Jetzt ist es schon 6 Wochen her, als ich mit Andrea in München wahr und mein schlechtes Gewissen wurde immer unerträglicher. Seit meinem ersten Erlebnis mit Andrea veränderte ich mich immer mehr. Ich konnte es selber nicht verstehen und machte mir große Angst. Ich glaubte immer mit Thomas ein sehr intensives und ausgeglichenes Sexualleben geführt zu haben und war darüber auch sehr glücklich, bis ich eine neue Welt entdeckte und Orgasmen hatte, wie ich sie nie zuvor erlebt habe.
Das was ich empfinde und fühle, wenn ich mit einer Frau schlafe, könnte mir Thomas niemals geben. Was mich aber völlig um den Verstand bringt ist, wenn ich den warmen Regen auf meiner Haut spüre. Ich verliere dann völlig die Kontrolle und falle in einen Trance, in dem ich die schönsten Orgasmen erlebe. Ich kann es mir selbst nicht erklären, aber eine innere Macht in mir lässt mich ein Verlangen verspüren, wobei ich meinen Verstand und jegliche Hemmungen verliere.
Mir war klar, das ich mit Thomas über die Erlebnisse sprechen musste. Ich hatte nicht das Recht dazu, ihm das zu verschweigen. Natürlich habe ich vorher mit Andrea darüber gesprochen, die aber nichts dagegen hatte. Nur wusste ich weder wann noch wie ich es im sagen sollte. Zum Glück war mein Aids-Test negativ, denn der ungeschützte Sex mit Mike hat mich im nachhinein sehr belastet. Andrea riet mir, es einfach mal mit Thomas auszuprobieren und dann zu schauen wie er reagiert.
Ich grübelte schon seit einigen Tagen, wie ich ihn mit einer nassen Überraschung konfrontieren konnte, um dann zu sehen, wie er reagiert. Vielleicht wäre es dann einfacher für mich hinterher über meine Erlebnisse zu berichten. Ich rief ihn dann im Büro an und sagte, das ich ihn heute Abend dort abholen würde und ich mir eine kleine Überraschung ausgedacht habe. Er schien total begeistert, was mich sehr freute. Sofort bestellte ich für heute Abend einen Tisch in unserm Lieblingsrestaurant, wo immer eine sehr romantische Atmosphäre herrschte und es nicht weit von seinem Büro entfernt lag. Dann bestellte ich zwei Kinokarten für die Spätvorstellung, wo ein erotischer Streifen laufen sollte. Ich sprang dann unter die Dusche, und genoss die warmen Wasserstrahlen die auf meinem Körper prallten. Danach trocknete ich mich ab, föhnte mir die Haare und begann mich zu schminken.
Nun überlegte ich mir, was ich anziehen könnte. Es sollte reizvoll sein, aber ich musst auch die nasse Überraschung berücksichtigen. Ich entschied mich für einen weißen mit Spitzen besetzten Slip. Auf einen BH verzichtete ich und entschied mich für das schwarze Kleid, das zwar nicht ganz so kurz war, aber einen gewagten Ausschnitt besaß. Dazu eine reizvolle schwarze Nylonstrumpfhose und sehr hohe Pumps. Ich streifte mir noch schnell meinen schwarzen Ledermantel drüber und fuhr los.
Als ich in sein Büro kam, sah ich, dass Thomas sich gerade mit mehreren Männern im heftigen Ton unterhielt. Als er mich sah, stand er auf, kam zu mir und zog mich in ein Nebenzimmer. "Sorry Kleines" sagte er, "aber ich habe hier noch einige Zeit zu tun". Ich merkte wie mir die Tränen in den Augen stiegen. Ich habe noch zwei Kinokarten für die Spätvorstellung, sagte ich enttäuscht. Das kriegen wir schon hin antwortete er. Vor dem Kino (welches direkt in der Stadt liegt) ist ein Bistro, da könnten wir uns treffen, schlug er vor. Enttäuscht nickte ich. Dann gab er mir einen flüchtigen Kuss und verschwand wieder in seinem Büro.
