Tage-, nein wochenlang dachte ich fast an nichts mehr anderes und stellte mir beim Anblick manchen hübschen Mädchens vor, wie geil es sein muß, von Ihrer Quelle zu trinken. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich selten feste Partnerinnen, sondern pflegte ständigen Wechsel und 'one night stands', da der Begriff Aids noch nicht existierte. Fragen traue ich mich keine von den damaligen Liebschaften, ob sie mir als Natursektspenderin einen großen Gefallen tun würde. Das Verlangen wurde immer stärker und nichts geschah.
Im August 1984 fuhren 2 Freunde und ich mit einem alten VW-Campingbus nach Portugal - es war traumhaft - über Frankreich, Nordspanien, Lisabon bis Faro, wo wir eine Woche bleiben wollten. Am Nachmittag betraten wir das sich auf dem Campingplatz befindliche Bistro, und ich sah ein Mädchen, bei dessen Anblick mir die Luft wegblieb. Wir sahen uns in die Augen, und ich spürte, daß sie auch gleich in mich verschossen war. Wir holten uns etwas zum Essen und Trinken, und ich fragte, ob wir uns zu diesen Mädchen setzen konnten.
Als wir am Tisch saßen konnten sich unsere Augen nicht mehr trennen und ich war so nervös, daß ich trotz wahnsinnign Appetits keinen Bissen von meinem Teller essen konnte. Als wir das Lokal verlassen hatten, schmusten wir gleich intensiv herum und ich wußte nun, daß sie 18 Jahre alt war, Vanessa hieß und aus Paris kam. Am Abend gingen meine Freunde mit Vanessas Freundinnen in die Disco, Vanessa und ich blieben aber lieber frischverliebt am Campingplatz. Ich hatte Bier und Wein geordert und wir machten es uns bequem in der kleinen Laube hinter dem Campingbus. Mit Einbruch der Dämmerung,wir hatten schon ordendlich getrunken, fummelte ich bereits an ihren gewaltigen Brüsten und fing an, sie zu entkleiden, doch sie sagte "Stop first I must go piss". Da fiel mir auf, daß während ich schon 2 Mal beim Pinkeln war, sie den ganzen Tag ausgehalten hatte.
Ich wollte mit ihr runtergehen zum nächsten WC, doch Vanessa gab mir jetzt ihren Schlüpfer in die Hand und ging in die Hocke, ich legte mich neben ihr auf den Boden, und nicht nur mein Herz war kurz vor dem Platzen. Als ihr gewaltiger Strahl zum Vorschein kam, konnte ich mich nicht mehr halten, ich näherte mich mit dem Kopf an ihre Quelle und sie verstand was ich wollte. Sie drehte sich geschickt in meine Richtung, und dann traf mich ihr Champanger in den Mund und auf den ganzen Körper. Ich war noch nie so geil und leckte ihre Pussy, ich mußte vorsichtig in sie eindringen, da ich Angst hatte, vorzeitig zu spritzen, und es dauerte tatsächlich nur zwei Stöße, bis ich den intensivsten und schönsten Abgang meines Lebens hatte.
Anschließend gingen wir ans Meer zum Baden und schoben noch einige
wunderschöne, heiße Nummern. Als Vanessa 2 Tage später
heimreiste, war der Rest meines Urlaubes nur noch trist und ich hatte furchtbaren
Liebeskummer. Wir hatten hinterher noch einige Zeit Briefkontakt und wollten
uns auch gegenseitig besuchen, was aber bekanntlich bei Urlaubsflirts selten
der Fall ist