An einem recht schneetraechtigen Wochenende machten wir uns dann auch wieder mal auf den Weg in eines unserer beliebten Skigebiete nach Österreich. Mit guter Laune bewältigten wir die paar Stunden Autostrecke; an unserem Zielort angekommen verfrachteten wir unsere Sachen im Hotelzimmer. Mir zuckte es schon ungemein in den Füssen, ich musste heute unbedingt noch einmal abfahren. Aber Conni hatte nicht so richtige Lust, sie meinte es wäre schon zu spät und die Nacht würde uns überraschen. Aber ich liess nicht locker und meinte: "Dann gehe ich halt alleine". Aber dies wollte sie auch nicht, denn sie kannte mich und sagte: "Nö, nö, sonst geht es mir wie letztes Mal: Du triffst wieder irgendwelche Typen und ziehst dann mit denen die ganze Nacht von einer Pinte zur anderen" - "Also dann komm schon !"
Kaum gesagt, fanden wir uns auch schon kurze Zeit später im Lift und wurden bergaufwärts gefahren. Oben angekommen, schwupp in die Ski rein, und wir begannen eine herrliche Abfahrt. Die Sonne stand schon recht tief und lachte uns in ihrem goldgelben Schein an. Ich sagte zu Conni: "Schau nur, was für eine schöne Farbe die Sonne hat." Sie entgegnete mir lachend: "Ja, so richtig schön Pipigelb" und fuhr so knapp an mir vorbei, dass ich ihr einen Schubs geben konnte und sie in den weissen Schnee fiel. Sie rief mir nach: "Das wird Dich aber was kosten", und schaute, dass Sie mich einholte. Aber so einfach kann mich niemand kriegen, also würde es wohl nichts mit einer Racheaktion werden.
Nach einigen Minuten war es dann auch schon wieder vergessen (dachte ich zumindest). Es wurde in der Zwischenzeit schon ganz soft dämmrig und wir hatten noch eine nicht gerade kurze Abfahrt vor uns. Conni bekam es wie immer beim Skifahren mit der Angst zu tun, wenn sich die Nacht ansagte, und erhöhte ihre Geschwindigkeit. Ich tat dies auch - aber aus einem grundlegend anderen Grund als sie. Meine Blase meldete sich nämlich schon eine Weile, und der Druck verstärkte sich von Minute zu Minute. Es machte mich auch nicht gerade an, in den Schneeanzug zu pinkeln oder mich gar zu entkleiden, und mein Bächlein auf der Piste fliessen zu lassen. Also fuhr ich auch ziemlich zackig, aber mir kam die Abfahrt heute besonders lange vor und meine Blase konnte diesem Druck nicht mehr lange stand halten. Bestimmt würde ich es, selbst wenn ich unten ankommen sollte, nicht mehr bis in die nächste Toilette schaffen. Also beschloss ich die Piste mit meinem Nass zu beglücken.
Ich rief Conni zu, dass ich mal für kleine Mädchen müsste und es unmöglich bis unten aushalten könne. Sie schaute mich etwas seltsam an, aber ich machte mir darüber keine Gedanken und lenkte meine Skier zum Waldrand. Ich achtete nicht weiter auf Conni und begann mich von meinen Kleidungsstücken zu befreien. Erst liess ich die Handschuhe in den Schnee fallen, und dann machte ich mir an den Knöpfen und dem Reissverschluss zu schaffen. Währenddessen fluchte ich leise vor mich hin, denn es war nicht gerade angenehm, sich bei dieser Kälte zu entkleiden. Als ich es dann endlich geschafft hatte, meine Lust freizulegen und mich in die Hocke beugte, dauerte es auch kaum ein paar Sekunden, bis sich mein Pipi seinen Weg in die Tiefe bahnte und den Schnee gelblich färbte. Ganz auf mich selber konzentriert bekam ich nichts von meiner Umwelt mit, aber als ich eine warme Hand an meiner Muschi fühlte stellte sich mein Pipi automatisch ein. (Folgender Gedanke ging mir durch den Kopf: Bernhard ? Aber nein, der ist ja gar nicht hier ) Im selben Moment hörte ich die Stimme von Conni: "Komm lass es laufen ! Es hat mich einfach angemacht, dabei zu sein."
Ich wusste in diesem Moment gar nicht, was ich denken, fühlen und tun sollte. Aber da es bei mir keine unangenehmen Gedanken weckte, liess ich es einfach weiter plätschern. Ich hörte an ihrem Atem, dass dieses Schauspiel ihr gut gefiel. Als sich dann der letzte Tropfen aus meiner Muschi verabschiedet hatte, drückte sie mir einen sanften Kuss auf die Wange. Ich selber war ziemlich desorientiert und wusste gar nicht so recht was ich sagen sollte. In meine Gedanken vertieft und immer noch in der Pipi-Position sitzend riss mich Conni's Stimme aus meiner Gedankenwelt. "Willst Du hier Wurzeln schlagen ?" meinte sie, da bemerkte ich erst an der Kaelte, dass ich so schon eine ganze Zeit gesessen war. Augenblicklich rappelte ich mich auf und zog mich wieder an. Mit einem verschmitzten Lachen liess Conni mich alleine zurück und begann die Abfahrt runter zu gleiten. Ich schnallte mir auch wieder die Skier an und liess mich aber ziemlich langsam bergabwärts gleiten. Meine Gedanken und Gefühle machten eine schnelle Abfahrt unmöglich.