Ich rief in dem Restaurant an und bestellte den Tisch wieder ab. Danach fuhr ich in die Stadt. Die Einkaufstraße war nur leicht beleuchtet, vermittelte aber eine gemütliche Atmosphäre. Ich schaute mir sämtliche Schaufenster an, ohne den Inhalt dieser Fenster ernsthaft wahrzunehmen. Nun steuerte ich das Bistro an, in dem wir uns treffen wollten. Hinten in der Ecke war noch ein Tisch frei, wo ich mich dann hinsetzte. Ich bestellte mir einen Longdrink und genoss die Musik. Ich merkte wie meine Blase sich bemerkbar machte und verspürte einen großen Druck. Ich dachte mir, wenn ich jetzt die Toilette aufsuchen würde, könnte ich später wenn sich die Möglichkeit ergeben sollte, große Probleme bekommen und mein Vorhaben würde scheitern. Also versuchte ich mich zusammen zu reißen und kämpfte gegen diesen Druck an.
Es wurde immer später, und von Thomas war keine Spur zu sehen. Da gleich der Film anfangen würde, bezahlt ich meine 2 Longdrinks und ging zum Kino. Ich holte meine Karte ab und fragte, ob ich eine Karte für mein Freund hinterlegen konnte. Thomas würde sicherlich an der Kasse nachfragen. Da war ich mir sehr sicher, weil wir dieses Problem schon einmal hatten.
Das Kino war nicht sonderlich gefüllt. Ich saß in der letzten Reihe ziemlich in der Mitte. Neben mir nahm ein Mann Platz, den ich so um die 40 schätzte. Wir waren die einzigen, die in der letzten Reihe saßen. Irgendwann wann fing der Film an und von Thomas war immer noch nichts zu sehen. Der Film war gar nicht übel. Viel Erotik und vor allem mit Niveau. Immer wieder spürte ich den Druck meiner Blase, der immer stärker wurde und kaum noch auszuhalten war. Ich presste meine Schenkel zusammen und rutschte unauffällig auf meinem Sitz hin und her. Da der Film schon über eine Stunde lief und er bald zu Ende sein würde, wollte ich jetzt nicht mehr aufstehen und zur Toilette laufen.
Plötzlich spürte ich einen gewaltigen Druck und schmerzhafte Stiche. Mit aller Gewalt presste ich wieder meine Schenkel zusammen und beugte mich nach vorne. Aber ich spürte wie es feucht wurde an meiner Muschi. Ich zuckte zusammen und dachte, bloß nicht jetzt wo Thomas noch nicht da ist. Er würde sicherlich gleich draußen vom Kino stehen und auf mich warten. Vorsichtig schob ich meine Hand unter mein Kleid, um zu fühlen, wie viel ich verloren hatte. Meine Strumpfhose war zwischen den Schenkeln sehr nass. Es war zwar kein großer Fleck zu fühlen, doch hatte ich mehr verloren als mir lieb war. Aus meinen Augenwinkeln sah ich, das der Mann der neben mir saß, mich beobachtete.
Plötzlich merkte ich wie sich der Druck wieder aufbaute. Da der Mann mich immer noch beobachtete und ich meine Hand noch unter meinem Kleid hatte, konnte ich nicht so schnell meine Schenkel zusammenpressen. Wieder spürte ich die Wärme in meinem Slip. Vor Aufregung versuchte ich, mit meiner Hand meine Muschi zu verschließen. Dabei schob ich versehentlich mein Kleid hoch. Jetzt konnte er alles sehen. Ich spürte, wie der warme Saft durch meine Finger glitt und wir er sich zwischen meinen Schenkel den Weg durch die Strumpfhose suchte. Ich konnte es zwar wieder anhalten, doch diesmal hatte ich soviel verloren, dass es eindeutige Spuren hinterlassen hatte. Ich merkte wie meine Brustwarzen sich härteten und meine Muschi feucht wurde. Verlegen schaute ich unauffällig zu ihm rüber und sah, das er sich die Hose geöffnet hatte und mit seiner Hand darin spielte. Es erregte mich total, das er mich beobachtete und sich dabei selbst befriedigte.
