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Mit Andrea war ich seit drei Jahren zusammen. Sie war 21, so alt wie ich, schlank, mit braunem, schulterlangen Haar, wunderschönen braunen Augen und einem richtig süßen Gesicht. Wir führten eine harmonische Beziehung, liebten uns oft und gerne, aber meine Neigung hatte ich ihr nie beichten können, aus Angst vor den Konsequenzen. Schließlich hatte ich sie selbst erst entdeckt, als wir schon lange zusammen waren. Ich liebte es, ihr beim Pinkeln zuzusehen und arrangierte oft Situationen, in denen sie es zum Beispiel in der freien Natur neben mir tat. Sie erwähnte selbst gerne, wenn sie mal mußte und hielt es immer ein, solange es nur ging, was bei ihr meist ziemlich lange war. Aber wenn es dann dringend wurde, hatte sie immer einen Spruch auf Lager, der mich richtig anmachte, weil ich stets auf einen kleinen Unfall hoffte. Nur ein paar Tröpfchen in der Hose und ich hätte beim regelmäßigen Durchwühlen ihrer Wäsche die beste Trophäe aller Zeiten ergattern können: ein verpißtes Höschen mit einem kleinen gelben wohlriechenden Fleck. Doch nie hatte es funktioniert, bis eines Tages...
Wir verbrachten eine Woche Urlaub an der Ostsee. Es war schon Herbst und das Wetter dementsprechend durchwachsen, was uns aber nichts ausmachte, da wir einen gemütlichen Faulenzerurlaub geplant hatten, in dem wir uns einfach nur ein bißchen Zeit füreinander nehmen wollten. Nur der Damm trennte unser Hotel vom Meer und dahinter lag ein herrlicher Sandstrand. So beschlossen wir am vierten Tag, trotz des Wetters eine Runde schwimmen zu gehen. Wir machten uns also auf zum Strand und nach fünf Minuten lagen wir ganz alleine, mit Badesachen und Handtuch bewaffnet, im Sand. Der kalte Wind und der bewölkte Himmel hatten alle anderen Urlauber, die es zu so später Jahreszeit noch ans Meer verschlug, ferngehalten. Und nach ein paar Schwimmzügen merkten wir, wie kalt erst das Wasser war. Doch wir blieben hart und verließen erst nach zehn Minuten wieder das kühle Naß, um uns kurz abzutrocknen und aufzuwärmen.
Als wir auf unseren Handtüchern lagen, bemerkte Andrea ganz beiläufig: "Oh Mann, bei so kaltem Wasser muß ich immer so schnell auf's Klo...". Der Satz klingelte sofort in meinen Ohren und weckte meine Phantasien. Ich versuchte, mir meine Aufregung nicht anmerken zu lassen und erwiderte: "Du kannst ja ins Wasser pinkeln.". Sie lachte und antwortete: "Stimmt, im Schwimmbad finde ich das immer ein bißchen unhygienisch, aber das Meer ist ja groß genug!". Ich hoffte natürlich, daß sie es woanders tun würde, wo ich etwas sehen könne, entschloß mich dann aber dazu, nicht mehr darüber nachzudenken, was mir leidlich gelang.
Fünf Minuten später gingen wir noch einmal ins Wasser, um allerdings recht schnell festzustellen, daß es wirklich viel zu kalt zum Genießen war. Also wieder raus, wieder abtrocknen und aufs (relativ) warme Handtuch gelegt! Nachdem wir uns noch zwanzig Minuten unterhalten und den Ausblick genossen hatten, hatte ich Lust auf eine Zigarette. Mein Rucksack lag in einem einsamen verlassenen Strandkorb, in dem wir uns umgezogen hatten und ich stand auf, um dort mein Zigarettenpäckchen zu holen. Als ich gerade mit meinem Feuerzeug beschäftigt war, hörte ich sie zu sich selbst murmeln: "Verdammt, jetzt muß ich aber dringend...". Ich wurde sofort unheimlich erregt, was sich zum Glück noch nicht an meiner Badehose abzeichnete, aber mein Körper war innerlich am Beben.
