Kuriosa Archiv 1995 - 1999

Nasse Ereignisse im Tagesgeschehen!

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Hier finden sich alle möglichen und vor allem unmöglichen Dinge aus Tageszeitung, Funk, Fernsehen und Mund- zu Mund-Propaganda :-)

Dieses "Pinkelarchiv" enthält alle Beiträge bis einschließlich dem Jahr 1999. Neu dazugekommen ist das Foto vom Oktoberfest-Pinkelschutz!


"Mehr Arbeitsplätze braucht das Land!"...

...ob allerdings diese Lösung, verborgene Raum-Ressourcen im Büro auszuschöpfen, so ganz das Wahre ist? Gefunden auf einer Postkarte am alternativen Fest "Tollwood"!


"Ach übrigens, ich habe gerade auf den Fisch gepinkelt!!"...

...mit diesem intereressanten Würzvorschlag wartete der Ehemann im "Rosenkrieg" auf. Im Hamburger Abendblatt fand einer unserer Leser doch glatt ein Jugendfoto des talentierten Hobbykochs!


Zum Himmel stank es...

...im Infodienst kress online am 13. Oktober 1997. Um die regelmäßigen warmen "Golden Shower" an der Düsseldorfer St. Lambertus-Kirche zu verhindern, wurde doch allen Ernstes in einer stadtbekannten Garageneinfahrt ein High-Tech-Wasserwerfer mit Infrarot-Lichtschranke installiert. Anscheinend steht der Pfarrer auch auf nasse Hosen?!


"Urinella..."

...ist keineswegs eine neue Margarine, aber die Farbe führt schon mal in die richtige Richtung :-) Das Pissoir für Damen haben Japaner zwar schon vor einiger Zeit erfunden, aber so richtig ein Geschäft mit dem kleinen Geschäft will jetzt ein Deutscher machen!


"Also so ein Sch... !!!"

...hat schon so mancher Besucher der Hakle Online-Toilette ausgerufen, als er die "Words of fun" sah. Nun, literarisch wertvolle Ergüsse findet man dort nicht unbedingt, dafür allerdings jede Menge Klopapier zum Aufwischen sonstiger Ergüsse :-)


Ein "Männerklo"...

...mit Startrek-Party-tauglicher Komfort-Ausstattung hat der deutsche Homepage-Meister Herbert Hertramp konstruiert - vielleicht auch das Richtige für alle, die das Aufwischen nach feuchten Spielen auf dem Wohnzimmertisch leid sind?? :-))


Ein Schaf, das das Bein hebt wie ein Hund...

...haben fleißige Japaner fabriziert! Naja, in Japan haben sie keine Schafe, da kann das schon mal vorkommen. Merkwürdig nur, daß das Tierchen zwar (riesige!) Gänseblümchen frißt, aber nichts trinkt. Auch fängt es - ebenfalls recht untypisch - eine ziemliche Keilerei an, wenn es auf Seinesgleichen stößt. Es wurde bislang nur in Windows-Computern gesichtet. Seine Nachfolger - die Tamagotchis - sind anstrengender, denn sie müssen gefüttert werden. Angeblich machen auch die ersten bereits in die Hose - des Besitzers, versteht sich! Määääh!

PS: Leider schlagen inzwischen manche Virenwarner auf dieses Programm an, weil es z.B. nach Sophos eine "PUA" - eine potentiell unerwünschte Anwendung - ist. Soll heißen, ein Scherzprogramm, das Admins im Büro eventuell gar nicht gerne sehen. Es ist aber kein Virus und nicht schädlich, keine Sorge!


Auch "Bullen" müssen mal...

...und einer wurde dabei auch noch erwischt und mußte blechen! "Blöd g'laufen", wie der Bayer sagt!


Ein Zimmermann, der nicht nur im Zimmer kann...

...hatte dagegen mehr Glück und bekam sogar noch Geld von der Versicherung, weil er sich in der Mitte der Straße erleichterte und dabei unsanft von einem Auto überrascht wurde. Tja Leute, nun wißt ihr, wieso die Mittelstreifen an den Baustellen immer so gelb sind! :-))))


"Holländische Domgemäuer befinden sich in einem urinösen Zustand...!"

...so ähnlich konnte man es unlängst in Focus nachlesen. Sogar auf Bierdeckel werden Appelle gedruckt, doch bitte vor dem Verlassen der Kneipe die Toilette
aufzusuchen. Ja, da machts doch nur halb so viel Spaß ...ist ja schon fast wie am Münchner Oktoberfest!!! :-(

Hier der Originalartikel!


Ein "etwas anderes Restaurant"...

