"Therapy"
© Michael1998
 
 

Mein allererstes Wassersporterlebnis hatte ich vor ein paar Jahren, als ich das erste mal ohne meine Eltern im Urlaub war. Ich war 17 und mein Freund, der mich auf der Reise begleitete war gerade 18 geworden. Wir hatten ein günstiges Last-Minute-Angebot gefunden, und fuhren also nach Frankreich in die Bretagne. Unser Hotel war super und das Drumherum stimmte auch.

Wie das im Urlaub so geht, lernten wir dort schnell viele Leute kennen. Darunter war auch Silke, ein traumhaft süßes Girl. Sie war 16 Jahre alt und hatte eine absolute Topfigur. Silke war sehr schlank, hatte lange braune Haare und richtig schöne feste Brüste, die man im Bikini sehr gut erkennen konnte. Ich hatte von Anfang an ein Auge auf sie geworfen. Es war nur sehr schwer, was zu machen, da sie mit ihren Eltern da war, die sie natürlich kaum aus den Augen ließen. Eines Abends jedoch kamen wir uns nach dem Abendessen etwas näher, so daß ich Gelegenheit hatte mit ihr zu reden. Wir erzählten uns gegenseitig wo wir wohnten, wie lange der Urlaub noch dauert u.s.w. Sie war ein Traummädchen und sah sehr verlockend aus in ihrem figurbetonenden Sommerkleid.

Für den nächsten Tag verabredeten wir uns, um gemeinsam an den Strand zu fahren. Mein Kumpel hatte mittlerweile auch schon ein Mädchen kennen gelernt, so daß wir schon zu viert waren. Als wir am Strand ankamen gingen wir erst mal ins Wasser. Nach einer Weile legten wir uns auf die Decken, um etwas Sonne zu tanken. In der Mittagshitze trockneten unsere Badesachen ziemlich schnell. Auf einmal fragte mich Silke, ob ich Lust hätte mit ihr spazieren zu gehen. Natürlich stimmte ich zu und so gingen wir los, auch um meinen Kumpel beim Ausfragen seiner Freundin nicht zu sehr zu stören.

Nach einigen hundert Metern kamen wir vor eine Art Steinküste. Aber Silke blieb nicht stehen, sondern ging bzw. kletterte weiter. Mittlerweile kamen wir auf das Thema Sex zu sprechen. Wir erzählten uns wie viele Freunde, bzw. Freundinnen wir schon hatten, und wie unsere Lieblingsstellungen sind. Silke war überraschenderweise sehr offen und erzählte mir wie und wo sie gerne gestreichelt wird. Dazu kam noch das Silke die ganze Zeit vor mir über die Steine kletterte und ich ihren hübschen Po die ganze Zeit vor meiner Nase hatte. Mein kleiner Freund freute sich in meiner Badehose auch sehr über diesen Anblick.

Wir gingen noch ein Stück weiter und plötzlich fiel mir ein dunkler Fleck zwischen Silkes Beinen auf, der ihr Bikinihöschen zierte. Ich dachte: "Ihr Bikini müsste doch längst trocken sein..." Ich nahm allen Mut zusammen und sprach sie darauf an. Sie antwortete: "Ja, das kann schon sein, bei solchen Gesprächsthemen werde ich immer ganz schnell feucht da unten". Mir platzte fast die Hose.

Wir kamen an eine Mulde, die man von den Seiten nicht einsehen konnte. Kein Mensch war hier. Die nächsten Badegäste tummelten sich gut 100 Meter weiter. Silke kletterte hinein und ich folgte ihr unauffällig. Sie setze sich auf einen Stein und spreizte die Beine leicht, so daß ich den mittlerweile größer gewordenen Fleck gut sehen konnte. Dann küßten wir uns. Sie fragte: "Willst du mal fühlen, wie feucht ich schon bin?" Sie hob ihren Po und streifte das Höschen bis zu den Knien herab. Ich sah ihre leicht geöffneten , feuchten Schamlippen in der Sonne glänzen und mir verging hören und sehen. Sie nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Was für ein Gefühl...Sie fing leise an zu stöhnen, als ich ihr mit der anderen Hand ihr Oberteil auszog. Dann wurde es ihr zu unbequem und sie setzte sich rittlings auf mich. Nun konnte ich ihren festen Po in die Hände nehmen und streicheln. Schließlich befreite sie auch meinen Schwanz aus der Hose und begann ihn sanft zu streicheln.

Plötzlich meinte sie, daß sie dringend auf die Toilette müsse. Da erklärte ich ihr, daß hier keine Toiletten sind, und daß sie noch warten müsse. Ich streichelte einfach weiter ihren Po und saugte an ihren harten Brustwarzen. Sie rieb die ganze Zeit an meinem Schwanz und bewegte sich stöhnend auf und ab. Dann streckte ich eine Hand von hinten zwischen ihren Beinen durch, und streichelte ihre feuchte Spalte.

Sie stöhnte immer mehr und ihre Bewegungen wurden heftiger. Plötzlich durchfuhr ein Zucken ihren süßen Körper und stöhnte mir ins Ohr: " Ah ja, jetzt, ich komme!" Gleichzeitig hörte ich ein zischendes Geräusch und merkte, wie es plötzlich ganz warm zwischen meinen Beinen wurde. Ihre Blase hatte dem wirklich heftigen Orgasmus wohl nicht mehr ausgehalten und bescherte mit einen warmen Regen. Sie rief verzweifelt: "Oh Mist, wie peinlich, was soll ich tun, ich kanns nicht mehr halten!" Ich schaute sie an und sagte nur: " Ist nicht schlimm, laß es laufen!"

Sie saß immer noch rittlings auf mir, als ich ihr das sagte. Dann öffnete sie sich ganz. Sie lehnte ich stöhnend etwas zurück und es zischte mit hohem Druck aus ihrer süßen Spalte heraus. Ihr Saft schoß gegen meinen harten Schwanz , sogar mein Gesicht bekam einige Spritzer ab, die ich mit der Zunge versuchte einzufangen. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und kam stöhnend nur durch ihre warme Soße zum Höhepunkt. Dann war sie fertig und atmete erleichtert auf. Sie entschuldigte sich: "Das ist mit voll peinlich. Jetzt hast Du bestimmt einen tollen Eindruck von mir"! Ich nahm sie in den Arm und sagte zu ihr: " Das ist nicht schlimm. So etwas ist mir zwar noch nicht passiert, aber es war der beste Orgasmus den ich je hatte".

Wir blieben noch eine ganze Weile umarmt in ihrem Saft sitzen, bis wir befriedigt wieder in Richtung Strand gegangen sind. Für den Rest vom Urlaub blieben wir ein unzertrennliches Paar und hatten noch viele sexuelle Erlebnisse miteinander. Sie war wirklich ein Traummädchen...

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