Nun begann sie mir alles von Anfang an zu erzählen:
Heute morgen, als Du schon weg warst, habe ich mir vorgenommen, mal wieder so richtig gross rein zu machen. Nicht, daß ich sonst Langeweile gehabt hätte, aber es war eben mal wieder nötig. Also machte ich mich mit etwas Widerwillen an die Arbeit. Ich hätte mir natürlich auch etwas besseres vorstellen können. Als ich im Schlafzimmer angekommen war, dachte ich mir, ich könnte eigentlich Deinen Kleiderschrank mal wieder ausmisten. Du bist ja immer zu faul dazu. Also machte ich mich an die Arbeit, ohne zu ahnen was mich erwartet.
Als ich den Stapel Pullover raus nahm, sah ich dahinter einen Stapel Hefte, die ich vorher noch nie gesehen hatte. Und ich wunderte mich, ob das vielleicht Pornos sind, die ich nicht sehen soll. Eigentlich hast Du doch sowas nicht nötig, denn Du weißt doch, daß mich Pornos auch geil machen. Wir holen uns doch auch öfter mal einen Film, um unsere Fantasie anzuregen.
Als ich mich nun auf dem Hocker etwas nach vorne beuge, um die Hefte hervor zu holen, sehe ich das erste Cover. Auf dem Bild ist eine Frau, die ihre Pussy weit geöffnet hat und über dem Gesicht eines Mannes hockt. Das wäre ja noch ziemlich normal gewesen, aber die Frau pinkelte dem Mann in seinen weit geöffneten Mund. Ich war geschockt. Ich hätte nie gedacht, daß Pinkeln und Erotik zusammen passen. Trotz meiner Empörung war ich aber doch irgendwie neugierig, was da noch so alles drinsteht. Ich fing an zu blättern und las mir auch einige der Geschichten durch. Zu meinem Erstaunen merkte ich, dass mich das alles langsam heiss machte. Ich spürte, wie meine Nippel immer härter wurden und meine Muschi immer feuchter. Ich begann schon an mir selber zu zweifeln, aber ich las weiter, es war einfach zu faszinierend und fesselte mich zu sehr, als dass ich aufhören konnte.
Eine der Geschichten macht mich besonders an. In dieser Geschichte beschrieb eine Frau, wie geil es ist, von ihrem Mann geleckt zu werden und dann beim Orgasmus sich völlig gehen zu lassen und die volle Blase ohne Rücksicht einfach in seinem Gesicht zu entleeren. Diese Geschichte war so antörnend weil auch ich immer kurz vor dem Orgasmus das Gefühl habe, mal zu müssen. Ich konnte mir also sehr gut vorstellen wie geil es sein müsste sich so total gehen zu lassen.
All das hatte mich so aufgewühlt dass ich einfach nicht mehr anders konnte. Ich legte mich auf den Rücken und schob meinen Rock etwas hoch. Ich fing an, meine Möse durch den Slip zu massieren. Ich war unwahrscheinlich nass. Ich massierte mit Zeigefinger und Mittelfinger meinen Lustknopf. Mit der anderen Hand zog ich meine nasse Grotte auseinander und bohrte mir einen Finger rein. Ein herliches Gefühl, ich wünschte Du wärest bei mir, um mich mit der Zunge zu verwöhnen. Aus der Nachtischschublade holte ich den Vibrator, den wir zusammen gekauft haben, um noch mehr Spass beim Sex zu haben. Ich stellte ihn an und liess ihn über meinen Kitzler und über meine vor Lust geschwollenen Schamlippen gleiten. Sofort hatte ich dieses herliche rieselnde Gefühl eines herannahenden Orgasmus. Ich stöhnte vor Lust so laut, dass bestimmt unsere Nachbarn alles gehört haben. Es war mir egal.
Nachdem ich noch eine Weile erschöpft auf dem Bett lag, ging ich duschen. Ich wollte meine Lebensgeister wieder ein bisschen auf Vordermann bringen. Denn zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon beschlossen, Dich nicht zur Rede zu stellen, wie ich es anfangs geplant hatte. Nein, Du solltest eine ganz besondere Überraschung erleben, wenn Du nach Hause kommst.
Als ich den Schlüssel im Schloss hörte, war meine Blase schon recht voll. Es war eigentlich ein eher angenehmes Gefühl, was sicher an meiner Idee für den heutigen Abend lag. Ich hatte absichtlich den kurzen Ledermini an, um Dir ein möglichst einladendes Bild zu liefern. "Hallo, Schatz" - "Hallo, wie war die Arbeit?" - "Anstrengend, ich glaube, ich hol mir erstmal 'n Drink." - "Ich komm auch gleich ins Wohnzimmer, ich will nur noch den Kuchenteig fertig kneten."
