"Meine zweite WS-Erfahrung"
© Silke Naumann 2000

 

Mein erstes Erlebnis mit Natursekt habe ich, wie Ihr ja sicher schon gelesen habt, mit meiner langjährigen Freundin Andrea. Es ist mittlerweile schon zwei Wochen her und ich muss immer wieder daran denken. Dieses Erlebnis war einfach unbeschreiblich schön. Allein als ich mir ins Höschen machte, brachte mir unheimliche Glücksgefühle. Das aber meine Freundin mich dabei zum schönsten Höhepunkt meines Lebens brachte war der absolute Knaller. Es war für mich der erste sexuelle Kontakt mit einer Frau und dann auch noch mit meiner besten Freundin. Wir haben uns seit dem nicht mehr gesehen und auch leider nicht darüber gesprochen. Als heute mein Telefon klingelte und ich ihre süße Stimme hörte, viel ich fast in Ohnmacht. Ich zitterte am ganzen Körper und spürte wie mein Herz raste. Sie fragte mich, ob ich mit ihr am Wochenende zu Ihrer Mutter nach München fahren würde. Wir könnten dann ein wunderschönes Wochenende dort verbringen. Spontan sagte ich zu und mir gingen Tausende Gedanken durch den Kopf. Sollte es wieder zu irgendein Erlebnis kommen? Und was sage ich meinem Freund Thomas, dem ich übrigens von unserem ersten Erlebnis nichts erzählt habe. Irgendwie hatte ich ein schlechte Gewissen, denn ich wusste das ich mich danach sehnte, von Andrea berührt und liebkost zu werden. Wie gerne würde ich sehen, wenn sich Andrea mal ins Höschen macht. Erst einmal musste ich aber mit Thomas sprechen und schauen ob er was dagegen hat. Thomas hatte zum Glück nichts dagegen und so fieberte ich dem Wochenende entgegen.

Nun war es so weit, das Wochenende hatte begonnen und gleich würde mich Andrea abholen. Thomas war schon zur Arbeit gefahren und nun saß ich alleine am Frühstückstisch. Meinen Koffer hatte ich schon gepackt, nur machte ich mir darüber Gedanken, was ich für die lange Fahrt anziehen sollte. Da das Wetter nicht sehr gut war, entschied ich mich für eine lange Jeans und eine leichte Bluse. Immer wieder musste ich an Andrea denken. Was ist da nur zwischen uns passiert. Was war es, was mich daran so verrückt machte. War es das Gefühl zu spüren, wie der warme Regen erst durch meinen Slip und dann an meinen Beinen runterlief. Lag es an die Tatsache, das man der Situation hilflos ausgeliefert war. Oder waren es die Berührungen einer Frau, die mich so anmachten? Was empfand ich für Andrea? Immer wieder zerbrach ich mir darüber meinen Kopf.

Ich sah wie Andrea mit ihrem Auto auf unseren Hof fuhr. Sie sah wieder mal phantastisch aus. Sie trug einen helles Sommerkleid, das einen Teil ihrer schlanken langen Beine verdeckte. Außerdem trug sie ihre langen blonde Haare offen, was man eher selten bei ihr sieht. Ich öffnete die Tür und begrüßte sie. Dann packten wir meine Sachen ins Auto und fuhren los.

Die Autobahn war sehr voll und immer wieder stockte der Verkehr. Nach ca. 2 Stunden entschlossen wir uns einen Rastplatz anzufahren, da wir beide ein wenig Hunger bekommen hatten und auch nötig zur Toilette mussten. Etwa 8 km vor dem Rastplatz stockte wieder der Verkehr und wir standen im Stau. Es ging nur sehr mühselig weiter und ich spürte einen immer größeren Druck auf meiner Blase. Auch Andrea schien große Probleme zu haben, denn sie presste ihre Schenkel stark zusammen und wippte auf ihren Sitz hin und her.