Ganz in Gedanken an das Geschehnis merkte ich nicht, dass ein männlicher Ski-Fahrer schon eine Weile neben mir fuhr. Erst als ich eine Stimme an meinem Ohr erklingen hörte, die folgendes sagte: "Das war aber ein schönes Schauspiel, was ihr gerade eben hier vollführt habt." Mein Kopf drehte sich so ruckartig in die Richtung wo die Stimme herkam, dass es mich augenblicklich in den Schnee schmiss und ich mein Gegenüber nicht recht anblicken konnte. Dieser bremste sofort ab um auf mich zu warten. Ich rappelte mich auf und wie von einer Tarantel gestochen begann ich meine Abfahrt und hängte ihn recht schnell ab.
Unten angekommen wartete Conni schon mit einem breiten Grinsen auf mich. Ich entledigte mich von den Skiern und meinte nur: "Auf alles war ich vorbereitet aber nicht auf so eine Aktion." Ich holte meine Zigaretten aus der Jackentasche und ich wusste, nach ein paar Zügen würde ich meine Gefühle wieder unter Kontrolle haben. Aber nach dem zweiten Zug preschte ein Ski-Fahrer dicht an mich ran und machte eine Vollbremsung. Oh nein - der Typ schon wieder. Mit einem breiten Grinsen baute er sich vor uns auf und meinte: "Na ihr zwei, darf ich Euch zu einem Kaffee einladen?" Bevor ich sagen konnte "Neh danke, kein Bedarf" hatte Conni mit einem schmunzelnden Klang in ihrer Stimme auch schon eingewilligt. Ich dachte: "Na super, das kann ja heiter werden." Sonst bin ich es eigentlich, die immer auf einen Flirt aus ist, aber in diesem Moment war mir gar nicht danach. Zwei Arme, die sich einfach bei mir einhakten und in Richtung Cafe mitzogen, rissen mich abermals aus meinen Gedanken. Conni hatte mich wirklich so überrascht, dass ich total durcheinander war. Sonst war ich es immer, die die Fäden in der Hand hatte. Aber dies war in diesem Moment sehr fern.
Erst nach einiger Zeit hörte ich, über was sich die zwei unterhielten. Als ich dann noch vernahm, dass Conni meinte "sie sei ja nicht so der Wassersporttyp, aber die Silvi liebt es sehr" war ich total aus der Fassung und meinte, ich könne ganz gut über mich selber sprechen. Conni sagte darauf recht trocken: "Dies macht aber nicht gerade den Eindruck." Darauf äusserte der Typ ganz lapidar: "Mach Dir nichts draus, ich liebe auch feuchte Erlebnisse. Und deshalb freut es mich besonders, dass ich endlich mal eines in echt sehen durfte." Wir unterhielten uns dann sehr angeregt über unsere Vorlieben und mein komisches Gefühl verflog ganz .................
Wieder im Hotelzimmer angekommen hatte ich alles verdaut und verarbeitet; und wie es ganz zu mir passte würde ich dies nicht auf mir sitzen lassen. Ich sagte zu Conni: "Du hast es also nicht so mit feuchten Erlebnissen, aber warum dann dies auf der Piste ?" Sie druckste so rum und wollte mir nicht richtig Antwort geben. Also nutzte ich die Chance und sagte: "Wenn Du schon an der Piste von dem Anblick so angetörnt warst, dann musst Du es auch mal richtig erleben, um Dir ein Urteil darüber machen zu können !" Daraufhin sie: "Ich habe ja gar keine Chance, da es Tim (ihr Mann) nicht möchte." In diesem Moment begann mein Kopf ziemlich zu arbeiten. Könnte ich es mir mit einer Frau vorstellen - macht mich das an - soll ich es mal ausprobieren und und und ... ? Wie ohne mein Zutun kamen die Worte aus meinem Mund: "Ich gehe jetzt duschen und wenn Du Lust hast kommst Du einfach mit, dann werde ich Dir zeigen, wie schön so ein feuchtes Erlebnis ist."
Conni schaute mich unschlüssig an, ich wartete aber gar nicht auf
sie, ging einfach ins Bad, entkleidete mich und stieg in die Dusche. Kurze
Zeit später raschelte es am Duschvorhang und Connis unsicheres Gesicht
blickte in die Dusche. "Komm gib Dir einen Ruck" sagte ich und sie stieg
zu mir in die Dusche rein. Der Vorhang versperrte wieder die Sicht zum
Badezimmer, und was dahinter passierte, das ist eine andere Geschichte....