Ich lehnte mich weit zurück und schob meine Hand unter die Strumpfhose und unter meinem Slip. Mit meinem Mittelfinger streichelte ich meinen Kitzler. Zwischendurch drang ich mit ihm immer wieder in meiner feuchten Muschi ein. Mit der anderen Hand knöpfte ich mein Kleid etwas auf. Jetzt konnte er auch meine Brust sehen, wo ich mit meiner Hand an meinem Nippel spielte. Er holte seinen Schwanz jetzt ganz aus der Hose und bewegte seine Hand immer schneller hin und her. Es baute sich wieder ein Druck auf, doch kämpfte ich jetzt nicht mehr dagegen an. Ich steckte meinen Finger tief in mich rein und rieb mit der Handfläche über meinen Kitzler. Jetzt kam es raus und ich lies es einfach laufen. Weil meine Hand vor meiner Muschi lag und ich mich zurückgelehnt hatte, lief es in allen Richtungen. Ich spürte wie der warmen Saft zwischen meine Schenkel unter meinem Slip zum Po lief .
Der Strahl wurde immer stärker und der Saft lief unter meiner Handfläche auf meinem Bauchnabel zu. Ich rieb jetzt heftiger mit meiner Handfläche über meinen Kitzler und konnte mein Stöhnen kaum noch unterdrücken. Ich spürte den warmen Regen jetzt überall und merkte, wie sich der Orgasmus ankündigte. Ich rieb immer fester über meinen Kitzler und plötzlich explodierte ich. Ich biss die Zähne zusammen um ein lautes Stöhnen zu vermeiden. Auch mein Nachbar stöhnte leise auf und spritze gegen den Vordersitz. Dann sackte ich in mich zusammen und schloss kurz meine Augen.
Ich brauchte einige Minuten, bis ich mich wieder gefangen hatte. Als ich zu mir kam und meine Augen öffnete, stand der Mann neben mir auf und verließ das Kino. Ohne ein Blick und ohne ein Wort zu sagen. Der Film war kurz vor dem Ende. Ich setzte mich wieder gerade hin und knöpfte mein Kleid wieder zu. Jetzt wurde mir erst mal bewusst, was für eine Sauerei ich da angerichtet habe. Mein Kleid war völlig nass. Sogar hoch im Rücken spürte ich die Nässe. Auch der gepolsterte Sitz, auf dem ich saß, war klitschnass. Ich holte Taschentücher aus meiner Handtasche und versuchte, wenigstens meine Strumpfhose und meine Schuhe wieder einigermaßen herzurichten. Dann war der Film zu Ende und die Leute standen alle auf. Ich wartete kurz und stand erst auf als keiner mehr in meiner unmittelbaren Nähe war. Dann zog ich meinen langen Ledermantel über und konnte damit die Spuren des nassen Erlebnis zum größten Teil verstecken.
Da Thomas zum Glück doch nicht vorm Kino stand, lief ich schnell zum Auto und fuhr nach Hause. Auch zu Hause war Thomas noch nicht aufgetaucht und so konnte ich schnell meine nassen Sachen ausziehen und unter die Dusche gehen. Ich war gerade fertig mit dem Duschen und hatte meine nassen Sachen notdürftig ausgewaschen, da kam Thomas in die Tür rein. "Sorry Kleines", sagte er, "aber wir hatten ein großes Problem heute und es wurde sehr spät". "Das habe ich auch und es wird immer größer", sagte ich leise zu mir.
-.-.-