"Tombraider"

© Werner1997

Ich habe nach langem Suchen das verlorene Tal gefunden. Lara Croft springt die Klippe herunter. Ich sichere den Spielstand. Tombraider ist ein Spiel, das mich fasziniert. Die dreidimensionale Darstellung in der ich Lara bewege, bringt es. Tombraider spiele ich nicht, Tombraider erlebe ich.

„Was machst Du?" Doris ist in mein Zimmer getreten. Sie trägt ein langes schwarzes Abendkleid. Sehr elegant. Das Dekolleté ist tief ausgeschnitten. Richtig! Wir wollten zur Geburtstagsfeier Ihrer Eltern. Wie spät ist es? 18:30 Uhr; noch Zeit. Vor 19:00 Uhr brauche ich mich nicht fertigmachen. „Ich spiele Tombraider. Ich habe das verlorene Tal gefunden!" Doris ist über den Spielstand informiert. Manchmal spielt sie auch mit. „Und was gibt es da?" „Weiß ich noch nicht, bin gerade erst angefangen." „Darf ich mal ?" „Na, klar! Setz Dich!"

Ich habe nur einen Stuhl in meinem Zimmer. Wenn Doris mitspielt, setzt sie sich auf meinen Schoß. Ich umfasse ihren schlanken Körper und schaue, über ihre Schulter, auf den Bildschirm. Muß ich es extra betonen? Ich liebe es, mit Doris zusammen am PC zu spielen. Doris ist jetzt Lara. Lara ist jetzt Doris. Wir tauchen ab in die Welt des Abenteuers. Zu unserer Rechten ist ein hoher Stein, zur Linken steilt die Klippe hoch, von der Lara gesprungen ist. Doris geht um den Stein herum. Vor uns öffnet sich das Tal. Etwa 30- bis 40 Meter breit, die Tiefe ist nicht zu schätzen, verliert sich in der Dunkelheit. Farnbüschel verdecken zum Teil die Sicht. Rechts und Links hohe Felsen. Doris geht langsam. Ihre Schritte auf dem Kiesgrund hallen aus dem Lautsprecher.

„Mein Gott, Doris, pass auf !" Ein rotbrauner Raptor schnellt auf Lara zu. Mein Herz beginnt zu rasen. Kalter Schweiß steht auf meiner Stirn. Etwa zwei Meter hoch ist er, sehr agil. Seine Zähne in dem geöffneten Rachen verheißen nichts Gutes. Jeder seiner Schritte verursacht ein raschelnd , schabendes Geräusch auf dem Kiesgrund. Doris hat die Pistolen gezogen und feuert. Und da.- Als wenn es nicht reichen würde, naht ein zweiter Raptor. „Zurück, Doris! Sonst kriegen sie Dich!"

Den Zuruf hätte ich mir sparen können. Unablässig schießend, springt Doris zurück. Der erste Raptor brüllt auf, fällt um und bleibt liegen. Doris stellt für eine Sekunde das Feuer ein, um Lara Gelegenheit zu geben den zweiten Raptor anzuvisieren. Dann schießt sie weiter, sich ständig zurückziehend. Jetzt geht es nicht weiter. Lara ist mit dem Rücken an den großen Stein, am Eingang des Tals, gestoßen. Der Raptor kommt schnell näher. Doris verkrampft sich. Ich kann es nicht sehen, aber ich weiß es. Ihr Finger preßt, so fest es geht, den Feuerbutton. Gleich hat er uns. „Spring zur Seite !" Doris tut nichts, dergleichen. Wie angenagelt steht sie an der Wand und feuert aus allen Rohren. Keinen Meter vor uns bricht der Raptor zusammen. Das war knapp! Hat sie die Zeit so gut abgeschätzt, oder war sie vor Angst gelähmt, daß sie nicht auswich?