Nichtsahnend gingst Du ins Wohnzimmer. Dein kurzer Blick über die Schulter liess Dir aber einen schönen Ausblick. Dir fiel mein Outfit auf, und Du lächeltest.
Ich nehme nach einem anstrengenden Tag gerne erstmal einen schönen Southern, um mich auf den Feierabend einzustimmen. Als ich mir den Drink holte, dachte ich "Was hat Andrea nur vor? Sie hat sich so hübsch gemacht, hmm...". Ich ging zurück in die Küche, und legte es drauf an. Ich stellte mein Glas neben sie auf die Arbeitsplatte und fing an, sie zärtlich am Hals zu küssen. Sie legte den Kopf ein wenig zurück und genoss.
Als ich mit meinen Händen über Ihren Bauch streichelte sagte sie "Lass das, sonst mach ich gleich 'ne Pfütze. Ich muss schon die ganze Zeit so nötig." Dabei lächeltest Du auch noch so frech nach hinten, dass mein kleiner Freund sofort reagierte und gar nicht mehr klein war. Schade, dass ich zu feige bin, Dir zu sagen, dass ich am liebsten sofort Deine Muschi geleckt hätte, um mit Genuss jeden Tropfen aus Dir zu saugen.
"Jetzt fängt die Frau auch noch an, Ihren süssen Hintern an meinem besten Stück zu reiben", dachte ich, als ich einen leisen Seufzer in Dein Ohr nicht mehr unterdrücken konnte. Ich spürte, dass Dich die Situation auch nicht kalt liess. Du warst mit deinen Händen sozusagen am Teig gefesselt und mir ausgeliefert. Ich konnte es mir nicht verkneifen, Dir wie aus Spass auf deine Blase zu drücken. Ich hatte erwartet, dass Du protestierst. Statt dessen nahmst Du nur meine Hand und schobst sie unter Deinen Rock genau zwischen deine Beine. Die Feuchtigkeit konnte unmöglich davon gekommen sein, dass Dich die Situation so anmachte. Als ich mich noch fragte, ob Du vielleicht ein bisschen in Deinen Slip gemacht hättest, was mich natürlich nur noch viel geiler machte, sagst Du mit einem etwas trotzigen Unterton: "Du bist schuld. Jetzt hab ich mir in die Hose gemacht. Und überhaupt, wenn Du mich schon nicht in Ruhe lassen kannst, dann leck mich wenigstens." Jetzt setzt Du alles auf eine Karte, um rauszufinden ob ich einen Rückzieher mache. Aber ein solches Angebot konnte ich nicht ausschlagen. Lächelnd meinst Du "Man sollte eben seine Frau nicht ärgern. Mein vollgepinkelter Slip ist jetzt Dein Problem."
Ich ging hinter Dir in die Hocke, um mit meinen Händen langsam an Deinen Beinen empor zu streicheln. Als meine Fingerspitzen den Rand Deiner Minis berührten und ich ihn auch gleich hochschob, konnte ich den beträchtlichen Fleck sehen. Mir platzte fast die Hose. Ich zog Dir den Slip aus. Ich hielt Deinen knackigen Po in meinen Händen und war mit meinem Gesicht zwischen Deinen Backen versunken. Mein Zunge die an Deiner Rosette kitzelte, schien Dich ungemein zu reizen. Dein Stöhnen war nicht zu überhören. Deine Hände hielten sich verkrampft an dem Teig fest.
Nachdem ich langsam durch Deine Furche geglitten war, kam ich nun mit der Zunge an Deinem Lustdreieck an. Ich schmeckte das erstemal die Mischung aus Erregung und Urin. Der Geschmack ist sehr einfach zu beschreiben: GEIL. Trotz Deiner mehligen Hände drehtest Du Dich um und setztest Dich auf die Arbeitsplatte. Die Beine waren weit gespreizt und deine Schamlippen leicht geöffnet. Den Anblick konnte ich nur kurz geniessen, denn Deine Hände krallten sich in meinen Hinterkopf, um mich tief in deinen Schritt zu ziehen. Mit einer fast brünstigenden Stimme sagtest Du nur: "Jaaa, leck mich. Das ist göttlich."