Langsam bekam auch ich größere Probleme. Der Druck wurde immer unerträglicher und ich presste unauffällig meine Schenkel zusammen. Andrea schaut mit einem hilflosen Blick zu mir rüber. Als wir uns dann in den Augen sahen, fingen wir beide an zu lachen, was die ohnehin schon bedrohliche Lage arg verschlimmerte. Plötzlich hörte Andrea auf zu lachen und sagte nur mit leiser Stimme "oh mist". Was ist los, fragte ich. Sie nahm meine Hand und führte sie unter ihrem Kleid und legte sie auf ihrem Schenkel. Mein Puls raste in die Höhe und ich bekam fast keine Luft mehr. Dann führte sie meine Hand langsam immer höher und legte sie zwischen ihren Schenkel auf ihren feuchten Slip. Mir wurde heiß und ich merkte wie sehr es mich erregte. Ich wusste nicht wie ich mich jetzt verhalten sollte, doch mein Verlangen nach mehr war groß. Irgendwie war mir jetzt alles egal, denn ich konnte eh keinen klaren Gedanken fassen. Ich begann mit meiner Handfläche langsam und mit einem leichten Druck über ihren feuchten Slip zu reiben. Andrea verdrehte kurz Ihre Augen, stöhnte leicht auf und öffnete ein wenig Ihre Schenkel. Jetzt wusste ich, das auch sie es wollte. Plötzlich wollte sie ruckartig ihre Schenkel zusammen pressen. Meine Hand zwischen ihren Schenkel verhinderten dieses mit aller Macht.

Wenn du jetzt nicht aufhörst Silke, dann kann ich es nicht mehr halten, hauchte Andrea. Meine Hand presste aber ihre Schenkel noch weiter auseinander und ich schob meine Finger unter Ihren Slip. Ich streifte über ihre rasierte Muschi, bis meine Hand ihre Lustspalte erreichte. Mein Finger ertastete ihren Kitzler und spielte zärtlich mit diesem.

Andrea stöhnte laut auf und presste ihre Lippen zusammen. Jetzt konnte sie es nicht mehr halten und ich spürte einen kleinen warmen Strahl zwischen meinen Händen. Es war zwar nicht viel, was sie verloren hat, doch war sie nun klitschnass zwischen ihren Schenkel.

Langsam löste sich der Stau auf und es war nicht mehr weit bis zum Rastplatz. Wir waren beide sehr erregt als wir endlich den ziemlich leeren Parkplatz erreichten. Andrea machte das Auto aus und seufzte leise. Meine Hand war noch immer zwischen ihren Schenkeln. Ich wollte mehr, viel mehr und beugte mich zu ihr rüber. Meine Lippen berührten ihre, und wieder begann mein Herz zu rasen. Andrea schloss ihre Augen, dann öffnete sich ihr Mund und ich spürte wie ihre Zunge meine suchte. Wir küssten uns mit voller Leidenschaft.

"Ich muss hier raus, sonst mache ich das ganze Auto voll" stöhnte sie leise. Obwohl ich sie am liebsten im Auto festgebunden hätte, ließ ich sie aussteigen, denn das Auto war relativ neu. Wir gingen dann in Richtung Raststätte, wo sich die Toiletten befanden. Mittlerweile waren auch zwei Reisebusse angekommen, was wohl auch der Grund für die lange Warteschlange an der Toilette war. Andrea tanzt von einem Bein aufs andere, sie konnte es sicherlich nicht mehr lange halten. Ich wusste das sie es nicht mehr schaffen würde, wenn sie sich in dieser Schlange anstellen würde. Ich nahm sie an der Hand und zog sie in einem kleinen Gang, der eigentlich nur für das Personal bestimmt war. "Was hast du vor", fragte sie mich. Ich zog sie einfach weiter, bis wir das Ende von diesem Gang erreicht hatten. Hier waren zwar jede Menge Türen, aber es war ruhig und niemand zu sehen.