Ich frage sie nicht. Ein feiner Schweißfilm hat sich in ihrem Nacken gebildet. Meine Hand fühlt ihr rasch klopfendes Herz. Fast gleichzeitig atmen wir laut aus. Jetzt hat Doris Feuer gefangen. Sie rückt wieder vor. Vorbei an den toten Raptoren. Sie durchdringt den Farn. Vor uns liegt ein Gerippe. An rechten Wand rauscht ein Wasserfall herunter. Dahinter geht eine Höhle in die Wand. Vor uns taucht ein verfallene Hängebrücke auf. Im Hintergrund spannen sich zwei steinerne Halbbögen als natürliche Brücke über das Tal. Darunter bewegt sich etwas. Doris bleibt stehen, zieht die Waffen. Das Etwas kommt näher. Es muß sehr groß sein. Lara visiert es an. Jetzt kann ich es erkennen. Ach, du große Scheiße! Das ist ein T-Rex. Gut und gerne acht Meter hoch, und er hat nur ein Ziel. Lara. Ich fühle wie sich Doris verkrampft. Auch mir stehen die Haare zu Berge. „Scheiße, Scheiße, Scheiße!!" flucht Doris lauthals los. „Schieß doch, Doris. Mensch, schieß doch endlich!" schreie ich sie an. Doris eröffnet ein Dauerfeuer. Doch der T-Rex kommt näher und näher, wie ein unaufhaltsames Verhängnis. Den Hals mit seinem großen Kopf vorgestreckt. Seinen Rachen weit geöffnet. Jeder seiner Schritte dröhnt lauter als unsere Ballerei. Unerwartet schnell ist er. Jeder unserer Schüsse trifft. Wir sehen das Blut an den Einschußstellen aufspritzen. Doch der T-Rex zeigt sich davon unbeeindruckt. Kein Wunder. Die beiden Automatics sind absolut ungeeignete Waffen gegen so ein Riesenvieh.

Doris ist naß vor Schweiß. Sie durchlebt in diesem Moment, genau wie ich, Todesängste. Auf einmal fühle ich eine wohlige Wärme in meinem Schoß. Doris pinkelt sich vor Angst in Ihr Höschen. Der T-Rex ist jetzt vielleicht noch 30 Meter von uns entfernt. Wir müssen hier weg! Doris macht kehrt. Weg von dem Rex. Unaufhörlich weiterpissend rennt sie los. Wo in aller Welt will sie hin? Der T-Rex ist bestimmt doppelt so schnell wie Doris. Sie kann ihm nicht entkommen . Meine Hose ist klatschnaß. Die Pisse bildet eine Lache in dem Stuhl und plätschert auf den Boden. Uns ist es in diesem Moment egal. Nur weg von hier, weg von diesem Riesenrachen mit dem tödlichen Gebiß.

Wir rennen um unser Leben. „Die Höhle, Doris!" „Ich weiß", keucht sie. Sie schwenkt nach links, da ist der Höhleneingang vor uns. Ich spüre den stinkenden Atem des Sauriers in meinem Rücken. Ein tiefes Grollen ertönt überlaut hinter mir. Jetzt kann ich es auch nicht mehr halten. Ich pinkel einfach los. Kann nichts dagegen machen. Merke es eigentlich gar nicht richtig.

Wir sind drin. Hinter uns schnappt das Riesengebiss zu, kann uns aber nicht mehr erreichen. Wir dringen tiefer in die Höhle ein, bis wir den Rex nicht mehr sehen. Ich ziehe Doris fest an mich. Sie lehnt den Kopf ganz zurück und schaut mir ins Gesicht. Schweißtropfen rinnen an ihrer Gesicht herunter. Wir ringen um Atem. „Geschafft!" keucht Doris, dann fängt sie an lauthals zu lachen. „Ich hab mich vollgepisst, vor Angst!" „Ich, weiß!" lache ich zurück „Ich mich auch!" Ich streiche mit der Hand ihre nassen Schenkel hoch, fühle den tropfenden Stoff ihrer Panties. Spüre Ihre gewölbten Schamlippen unter dem nassen Stoff. Sie sind geöffnet. Gefahr macht Doris fürchterlich an. Sie preßt ihre Scham an meine Hand und pinkelt noch einmal los. Diesmal nicht vor Angst, sondern voller Geilheit. Ich gleite an Ihrem schönen Körper herunter auf die Knie, presse mein Gesicht in ihren pissenden Schoß. Fühle die Wärme an meinem Hals herunterlaufen, über meine Schultern an Brust und Rücken hinab in meine Hose. Ich küsse Ihre herrlichen Schamlippen durch den Pipifilm und den Stoff. Sauge daran. Dringe mit meiner Zunge in die Spalte ein und massiere sie, so gut ich kann. Ihre Hände zerwühlen mein Haar, reißen daran, drücken meinen Kopf wieder fest in das pissende Dreieck. Ich reibe, wie besessen, mein Gesicht in der heißen Nässe. Ein Schrei hallt durch die Höhle. Der Saurier? Nein, Doris. Sie schreit vor Lust. Ihr kleiner Körper zittert und zuckt.