Ich liebte diese Situation. Der Gedanke, dass Deine Blase noch immer voll war, und ich hoffte, dass Du Dich bei Deinem Orgasmus nicht mehr zurückhalten kannst. Dass das genau so von Dir geplant war, konnte ich natürlich nicht ahnen. Dein Orgasmus näherte sich merklich, als ich an Deinen Kitzler sanpft saugte und gleichzeitig meine Zunge darüber fliegen liess. Du sagtest mit heisserer Stimme "AHHHH, Schatz, ich weiss nicht, ob ich den Druck in meiner Blase aushalten kann, wenn ich komme. Hör lieber auf, sonst passiert ein Unglück."
Dafür liebe ich Dich so. Du wolltest mir noch einen Ausweg offen halten, falls ich meine Fantasien doch nicht umsetzen wollte. Ich hörte kurz mit der süssen Qual an Deinem empfindlichsten Punkt auf, um Deine Zweifel zu zerstreuen. "Ich will nicht aufhören. Es ist einfach zu schön, und es ist mir egal, ob Du Dich beherschen kannst oder nicht."
Ich brachte es immer noch nicht fertig, Dir zu sagen, dass meine schönsten Fantasien gerade Wirklichkeit zu werden schienen. Ich wusste ja nichts von Deinem Fund im Schlafzimmer, und ahnte nicht, dass Du viel mehr wusstes, als ich dachte. Ich steigerte Deine Lust noch weiter ohne Dich kommen zu lassen, indem ich nun eine Weile nur an deinen stark geschwollenen Lippen nestelte. Ich wollte diese unbeschreibliche Spannung, die in mir und Dir loderte, noch länger auskosten. Ich hatte das Gefühl, es würde mir gleich kommen, ohne dass ich meinen besten Freund auch nur berührt hatte. Das ist mir vorher noch nie passiert, aber der ständige Druck meiner engen Jeans tat seine Wirkung. Du stöhnst voller Lust "Jaaaa, uhhhhh, mach weiter, mach mich endlich fertig. Ich will jetzt kommen. Ich kann nicht mehr....AHHHHH"
Jetzt halt ichs nicht mehr aus. Ich sauge und lecke wie von Sinnen an Deinem jetzt unglaublich geschwollenen Kitzler. Und es gibt kein halten mehr für Dich. Dein Orgasmus ist so gewaltig, wie ich Ihn noch nie bei Dir erlebt habe und als Deine Muschi das erstemal zusammenzuckt, spritzt ein herrlicher gelber Strahl aus Dir raus. Dein Strahl zuckt im Rhythmus Deines lange andauernden Orgasmusses. Ich werde direkt im Gesicht getroffen und geniesse es unbeschreiblich. Als ich gierig meinen Mund aufreisse, um Deinen Nektar direkt aus der Quelle zu schmecken, kommt es mir in meiner Jeans mit einer solchen Gewalt, dass ich das Gefühl habe, meine Schädeldecke hebt ab. Dein Saft ist so köstlich, dass ich gar nicht genug bekommen kann.
Als Du nach deinem fast unendlichen Orgasmus erschöpft nach hinten sinkst, landest Du mit dem Rücken in dem Kuchenteig, der vollkommen egal geworden ist. Ich kam zu Dir nach oben und küsste Dich innig. Ich sagte Dir "Das war dass geilste und aufregendste Erlebnis, das ich in meinem ganzen Leben hatte. Ich liebe Dich."
Es entstand mit einmal ein nie gekanntes tiefes Gefühl in uns, und wir umarmten uns. Nachdem wir uns noch eine Weile zärtlich streichelten, wollten wir duschen gehen. Als Du versuchten aufzustehen, spürtest Du, wie heftig Dich das ganze mitgenommen hat. Deine Knie sackten unter Dir zusammen. Ich nahm Dich auf den Arm und trug Dich ins Bad. Nachdem ich Dich mit dem warmen Wasser wiederbelebt hatte und selbst geduscht hatte, trug ich Dich ins Schlafzimmer. Natürlich nicht weil Du noch nicht wieder gehen konntest. Es war nur einfach schön, Dich so im Arm zu halten.
Nun liegen wir immer noch hier auf dem Bett. Jetzt, wo ich von deiner
Entdeckung weiss ist mir natürlich vieles klarer. Und ich könnte
mir in den Arsch beissen, dass ich immer so feige war und wohl auch noch
immer wäre. Deine Erzählung hat mich schon wieder so angeheizt.......
Aber das ist eine andere Geschichte.