...ist dagegen weniger für seine "Küche" als die - hier von Uli Stein gezeichneten - Toiletten berühmt - kein Wunder, ist doch hier das erste Mal in der Menschheitsgeschichte das, was raus kommt, besser als das, was vorher reingestopft wird... =:-/


Wo hinten und vorne ist...

...ist bei Pudeln manchmal schwer festzustellen, bei Unterhosen ist es glücklicherweise leichter, sofern man sie lange genug trägt...auch dieser Cartoon vom unvergleichlichen Uli Stein gezeichnet!


Manche Chefs nerven...

...denn auf gewisse Orte nehmen doch höchstens die einen Laptop mit, die sich dort Schweine-GIFs reinziehen wollen, statt zu pinkeln, oder? :-)


Am Computer Leine ziehen...

...kann man nun auch mit diesem netten Shareware-Utility, das den Mülleimer von Windoofs einer wundersamen Verwandlung unterzieht... ;-)


"...Sie alte Sau!!!"

...mit dieser deutlichen Meinungsäußerung endet ein Sketch von Didi Hallervordern aus der Zeit, als er noch wirklich gut war (ich sag nur "Waaas?!? Hundertfünfzig Mark?!?!?" :-))).

Die Situation: Didi sitzt an einem Tisch in einem Café und ist im Gespräch mit einer attraktiven und charmanten Dame, doch etwas unruhig, weil er eigentlich dringendst mal "wohin" müßte. Doch die Dame ignoriert seine Versuche, das Gebalze zu unterbrechen. Plötzlich gefriert Didi's Lächeln und macht einem erst erstaunten, dann bösen Blick Platz - und sein Süßholzgeraspel geht abrupt in obige Äußerung über!!!

Offensichtlich hat es der Dame also großen Spaß gemacht, es zu diesem netten "Unfall" kommen zu lassen. Also Ladies, seid doch ruhig mal ein bißchen gemein und haltet die Herren der Schöpfung mit euren Waffen fern vom WC...wer weiß, vielleicht gefällt es ja sogar dem einen oder anderen, so charmant in eine peinliche Situation gebracht zu werden. Und sicherlich der Verursacherin! :-))


"Das Gespenst der Freiheit..."

...naja, das geht in Deutschland zwar nicht gerade um. Gemeint ist aber eigentlich der gleichnamige Film von Luis Buñuel. Dieser besteht aus lauter teilweise recht absurden Episoden, die ineinander übergehen, indem eine Person von einer Szene in die nächste überwechselt.

Sinn des Streifens ist es, uns zu zeigen, wie willkürlich doch viele unserer bürgerlichen Konventionen sind. Typisch hierfür sind die Benimmregeln bei Tisch, wo es zu Luthers Zeiten ja noch hieß "Wieso rülpset und furzet ihr nicht - hat es euch nicht geschmecket?". Damals hat man bei großem Blasendrang sicherlich schon mal eine Lache auf dem Fußboden erzeugt - heute ist es bei Tisch natürlich absolut "out", auch nur vom ... zu sprechen. Ja von was eigentlich?

Das hat sich offensichtlich auch Buñuel gefragt, denn in einer Szene dieses Films sitzt man zu Tisch plötzlich auf einer netten Zweierreihe bequemer Sitzklosetts - und macht von diesen auch ausgiebig Gebrauch. Auch die Tischgespräche drehen sich hauptsächlich um die Abwasser- und Entsorgungsprobleme dieser Welt, während ein Kind, das "Mami, ich hab' Hunger!" quengelt, ein wohlbekanntes "Pscht! Nicht bei Tisch!!!" zu hören bekommt.

Schließlich verläßt ein Mann unauffällig die Tafelrunde, zieht sich in ein kleines Kämmerchen zurück, sperrt die Tür ab und öffnet ein Kabinett, in dem sich eine Hühnerkeule und Brot finden. Diese verzehrt er stumm und mit schlechtem Gewissen - und als jemand versucht, den verschlossenen Raum zu betreten, protestiert er mit einem lauten "Besetzt!!!".

Tja, wer sagt uns, daß die Sitten heute nicht auch so hätten sein können? :-)

Inzwischen gibt es alle Bunuel-Filme - und auch speziell das Gespenst der Freiheit - endlich auch auf DVD. Ein Muß!

Noch mehr über den Film findet sich übrigens in unserem Pinkelportal!


Die Schweiz sitzt auf dem Trockenen - feuchte Spiele sind Pornografie!!!

