"Vorhang auf!"
© Silvia Dezember 1997
 
Ich stand in der Dusche, das warme Wasser plätscherte über meinen Kopf, verweilte einige Sekunden auf meinem Busen und suchte sich seinen Weg in die Tiefe. Ich hatte die Augen geschlossen und überlegte, wie es wohl wäre, wenn Conni tatsächlich zu mir in die Dusche kommen würde. Es würde in einem Sinne nichts besonderes sein, weil gemeinsam geduscht hatten wir schon oft. Aber es würde für mich bedeuten, richtig zu handeln, denn ich wollte (falls sie tatsächlich den Mut findet ein feuchtes Erlebnis zu wagen) ihr auch die Freude und Lust auf dieses im Raum stehende Vorhaben so angenehm wie möglich gestalten!

Total mit diesen Gedanken beschäftigt, hörte ich nicht, wie die Badtüre auf und wieder zu ging. Erst als der Vorhang zurück gezogen wurde, öffnete ich die Augen und sah in Conni's Gesicht. Sie lächelte mich etwas verlegen an. Ich erwiderte Ihr Lächeln fest und herzlich und machte eine einladende Bewegung mit der Hand. Sie liess sich nicht zweimal auffordern. Wir liessen das warme Wasser über unsere Körper plätschern und stimmten uns mit den schon üblichen sanften Berührungen auf eine Intimität ein. Conni meinte, es sei doch immer wieder schön, eine gemeinsame Dusche zu nehmen. Darauf entgegnete ich ihr: "Ja, und so schön ist es auch für mich immer wieder, ein feuchtes Erlebnis zu haben." Sie fragte mich, was ich denn so schön fände an dieser speziellen erotischen Spielerei. Ich antwortete ihr: "Es ist vor allem die grosse Intimität und es erregt mich immer sehr, den nassen warmen Saft meines Mannes auf meinem Körper zu fühlen". "Aber was ist es für ein Gefühl wenn Du es in Deinem Gesicht oder gar im Mund spürst ?" fragte sie. "Ich kann es nicht so gut in Worte fassen!" entgegnete ich, "es ist sehr angenehm und überhaupt nicht abstossend, und der Geschmack ist für mich irgendwie berauschend."

Unsere Hände waren während unserer Unterhaltung nicht untätig gewesen, und wir waren schon ziemlich erregt. Sie sagte mit nicht mehr ganz klarer Stimme: "Nun möchte ich es auch mal erleben !" Darauf hin setzte ich mich in die Hocke und meinte, ich würde es schön finden, wenn Sie es erst mal über mich ergiessen würde. Mein Gedanke war dabei: Sie sollte es einfach mal sehen, wie es mich erfreute, dieses Nass zu fühlen. (Ich drehte noch schnell dem Wasser den Hahn ab, um nur der Feuchte der körperlichen Natur Raum zu geben ). Sie spreizte ihre Beine und ihre Erregung war direkt vor meinen Augen. Es ist immer wieder ein schöner Anblick, wie schön rosarot sich die Schamlippen von der restlichen Haut abgrenzten. Dies war nun kein neuer Anblick für mich - aber jetzt wurde mir sehr intensiv bewusst, dass dies das erste Mal ist, so genau zu sehen wie eine Frau pinkelt.

Ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken, denn die ersten zarten Tropfen bahnten sich schon ihren Weg und kamen zwischen den Schamlippen hervor. Ich war wie erstarrt, denn ich hatte es mir nicht so schön vorgestellt. Die Tropfen formierten sich zu einem Strahl, der in die Tiefe stürzte ! Meine Hand bewegte sich sehr schnell nach vorne, damit das Nass nicht ungenutzt in die Wanne plätschern konnte. Meine Hand ertastete die Feuchte des Strahls, und bewegte sich langsam mehr und mehr in die Höhe, bis sie an den Schamlippen ankam. Ich hielt meine Hand wie einen Becher davor, damit das Nass einen kleinen See darin bilden konnte. Dies erregte Conni sehr - ihr Stöhnen verriet mir ihr Gefallen. Nun konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten, liess mit der Hand von ihr ab und streckte meinen Busen in den Strahl. Meine Brustwarzen stellten sich augenblicklich auf, als ob sie sich keinen Tropfen entgehen lassen wollen. Total berauscht von dem Fühlen neigte ich mein Gesicht in das herausfliessende Gelb und lies mir von Conni über die Stirn, die Augen und in den Mund pinkeln. Langsam öffnete ich meine Lippen und gewährte den Tropfen Raum, sich in meinem Mund auszubreiten.