Ich warf meine Zigarette weg und ging zu unseren Handtüchern zurück. "Ich glaube, mir wird ein bißchen kalt, aber ich möchte zumindest noch einmal ins Wasser, bevor wir gehen.", erklärte ich ihr. Sie sah so aus, als wolle sie zuerst etwas entgegnen, was sie aber dann doch unterließ. "Ich habe keine Lust, mich noch einmal im Wasser totzufrieren, aber ich mache ein paar Fotos von dir, während Du schwimmst.", antwortete sie. Also quälte ich mich ins Wasser, während sie den Fotoapparat holte und danach auf einem der Steindämme langkletterte, die in regelmäßigen Abständen etwa dreißig Meter ins Meer hineinragten.
Ich schwamm etwa hundert Meter, während ich mir überlegte, wie ich sie dazu bringen könnte, vor meinen Augen zu pinkeln oder sogar einen kleinen Unfall zu haben. Ich merkte jedoch recht bald, daß sie immer einen Ausweg hatte, sei es, daß sie es die fünf Minuten ins Hotel einfach noch schaffte, sei es, daß sie sich hinter einem der wenigen Strandkörbe verbarg. Sie winkte mir die ganze Zeit zu und machte ein paar Bilder. Als ich schließlich mit den Zähnen klapperte vor Kälte, gab ich auf und schwamm zu den Steinen, auf denen sie saß. "Ich komme jetzt raus!", rief ich, "Es ist wirklich kalt genug!".
"Ich gehe auch noch mal kurz rein.", rief sie zurück. Ich kletterte auf den Steindamm, nahm den Fotoapparat von ihr entgegen und setzte mich auf die Steine, während sie ins Wasser sprang. "Na toll, piß doch ins Wasser...", dachte ich mir und ärgerte mich darüber, daß ich mit ihr nicht darüber reden konnte, wie seht mich Natursektspiele anmachten.
Ganz in Gedanken entdeckte ich erst spät das kleine Rinnsal, das sich von den oberen Steinen nach unten zum Meer hin einen Weg bahnte. Die Steine waren in dieser Höhe eigentlich trocken, da das Meerwasser sie nicht erreichte. Andreas Badeanzug war auch nicht mehr naß gewesen, da wir schon fast eine halbe Stunde auf den Tüchern gelegen hatten. Es blieb nur eine Möglichkeit, was den Ursprung dieses kleinen Flüßchens betraf. Ich prüfte die Flüssigkeit mit meinem Finger an einer Stelle, an der sich durch eine Vertiefung in einem der großen Steine eine Pfütze gebildet hatte und es fühlte sich warm an. Ich glaubte es kaum! Meine kleine Andrea hatte hier Fotos von mir gemacht und es dabei geradewegs durch ihren Badeanzug laufen lassen! Ich stellte mir die Sache bildlich vor und bekam endgültig den längst überfälligen Ständer!
Plötzlich stand sie neben mir. "Mir reicht es jetzt auch. Komm, wir ziehen uns um und gehen zurück ins Hotel". Ich erschrak fürchterlich, fühlte mich ziemlich ertappt, doch sie ließ sich nichts anmerken. Wahrscheinlich war ihr meine Erregung gar nicht aufgefallen. So kletterten wir über die Steine zurück ans Ufer, zogen uns um und gingen zurück ins Hotel. Sie versuchte sich mit mir zu unterhalten, doch ich war so abgelenkt, daß ich nur kurze, unsinnige Sätze von mir gab, während vor meinem geistigen Auge der Stoff ihres Badeanzuges immer und immer wieder von ihrem Urin durchtränkt wurde.
Als wir in unserem Hotelzimmer angekommen waren, ging sie in den Schlafraum, um sich umzuziehen. "Ich glaube, ich ziehe mir mal eine lange Hose an, mir ist ein bißchen kalt." Ich setzte mich auf die Couch und hörte sie im Nebenraum im Kleiderschrank wühlen. "Wolltest du nicht schon vorhin eine rauchen?", fragte sie. "Wolltest du nicht schon vorhin aufs Klo?", fragte ich zurück und im nächsten Moment tat es mir leid. "Ich war schon... am Meer...", rief sie zögerlich.
