." „Keine Ahnung" „Was -eeh-was machen wir denn jetzt." „Na, warten." „Aber eh, ich, eh..." „He, was ist?" „Ich muß eh, muß doch." „Ja und?" „Ich muß jetzt -aah- ehrlich ganz, ganz dringend. -Ächz- Es wäre besser, wenn wir bald wieder reinkämen." „Echt so schlimm." „Ehem". Sie nickt verlegen.
Inzwischen beobachte ich, daß sie die Beine immer mal wieder spreizt, wenn sie mit der Hand nachfaßt. Immer weiter spreizt sie die Beine, zieht die Hand von weiter unter hoch in den Schritt, windet sich kurz mit dem Becken und kneift dann unter Krümmen die Beine wieder zusammen. Jetzt steht sie dabei auch immer leicht auf. Schließlich faßt sie von so weit unten nach, daß sie sich selber ihr Röckchen hochschiebt. Sie hält die Hand jetzt genau auf die Strumpfhose und preßt mit den Mittelfingern das Nylon und ihr weißes Höschen tief in die Scheide. Sie wackelt mit den Fingern immer unruhiger im Schritt. Wieder bekommt sie so einen irren Schauer, zittert am ganzen Körper. Schnell springt sie auf. „eheheh" jammert sie.
Mit beiden Händen drückt sie es zurück, krümmt sich schiebt den kleinen Po nach hinten. „Jörg, wie, eh, wie lange -ahhh, ooooh- kann das denn noch dauern?" „Ich weiß nicht? Warum?" „Ich, eh, ich kann nicht mehr so lange einhalten, ich, eh... muß ehrlich ganz, ganz dringend zur Toilette." Ich spreche ihr Mut zu, sympatisiere mit ihr. Sie grabscht immer hektischer mit beiden Händen im Schoß rum. Faßt immer wieder unter Spreizen der Beine nach. Dabei geht sie richtig in die Knie. Ganz kurz nur, dann kneift sie die Beine wieder zusammen. Sie steht fast auf Zehenspitzen. Wieder schiebt sie sich den Rock hoch bis in die Taille. Sie wendet sich von mir ab. Dann fängt sie auch wieder an rumzugehen. Schließlich zappelt, tänzelt sie mit beiden Händen auf der Strumpfhose über den Balkon. „Bitte, eh, ich, eh, ich kann nicht mehr -ahhh- lange zurück, eh, zurückhalten." stammmelt sie. Ich sehe es, denn inzwischen hat sie eine Hand unter die Strumpfhose geschoben. Ich weiß nicht warum. Vielleicht kitzelt das Nylon oder sie will nicht, daß es naß wird. „Ich -eeeeh- ich mach mir gleich in die -ahhh- in die Hoooose."
Gerade dachte ich, das war´s. Da höre ich meinen Nachbarn nebenan auf dem Balkon. „Hey, Andi, wir sind hier." Andi und ich haben die Wohnungsschlüssel ausgetauscht - für genau solche Fälle. Als Andi meine Balkontür aufmacht hat Steffi natürlich die Hand nicht mehr im Schoß. Sie kneift völlig verkrampft, ja verbissen, auf der Stelle ein. Immer wieder krümmt sie sich. Kurz stelle ich die beiden einander vor. Da erschauert Steffi plötzlich, preßt sofort beide Hände wieder auf den Rock in den Schritt und krümmt sich extrem. „Jörg -aaah- bitte kann ich -eeeh- bitte die Toilette." Ich zeige auf die einzige Tür und weg ist sie. Als sie wieder rauskommt unterhalten wir uns noch kurz. Sie hält die ganze Zeit ihre Mappe vor den Rock. Dann meint sie, sie müsse gehen. Als sie ihre Sachen zusammenpackt sehe ich es. Sie hat einen Tennisball-großen Fleck auf dem Rock.
Wir haben uns natürlich in unserer Lerngemeinschaft regelmäßig wiedergesehen. Und inzwischen bahnt sich zwischen uns tatsächlich etwas an. Aber was das wichtigste ist. Sie ist immer noch so schüchtern. Und das hat mir noch andere Momente mit ihr beschert, in denen sie wirklich dringend zur Toilette mußte und es erst im letzten Moment zugibt. Außerdem kenne ich, wie gesagt kein Mädchen, daß alle Symptome höchster Not so deutlich zeigt, wie Steffi. Habt Ihr schon einmal ein Mädchen geküßt, das am ganzen Körper zittert, weil sie so nötig muß? Es ist phantastisch!
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