Nach einer kurzen Weile liess ich einen Teil wieder nach draussen über mein Kinn in die Tiefe gleiten. Conni's Stöhnen wurde lauter und wilder, und sie streckte Ihre Scham noch weiter nach vorne, so dass mein Mund daran anstiess. Ich berührte ihre Lust mit meiner Zunge und liebkoste sie mit aller Kunst solange, bis meine Freundin sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Ihr Strahl begann leider zu versiegen und nur noch einzelne Tropfen, die den Weg zwischen den Schamlippen erst später finden konnten, verabschiedeten sich zart.

Ich war total berauscht von den vielen schönen Eindrücken, da drangen Conni's Worte an mein Ohr: "So schön hätte ich es mir nie vorgestellt !" Ich liess von ihrer Liebesgrotte ab und bewegte mich in die Höhe. Wir umarmten uns aussergewöhnlich herzlich und kicherten verlegen. "Nun möchte ich meinem Druck auch nachgeben" sagte ich zu Conni mit einem schon leicht drängelnden Unterton in meiner Stimme. Sie schaute mich daraufhin nur fragend an. "Geh einfach bloss so weit wie es Dir gefällt und angenehm ist." Sie lächelte mich an und ich wusste, dass sie weitermachen wollte. Also spreizte ich meine Beine, um meine Quelle hervortreten zu lassen, und es dauerte auch nicht lange bis der Druck so stark war, dass sich die ersten Perlen ihren Weg aus meiner Scheide suchten. Und als die zarten Tropfen in die Tiefe plätscherten, sich nach einigen Sekunden zu einem Strahl formierten, hatte sich Conni auch schon in die Hocke gesetzt, um den Anblick zu bewundern.

Erst beobachtete sie einige Zeit das Plätschern meines Strahl, und dann hielt sie erst zaghaft, aber nach einer Weile bestimmt, die Hand in den Strahl und spielte mit den Fingern in meinem kleinen Wasserfall. Sie bewegte die Hand in die Höhe um an die Quelle des Strahls heran zu kommen und spielte an meiner Lust mit angenehmem Streicheln und Ertasten. Nach kurzer Zeit steckte sie mir ein Stückchen den Finger in die Muschi und bildete mit der Hand eine kleine Mulde, so dass sich das Feucht zwischen meiner Muschi und ihrer Hand staute. Dies war für mich ein sehr angenehmes Gefühl und mir lief ein Schauer nach dem anderen den Rücken hinunter.

Ganz in Aufruhr von diesem Gefühl bekam ich gar nicht mit, wie sie Ihren Mund unter meine Lustgrotte schob und sich den Strahl über das Gesicht laufen liess. Ich suchte ihren Blick um darin zu erkennen, wie es ihr gefällt, aber dies gelang mir nicht, da sie ihren Kopf total zwischen meinen Beinen vergraben hatte. Aber an der intensiven und lustvollen Arbeit ihrer Zunge erkannte ich, wie schön es für sie sein musste, und meine Gedanken konzentrierten sich nun nur noch auf dieses lustvolle Gefühl.

Aber auch mein Strahl konnte nicht ewig währen und verabschiedete sich bis auf ein paar zarte letzte Tropfen, die sich noch ihren Weg in die Tiefe bahnten. Conni liess sich keinen Tropfen entgehen und kostete sie bis zum guten Schluss aus, bevor sie zwischen meinen Beinen in die Höhe kam. Wir umarmten uns stürmisch, unsere Erregung war zu gross, um hier einfach aus der Dusche heraus zu steigen und uns den Köstlichkeiten eines Nachtessen zu widmen. Dieses konnte noch warten. So verwöhnten wir uns dann noch hinterher in einer Art und Weise, wie ich sie bisher noch nicht gekannt hatte. Es endete erst, als wir beide in den Rausch des Höhepunktes eintauchten. Total ausser Atem liesen wir wieder das Nass der Dusche auf uns niederplätschern und freuten uns auf einen guten Wein und ein leckeres Abendessen.

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