Aus vielen Zuschriften weiß ich, daß im Lande von Wilhelm Tell auch heute noch der Freiheitsdrang groß ist. Insbesondere der von warmen gelben Flüssigkeiten. Leider haben unsere Schweizer Freunde mit einem Manko zu leben: dort ist unser Hobby auf gleiche Stufe gestellt mit SM, Tiersex und Sex mit Kindern! =:-(

In der Praxis wird dieser Paragraph zwar selten angewendet, aber es ist in der Schweiz auf jeden Fall nicht drin, erotische Bilder der feuchten Art zu veröffentlichen - außer, die betreffenden Personen sind noch bekleidet!

Und wie nun ein Fan von Patches' Videos erfahren mußte, kann es auch gefährlich sein, sich diese in die Schweiz schicken zu lassen!!! Hier sein erster Brief, den ich mit seiner freundlichen Genehmigung hier vor einiger Zeit abdruckte:

Ich wohne eindeutig im falschen Land !

Wie Ihr sicher wisst, bin ich ein Fan von der WetSet und Patches Place - HomePage....was mir jetzt polizeilich-Strafrechtlich zum Verhaengnis geworden ist.

Ich habe mir mal zwei Videos aus dieser WebSite bestellt. Ich habe mich schon gefragt, warum die Lieferung so lange dauert, ueber 6 Wochen sind vergangen) jetzt weiss ich es. Das Paket ist am schweizer Zoll abgefangen worden, die Videos konfisziert und mir eine Strafanzeige wegen "Einfuhr von verbotener Pornographie" angehaengt worden.

Am Samstag wurde ich zur Einvernahme eingelden und musste dort meine Aussage machen. Die Videos sind beschlagnahmt und werden vernichtet (sFr. 350.--).

HEUL !!!!!!!!!

Es steht doch tatsaechlich in unserem schweizer Strafgesetzbuch: "Wer Bilder oder Videos von...[]...menschlichen Ausscheidungen...[]... einfuehrt, herstellt, lagert...[]...wird mit Gefaengnis oder Busse bestraft." So hat es mir der Polizeibeamte vorgelesen.

Ob man jetzt ein Geschlechtsteil sieht oder nicht, ist diesem Artikel wurscht. Nur, weil man sieht, wie sich eine Frau in die Hosen bieselt, ist das bei uns schon verbotene Pornographie !!!!! Das finde ich doch einfach die Hoehe ! Das nenne ich Polizeistaat total. Bevormundung ersten Grades. Mann, habe ich eine Wut im Bauch. Zumal diese Videos rund um unser Land nicht verboten sind ! Nur in der prueden Schweiz.

Was ich auch nicht in Ordnung finde: Auf der Anzeige, welche vom Zoll verfasst wurde, steht im Feld "Grund:" folgendes: "Ekelerregende menschliche Ausscheidungen". Darf der Verfasser subjektive, fuer sich geltende menschliche Gefuehle in ein amtliches Dokument einfliessen lassen ? Er suggeriert doch allen Beteiligten schon im Voraus, dass diese Videos ekelerregend sind, womit sie dann voreingenommen sind, oder nicht ? Ich finde diese Videos nicht ekelerregend, nur erregend.. :-) Was meint Ihr dazu ? Ist doch wirklich scheisse, aeh, Pisse

Maexchen

Nun, was wir davon halten, ist hier zu sehen! Dafür haben wir sogar freiwillig die Farbe dieser Seite vom geliebten Pipigelb auf himmel(herrgottsakrament)blau geändert!!!


Doch ist Maexchen nochmal davongekommen, denn a) hat wohl ein Magnet die Bänder geknutscht und b) sind die Damen bei Patches' Videos ja meist bekleidet und agieren auch nur "solo"! Hier die detaillierte Urteilsbegründung:

Durch das Zollinspektorat Basel wurde am 25.03.1997 ein in Australien an die Adresse des [Maexchen] abgeschicktes Päcklein mit Videokassetten beschlagnahmt. Die Kontrolle des Inhalts durch die Zollorgane hat ergeben, dass die beiden Videofilme ekelerregende menschliche Ausscheidungen zeigen würden. Da die besagten Videokassetten auf dem Transport aber Totalschaden erlitten haben, können sie nicht mehr abgespielt werden. Somit ist der Inhalt dieser Kassetten nicht bekannt und Vorhalte an den Besteller nicht konkretisierbar.

Der Beanzeigte gab während der Einvernahme zur Sache zu, dass er bereits im Herbst 1996 eine Videokassette und ein Photoset mit rund 10 Bildern bestellt und erhalten habe. Auch auf diesen Bildaufnahmen seien menschliche Ausscheidungen zu sehen. Der vom Bezeigten abgegebene Videofilm, sowie die Bilder des Photosets zeigen Frauen, die vorwiegend in bekleidetem Zustand urinieren.

