"Nasse Pracht im U-Bahnschacht"

© Jörg 1997

Wie versprochen, eine weitere Geschichte, die ich mit Steffi erlebt habe. Wir sahen uns Ende 1996/Anfang 1997 immer öfters und lernten nicht mehr nur noch zusammen. Im Februar feierte ein guter Freund von mir seinen Geburtstag. Ich frage Steffi, ob sie mitkommen würde und sie sagte sofort zu. Yes! Wir trafen uns mit einigen anderen Freunden gegen 19.00 bei mir, um noch etwas zu trinken. Für die Jungs gabs Bier und für die Mädels Prosecco. Als wir um 21.30 aufbrachen, waren einige schon gut beisammen. Steffi aber hatte mehr O-Saft als Prosecco getrunken und war deshalb noch nüchtern.

Für unterwegs hatten die Jungs einige Sixpaks mitgenommen, damit die 20 Minuten mit der U-Bahn nicht zu lange dauern. Zu acht Leuten bestiegen wir ein Abteil, in dem sonst niemand saß. Gleich wurden die ersten Büchsen Bier geöffnet. Für jeden eine. Wir hatten gerade ziemlich Spaß, als nach einigen Minuten die Bahn plötzlich heftig bremste und dann mit einem starken Ruck stehen blieb. Das Licht flackert kurz etwas, dann passiert nichts mehr. Wir schauen einander überrascht an und machen unsere Späße. Dann kommt eine Durchsage, daß die Bahn einer anderen hinten draufgefahren und dadurch entgleist ist. Schallendes Gelächter. Schnell werden wieder 8 Büchsen aufgemacht. Die drei Mädels, darunter auch Steffi, möchten nichts mehr, werden aber doch überredet.

Während wir weiter rumalbern, beobachte ich Steffi, die mir gegenüber sitzt. Sie sieht wieder unheimlich süß aus. Sie trägt ein buntes Minikleid, das ziemlich kurz und eng ist und darunter eine rote Seidenstrumpfhose. Natürlich hat sie die Beine überkreuzt - man soll ja nichts sehen. Nach einiger Zeit meine ich, Steffi würde öfters das obere Bein wechseln und etwas auf der Bank hin und her rutschen. Nicht sehr auffällig, aber natürlich hoffe ich darauf, daß es ihre Blase ist, die sie jetzt unruhiger werden läßt. Klar, daß sie viel zu schüchtern war, um bei mir auf die Toilette zu gehen. Auf einer großen Party geht das sicher unauffälliger. Darauf hat sie garantiert spekuliert. Inzwischen wippt sie immer mehr mit dem oberen, dem unteren und dann mit beiden Beinen.

Wir stehen circa 20 Minuten, da meldet sich wieder der Lautsprecher. Es gäbe Komplikationen und die Weiterfahrt würde sich um 90 Minuten verzögern. Entsetzen in Steffi´s Gesicht. Sie beißt sich auf die Unterlippe. Und auch Sabine jammert jetzt, daß sie mal wohin müsse. Als wir wieder eine Runde Bier verteilen, wehren sich die Mädchen schon heftiger. Steffi schlägt inzwischen die Knie immer wieder gegen einander. Ja, so sehe ich prima unter das Kleid. Sie trägt, wie immer ein weißes Höschen, über dem die Naht der Strumpfhose spannt. Schließlich tippelt sie mit zusammengepreßten Knien auf der Stelle, wobei sie immer weiter auf die Vorderkante der Bank rutscht. Uli fragt:" Hey Steffi, was ist denn mit Dir los, hast Du Schiss?" "Ne, wieso?" "Weil Du hier rumhüpfst, wie aufgedreht." "Eh, mir, eh, mir ist halt langweilig," stammelt sie verlegen.

Sie steht auf und geht kurz im Gang auf und ab. Auch Sabine klemmt die Beine schon ganz schön zusammen und druckst im Sitzen mit dem Becken rum. Sie jammert immer mehr: " Oh Mensch, ich muß mal, wie lang dauert das denn? Muß von Euch anderen keiner?" "Klar", lacht Uli "aber dem kann man ja abhelfen. Die Tür vom Abteil geht etwa eine Hand breit auf als Uli daran zieht. Das reicht. Er stellt eine Bierbüchse dazwischen und pinkelt ungeniert in den Tunnel. Wir anderen Jungs tun es ihm gleich nach. Sabine und inzwischen auch Isabell zischen, "und was ist mit uns?" "Es geht bestimmt gleich weiter!" Schallendes Gelächter unter uns Jungs. Während Isabell die Beine völlig inneinander geschlungen hat und sich immer leicht nach vorne beugt, hat Sabine die Beine ausgestreckt wibbelt mit den Knien und fährt sich mit der Hand erst über die Oberschenkel und dann immer wieder mal in die Leiste.