Nun nahm ich Andrea in den Arm und küsste sie. Dabei knöpfte ich langsam ihr Kleid auf. Sie trug nichts darunter und ihre Brustwarzen waren schon hart wie Stahl. Langsam berührten meine Finger ihren schönen festen Busen. Als meine Fingerspitzen ihren Nippel erreichten stöhnte sie auf. "Oh Gott was machst du nur", stöhnte sie. Meine Zunge strich über ihren Hals und wanderten immer tiefer, bis sie ihre Brüste erreichten. Erst spielte ich mit der Zungenspitze an ihren Nippeln. Dann nahm ich sie in den Mund und begann langsam daran zu saugen. Auch Andrea öffnete meine Bluse und begann mich zärtlich zu streicheln. Ich bemerkte wie sie wieder ihre Beine zusammenpresste und schob meine Hand wieder unter Ihrem Kleid.

Ihr Slip war immer noch sehr nass und mittlerweile sehr kalt. "Ich kann es nicht mehr halten", stöhnte sie und versuchte wieder ihre Beine zusammen zu pressen. Aber ich gab ihr jetzt keine Chance mehr und drückte ihre Schenkel auseinander. Nein, hauchte sie. Bevor sie weiter sprechen konnte, küsste ich sie und schob ihr meine Zunge in den Mund. Plötzlich merkte ich die Wärme zwischen meinen Händen. Sie konnte es einfach nicht mehr halten. Der Strahl wurde immer härter und der warme Regen lief ihr an den Beinen runter. Ich schob meine Hand unter ihren Slip und drang langsam mit dem Finger in sie ein und rieb mit der Handfläche über ihren Kitzler. Andrea zitterte und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Mit der anderen Hand spielte ich an ihrer Brustwarze. "Ja Silke mach weiter, ich komme". Jetzt stöhnte sie laut kurz auf und hielt sich krampfhaft an mir fest. Ich hielt sie einige Sekunden fest umschlungen in meinen Armen.

Nun machte sich auch meine Blase bemerkbar und ich presste meine Schenkel zusammen. Andrea hatte sich wieder gefangen und mitbekommen das auch ich einen sehr großen Druck auf meiner Blase hatte. Sie küsste mich und knöpfte mir die Jeans auf. "Jetzt bist du dran", hauchte sie mir ins Ohr. Ich spürte, wie sie ihre Hand in meiner Hose und unter meinem Slip schob. Sie berührte mit ihren Fingerspitzen meinen Kitzler und spielte mit ihm. Ich war schon so erregt, das ich kurz vor dem Orgasmus stand. Ich war schon total feucht vor Lust und spürte, wie sie mit dem Finger in mich eindrang. Jetzt merkte ich wieder den unerträglichen Druck meiner Blase und verspürte einen schmerzhaften Stich. Mit aller Gewalt versuchte ich, jeden Schließmuskel zu aktivieren und versuchte meine Schenkel zusammen zu pressen. "Ich habe doch eine helle Jeans an, das sieht doch dann jeder" stöhnte ich. "Du hast recht", sagte Andrea kurz und nahm ihre Hand aus meiner Hose. Dadurch konnte ich meine Schenkel wieder zusammenpressen und das Schlimmste verhindern.

Andrea strich mit ihrer Zunge über meinen Hals und knöpfte meine Bluse ganz auf. "Was hast du jetzt vor?", fragte ich sie. "Ich bin am Ende meiner Kräfte und kann es nicht mehr lange zurückhalten", sagte ich schon fast flehend. "Vertrau mir Silke", sagte sie und gab mir einen Kuss. Dann ging sie langsam in die Knie und erforschte dabei mit ihrer Zunge meinen Körper. Ich spürte sie erst an meinem Hals, dann immer tiefer bis sie meinen kleinen festen Busen erreichte. Als sie meine Nippel berührten, drehte ich fast durch. Dann wanderte sie tiefer und umkreiste meinen Bauchnabel. Andrea öffnete nun den Reissverschluss meiner Jeans und zog mit einem Finger meinen Slip so weit nach unten, das sie mit ihrer Zungenspitze so gerade an meinem Kitzler spielen konnte.