Die Bildaufnahmen erfüllen allerdings die Voraussetzungen des Art. 197 Ziff. 3 (sexuelle Handlungen mit menschlichen Ausscheidungen) nicht, weil unter diesem Tatbestandsmerkmal nur perverse uromatische und skatomanische Praktiken zu verstehen sind, bei denen ein oder mehrere Partner in erkannbarem sexuellen Zusammenhang Zielobjekt der Ausscheidung wird. _Die Darstellung des Ausscheidungsvorganges allein bleibt schon deshalb straflos, weil dieser noch keine sexuelle Handlung ist_. (siehe S.408 Rehberg/Schid, Strafrecht III, 6.Aufl., Zürich 1994)

Bei dieser Sachlage erachten wir es als angebracht, das Strafverfahren gegen den Bezeigten einzustellen.

Na darauf lassen wir doch einen Extrastrahl spritzen!!!! Auch wenn damit andere Pinkelvideos in der Schweiz immer noch verboten sind, so darf sich Wilhelm Tell doch zumindest wieder in die Hose machen....;-)


"15.000 standen an den Hängen und Pis(s)ten...!"

...diese "Freudsche Fehlmoderation" im deutschen Fernsehen machte den Sportmoderator Hans Mägerlein unvergessen - hatte es sich hierbei doch um keinen Wassersport-Weitpinkelwettbewerb, sondern um ein Ski-Abfahrtsrennen. Vermutlich in gelbem Schnee... ;-)


"Dich soll der Blitz beim Sch*** treffen...!"

...diesen wenig frommen Wunsch kennt man!

In München wurde allerdings jemand beim Pinkeln vom Blitz getroffen! Und das kam so:

Das "Oktoberfest" , auch "Wiesn" genannt, ist ja die auch Nichtmünchnern bekannteste Festivität, die alljährlich Ende September und Anfang Oktober daselbst ausgerichtet wird. Sinn dieses Festes ist es, sich mit soviel Bier abzufüllen, daß man gerade noch den Weg nach Hause findet und am nächsten Tag ein Andenken in Form eines dicken Schädels vorfindet. Angesichts der totalen Überfüllung der "Wiesn" endet die totale Überfüllung der Blasen der Festbesucher öfters in netten kleinen Pannen. Der Grund: Es ist nicht gestattet, "wild zu bieseln", sprich, sich einfach gegen die Bierzeltwand zu erleichtern. Die Polizei kassiert gnadenlos bei jedem Bußgeld, den sie hierbei erwischt - sofern der noch genug Geld dabei hat, dieses zu bezahlen! Und sich an den Schlangen zum Klo anzustellen, ist auch nicht immer die Lösung - zumal dies - von der Pißrinne mal abgesehen - auch Geld kostet. Und es gibt zwar Biergutscheine, die auch das Bedienungsgeld enthalten - aber keine Gutscheine für "1x frei Pinkeln!"

Eine Möglichkeit, das Problem recht charmant zu lösen, findet sich in den Stories unter "Mein Berti". In der S-Bahn macht sich sowas allerdings meist nicht so gut. Deshalb wollte sich ein Schlaumeier noch schnell auf der "Hackerbrücke" erleichtern - diese führt direkt zur gleichnamigen S-Bahn-Station, die der "Wiesn" am nächsten liegt. Doch als er sein Wasser in hohem Bogen von der Brücke ließ, kam dieses unglücklicherweise einem der Fahrdrähte der S-Bahn zu nah. Und da sind 16.000 Volt drauf! Der Funke sprang über, und die S-Bahn-Fahrt hatte sich erledigt - der Heimtransport des "wilden Bieslers" war nun ein Fall für den Leichenwagen...

Die Bundesbahn ließ daraufhin auf der Hackerbrücke zusätzlich Plexiglas vor dem Geländer anbringen. Und die Moral von der Geschichte: Wer sich in die Hose macht, lebt länger!

Und da uns die Sache keiner glauben wollte, haben wir bei einem München-Besuch nun von dem Pinkelschutz zwei Fotos geschossen: hier sieht man diesen Schutzwall gegen selbstmörderdische Oktoberfestbesucher von oben fotografiert und hier von unten! Wenn es nun beim Warten auf die Bahn von oben zu tröpfeln beginnt, ist sicher, daß es am Wetter liegt... :-))



Pinkelwitze gibt es schließlich jede Menge. Wenn sie gut sind, bepißt man sich pflichtgemäß vor Lachen! Einige Beispiele:


 
 

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