Der schöne Pipistrahl versiegt. „Komm, fick mich!" bettelt Doris. Ich öffne ihren Waffengurt. Die Automatics gleiten zu Boden. Doris streift den Tornister ab, zieht ihr blaues, satinglänzedes T-Shirt aus, so daß ich ihre kleinen, steifen Titten über mir sehe. Ich ziehe ihr die Pantie herunter und jetzt sehe ich sie vor mir: Ihre nassen, glattrasierten Schamlippen. Weitgeöffnet mit steil aufgerichtetem Kitzler und offener Scheide. Ich kann es nicht lassen, stecke die Zunge in ihre Vagina. Küsse diese herrlichen, nassen Schamlippen. Sauge an ihrem Kitzler. Wünschte, sie würde noch einmal lospissen, aber da kommt nichts mehr. Ich fühle, wie sie an meinem T-Shirt zerrt. Ich lasse von Ihr ab. Sie zieht mich nicht aus, sie reißt mir förmlich die nassen Sachen vom Leibe. Sie drückt mich auf einen stuhlhohen Stein. Setzt sich auf mich. Läßt langsam meine steifen Schwanz in ihre Scheide gleiten. Umklammert meinen Nacken. Küßt mich dabei.

Ich grabsche nach ihren Titten. Streichele sie sanft. Meine Finger gleiten über ihre steifen Nippel. Doris wirft den Kopf in den Nacken. Ihre herrlichen langen Haare fliegen um Ihren Kopf. Sie fickt mich ganz langsam. Läßt meinen Schwanz tief in sich eindringen. Verharrt so und bewegt sich nicht. Fester und fester preßt sich ihre Scheide um meinen Schaft, der immer härter wird. Ich werde fast wahnsinnig vor Lust. Doris macht sich ganz steif. Zittert am ganzen Körper, hat ihren Kopf in den Nacken gelegt. Ihr Mund ist offen. Sie atmet stoßweise. Auch ich beginne zu keuchen. Habe bunte Lichter vor den Augen. Vergesse völlig, wo ich bin. Der Saurier, die Höhle, all das existiert nicht mehr. Selbst meinen Körper spüre ich nicht. Es existiert nur noch dieses wahnsinnige Gefühl zwischen meinen Lenden. Diese irre Geilheit, die mich dennoch nicht kommen läßt. Jetzt hebt sie wieder ihren Hintern hoch. Ihre Scheide gleitet langsam an meinem Penis herauf, umschließt jetzt nur noch meine Eichel, verharrt da eine Weile und schiebt sich langsam wieder über den Schaft bis sich unsere Schambeine aneinanderpressen. Wieder verharrt sie, bewegt sich nicht. Macht sich steif. Alles um mich herum versinkt ins Nichts. Zeit gibt es nicht mehr. Fast falle ich in eine Bewußtlosigkeit. Doris schreit vor Geilheit ihren Orgasmus heraus. Das Echo in der Höhle vervielfacht das Geräusch. Ich merke gar nicht, daß ich mitschreie. Jemand fährt mir mit einem Stück Eis den Rücken herunter. Ich zittere und bebe, ziehe Doris, so fest ich kann, an mich. Will ganz mit ihr verschmelzen. Eins mit ihr sein. Da, endlich komme auch ich. Meine Eichel will zerbersten, so schießt mein Sperma in sie hinein. „Doris! Biiitteee!" brüllt es aus mir heraus. Sie hat Erbarmen und stößt mich schnell und fest. Heftig zuckend, pumpt mein Schwanz unaufhörlich Sperma in sie hinein. Wir sind nur noch ein zuckendes Bündel von Lust. Ich kann nicht mehr, doch Doris reitet weiter, bis auch sie noch einmal kommt. Wir krallen uns aneinander, als wollte uns etwas auseinanderreißen.

Schweiß rinnt in Strömen an unseren Körpern herunter. Wir ringen um Atem. Doris ihr Abendkleid ist naß und zerknittert. Das Dekolleté zerrissen. Ihre Brüste sind nackt. Ihre Haare hängen in wirren Strähnen herunter. Das Makeup ist verschmiert. Mein T-Shirt hängt mir in Fetzen am Leib. Meine Hose liegt wie ein nasser Sack am Boden. Wir sind erschöpft und glücklich. „Wie spät ist es?" will Doris wissen. Ich schaue auf die Uhr. „19:30" antworte ich erschreckt. „Wir müssen uns sputen!" bemerkt Doris überflüssigerweise. „Es, hilft nichts, Doris. Wir werden zu spät kommen. Jetzt müssen wir wohl erst einmal duschen und uns neu einkleiden." „Siehst Du," lacht Doris, „man sollte so kurz vor einer Verabredung nicht am Computer spielen!" Goldene Worte.

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