Plötzlich bekam ich wieder einen schmerzhaften Stich und versuchte sofort wieder meine Beine zusammen zu pressen. Andrea aber kniete zwischen meinen Schenkel, so das es mir unmöglich war. "Andrea was machst du da", stöhnte ich mit letzter Kraft. Sie aber macht einfach weiter. Ich merkte, dass es gleich passieren würde und versuchte mit aller letzter Kraft es aufzuhalten. Andrea schob ihre Hand in meiner geöffneten Jeans und legte ihre Handfläche auf meinem Slip, mit ihrer Zunge verwöhnte sie immer noch meinen Kitzler. So sehr ich mich auch anstrengte, ich konnte es nicht mehr halten. Ich merkte wie es warm um meiner Muschi wurde. Andrea presste mit der Hand dagegen. Mit der anderen Hand zog sie meinen Slip noch etwas weiter runter und drang mit ihrer Zunge zwischen meiner Spalte ein. Immer wieder versuchte ich es anzuhalten, aber ich schaffte es nicht. Es lief immer weiter und ich spürte wie der warme Saft durch meine Hosenbeine lief. Ich leistete keinen Widerstand mehr, weil ich erstens keine Kraft mehr hatte und zweitens es viel zu schön war. Ich ließ mich jetzt völlig gehen und es einfach laufen. Andrea verwöhnte mich weiter mit der Zunge, obwohl ich jetzt völlig auslief. Ich spürte den warmen Saft von der Innenseite meiner Hosenbeine bis in meinen Schuhen. Andrea drang mit ihrer Zunge in mich ein, obwohl ich immer noch nicht ganz ausgelaufen war und massierte mit der Hand meinen Kitzler. Dann kam ich zum Orgasmus und stöhnte laut auf.

Es dauerte eine Weile, bis ich wieder zu mir kam. Ich zitterte am ganzen Körper und konnte mich kaum auf meinen Beinen halten. Ich schaute nach unten und sah, was ich angerichtet habe. Meine Jeans war klitschnass und auf dem Boden war ein riesiger See. Dann sah ich Andrea, die jetzt auch klitschnass war. Sie nahm mich in den Arm und wir küssten uns. Ich schmeckte den warmen Saft auf ihren Lippen und ich genoss es. Dann knöpfte ich meine Bluse zu und leerte meine Schuhe, die voll von meinem Saft waren. Aber was machen wir jetzt nur. Diesmal konnten wir es nicht mit irgendetwas überdecken. Dafür waren unsere Sachen viel zu durchnässt.

Vorsichtig öffnete Andrea eine Tür und fing an zu lachen. "Komm schnell her" sagte sie. Sie hatte die Wäschekammer vom Personal entdeckt. Schnell zogen wir unsere nasse Kleidung aus und streiften uns einen Kittel vom Personal über. Dann packten wir unsere Sachen in einer Tüte und machten uns auf dem Weg zum Auto. Wir fuhren zum äußersten Ende vom Parkplatz, und holten ein paar frische Sachen aus dem Kofferraum und zogen uns unbemerkt im Auto um. Als wir fertig waren legte ich meinen Kopf auf den Schoss von Andrea. Sie strich mich mit ihrer Hand zärtlich übers Haar. "Wie wird das mit uns noch weiter gehen?", fragte ich Andrea. "War es schön?", fragte sie mich. "Sehr sogar" sagte ich und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Hand. Wir entschlossen uns dann weiter zu fahren. Das Wochenende hatte gerade erst begonnen und es war erst der Anfang von einem total verrückten Wochenende. Darüber werde ich aber erst nächstes mal schreiben.

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