Steffi ist inzwischen ziemlich panisch. Sie geht oder besser rennt im Abteil auf und ab. Sie stöhnt dabei immer leicht auf. Andi: "Mann Steffi, was ist denn mit Dir los? Das nervt vielleicht! Setz Dich!" Natürlich setzt sie sich wieder hin. Inzwischen scheint der Druck aber schon ziemlich stark zu sein. Kurz hampelt sie richtig auf ihrem Platz. Dann greift sie sich endlich mit der Hand in den Schritt, preßt die Finger in ihren Schoß. Auch stöhnt sie immer leicht auf. Kurz schaue ich zu den anderen Mädels. Ina scheint keine Probleme zu haben. Sabine hat sich auf den Boden gehockt und hat die Hände in den Taschen ihrer Jeans. Isabell steht gegen die Wand gelehnt und hat eine Hand von der Seite in oder unter ihren Wickelrock geschoben. Ich kann mir gut vorstellen, was sie da macht.

Gerade spreizt Steffi die Kniee kurz und faßt von weit unten mit der Hand nach in den Schritt. Der Rock spannt an den Oberschenkeln. da setze ich mich zu Steffi auf die Bank. "Hey, was ist los?" "Wieso, haa?" "Du benimmst Dich so sonderbar. Hast doch Angst oder?" "Nee, ahh, echt nicht, ich eeehh." "Aber das ist doch nicht normal wie Du hier sitzt, he, was ist denn?" "Ich eh ich, ich muß mal." "Na, da bist Du ja nicht die einzige." "Aber ich eh ich muß schon echt lange. Es ist jetzt wirklich schrecklich dringend." Kurz sitzen wir da. Die Jungs machen Witze, trinken Bier und amüsieren sich vor allem über die Mädels. Steffi ist inzwischen wieder aufgestanden und geht mit beiden Händen im Schritt durchs Abteil. Langsam schiebt sie das Kleid immer höher. Ja, jetzt faßt sie sich machmal direkt auf Höschen und Strumpfhose. Ab und zu geht sie leicht in die Knie und faßt nach. Auch Sabine und Isabell sehen immer verzwiefelter aus.

Plötzlich tippelt Sabine in eine Ecke des Abteils. "Bitte, alle umdrehen, ich mach hier. Sonst mach ich mir gleich in die Hose." "Laß Dich nicht stören." "Komm dreht Euch um." Aber dann ist es ihr egal. Obwohl wir alle sie anstarren zieht sie die Jeans und den kleinen weißen Slip runter dreht sich etwas seitlich, damit wir ihr nicht genau in den Schoß gucken können und pinkelt. Sie hat gerade losgestrullt, da setzt sich plötzlich der Zug in Bewegung. Sie fällt in die Ecke auf den Rücken. Die Beine hat sie immer noch angehockt. Sie kann es nicht mehr stoppen und so sehen wir alle die Fontaine aus ihrem Schritt genau auf ihren Slip und die Jeans. Nachdem die Show vorbei ist, schaue ich wieder zu Steffi. Was ist los? Sie sitzt ganz ruhig in der Ecke der Bank, stützt sich mit beiden Händen ab. Ihr Rock ist bis zur Hüfte hochgeschoben. Dann blicke ich in ihren Schritt. Sie ist naß. Ja, sie hatte die Show von Sabine genutzt, um sich selber zu erleichtern. Oder sie konnte einfach nicht mehr. Jetzt sucht sie ein Tempo in ihrer Tasche und während sich die anderen sich um Sabine kümmern, trocknet sie sich ab. Als wir dann endlich aussteigen können, streift sie sich beim Aufstehen den Rock runter. Ich sehe die Pfütze unter ihrer Bank. Als wir dann die Rolltreppe im U-Bahnhof hochfahren stehe ich direkt hinter ihr. "Alles klar bei Dir, Steffi?" "Jaja, klar." Doch dann fasse ich ihr wie zufällig leicht unter den Rock. Sofort spüre ich, wie naß sie ist. Sie springt einige Stufen hoch. "Hey." "Sorry, aber das war ja…" Schnell kommt sie wieder runter zu mir. "Bitte Jörg, das ist mir ehrlich peinlich. Erzähl es nicht den anderen, ja. Aber ich konnte es echt nicht mehr einhalten, es war sooo dringend." "Schon gut." Ich nahm sie in den Arm und wir gingen auf die Party. Sabine mit nasser Jeans, die aber überraschend schnell trocknete, Steffi mit nassem Höschen. Und für Isabell mußten wir direkt nach dem U-Bahnhof eine Pinkelpause einlegen.

Die Party war ziemlich gut. So gut, daß Steffi und ich uns am Ende knutschend in einer Ecke fanden. Das Eis war gebrochen. More to come.

Jörg

-.-.-