Ich beschloß, die Grenzen auszuloten und behielt das Thema bei. "Du meinst wohl im Meer.". Ich lachte etwas gequält. "Eigentlich nicht. Ich habe auf die Steine gemacht, als du alleine im Wasser warst und ich dich fotografiert habe.". Wieder diese angenehme Enge in der Hose! Ich tat überrascht. "Du meinst, du hast durch..." "...meinen Badeanzug gepinkelt, ja! Aber was soll's, der ist ja zum naßwerden gemacht, außerdem war ich danach extra noch mal im Wasser zum Auswaschen, obwohl es saukalt war!".
Ich schwieg kurz, dann ließ ich es darauf ankommen. "Und, wie war es?". Ich erwartete eine empörte Antwort von ihr. Sie antwortete überhaupt nicht, kam aber zurück in den Wohnraum und stellte sich vor mich. Sie trug nun ein altes verwaschenes T-Shirt und einen weißen Baumwollslip. In der Hand hielt sie die Jeans, die sie gerade anziehen wollte. "Warum habe ich nur das Gefühl, daß dich das alles irgendwie... nun sagen wir mal... angenehm berührt?".
Ich wußte nicht, was ich entgegnen sollte und versuchte, möglichst ahnungslos auszusehen. Doch Andrea ließ sich nun nicht mehr bremsen. Sie legte die Jeans beiseite, nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Sofort spürte ich einen kleinen feuchten Fleck in ihrem Schritt. "Sieh nur, ich muß schon wieder, und ich habe sogar schon ein bißchen in mein Höschen gemacht. Und ich glaube, das macht dich ziemlich geil!". Das war nicht gelogen, ich zitterte vor Erregung am ganzen Körper. So hatte ich sie noch nie erlebt, ich kannte sie eher als schüchtern, was sexuelle Neigungen betraf.
Ich versuchte, meine Fassung wiederzugewinnen, während sie weitere Tropfen herausließ. Sie war sehr vorsichtig, ließ nicht zu, daß der Stoff sich zu sehr vollsaugte und etwas auf den Boden lief. Ich fand meine Sprache wieder. "Laß uns ins Bad gehen, Schatz, nicht daß wir den Teppich des Hotels versauen. Aber laß mich vorher dein nasses Höschen sehen!". Ich nahm meine Hand aus ihrem Schritt und sie spreizte die Beine ein wenig. Der Fleck war nur so groß wie ein Fünfmarkstück und glänzte leicht gelblich. Ich platzte fast und zog sie mit ins Badezimmer. Wir stiegen in die riesige Badewanne, um eine Überschwemmung zu vermeiden. Als wir darin standen, lächelte sie mich an und meinte: "Oh, ich glaube, jetzt kann ich es wirklich nicht mehr halten.". Ich hörte ein leises Zischen und sah, wie es nun in einem kleinen Wasserfall aus ihrer Unterhose schoß. Ein Teil ihres Urins lief an ihrem rechten Bein entlang und tropfte vom Knie herunter. Der Stoff wurde nicht nur richtig naß, sondern auch herrlich gelb. Es war besser, als ich mir mein erstes Wassersporterlebnis je vorgestellt hatte.
Nach wenigen Sekunden war alles vorbei, doch ich war jetzt bereit, das Werk zu vollenden. Ich zog ihren völlig durchweichten Slip herunter und atmete dabei tief ein. Der Geruch des frischen Urins törnte mich nur noch mehr an. Ihre wenigen, zarten Schamhaare waren naß und auf ihren Innenschenkeln glänzten einzelne Tropfen. Ich hatte keine Zeit mehr. Ich öffnete auch meine Hose, die ich immer noch trug, preßte Andrea an die Fliesen des Badezimmers und drang wortlos in sie ein. Es dauerte nicht lange, bis ich in ihr kam, aber ich wußte, daß das diesmal nicht wichtig war. Erst als wir gemeinsam unter der Dusche standen, wurde mir bewußt, was geschehen war.
Wir redeten in dieser Nacht noch sehr lange darüber und es stellte sich im Laufe der Zeit heraus, daß es sich bei unseren Natursektspielen zwar um ein seltenes, aber nicht ein einmaliges Erlebnis handeln sollte, das stets im unerwarteten Moment eintrat und unserem Sexleben immer wieder guttat.
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